Kampf gegen Menschenhandel, Kampf für Gender-Ideologie – Von wem sich der Vatikan distanziert und von wem nicht


2014: Bischof Sorondo mit Andrew Forrest (2.v.l.) bei der Gründung von Global Freedom Network im Vatikan
2014: Bischof Sor­on­do mit Andrew For­rest (2.v.l.) bei der Grün­dung von Glo­bal Free­dom Net­work im Vatikan

(Rom) Der Vati­kan hat die Zusam­men­ar­beit im Glo­bal Free­dom Net­work been­det. Einer der neu­en ein­fluß­rei­chen Män­ner im Vati­kan, der argen­ti­ni­sche Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do sitzt nicht mehr im Vor­stand des Netz­wer­kes gegen Men­schen­han­del und Zwangs­ar­beit. Die Hin­ter­grün­de für den Rück­zug sind unklar. Der kla­re Schritt erstaunt, weil drän­gen­de und von Katho­li­ken öffent­lich gefor­der­te Distan­zie­run­gen bis­her nicht erfolgten.

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„Wir wol­len uns nicht instru­men­ta­li­sie­ren las­sen“, zitiert Vati­can Insi­der Msgr. Sor­on­do, den Sekre­tär der Päpst­li­chen Aka­de­mien der Wis­sen­schaf­ten und der Sozi­al­wis­sen­schaf­ten. Die Aus­sa­ge erstaunt: Glo­bal Free­dom Net­work war ein am 17. März 2014 gegrün­de­tes Gemein­schafts­pro­jekt der Stif­tung Walk Free des austra­li­schen Mil­li­ar­därs Andrew For­rest und des Hei­li­gen Stuhls. Damals unter­zeich­ne­te Papst Fran­zis­kus im Vati­kan den Grün­dungs­akt zu die­sem inter­re­li­giö­sen Netz­werk gegen Men­schen­han­del und Zwangs­ar­beit, an dem auch pro­mi­nen­te Per­sön­lich­kei­ten ande­rer Welt­re­li­gio­nen betei­ligt sind. Der Papst-Ver­trau­te Sor­on­do saß seit­her im Vor­stand von Glo­bal Free­dom Net­work, das die Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten der Welt gegen die „neu­en For­men der Skla­ve­rei“ wie „Pro­sti­tu­ti­on, Zwangs­ar­beit, Organ­han­del, Men­schen­han­del“ sen­si­bi­li­sie­ren will. Zu wei­te­ren Zie­len gehö­ren „För­de­rung eines fai­ren und ethi­schen Han­dels“, Hil­fe für Opfer und Über­le­ben­de, Druck auf Regie­run­gen und Par­la­men­te, Sen­si­bi­li­sie­rung der Gesell­schaft und Spen­den­samm­lung zur Durch­füh­rung der Ziele.

Im ver­gan­ge­nen Dezem­ber ver­sam­mel­ten sich Ver­tre­ter ver­schie­de­ner Reli­gio­nen mit Papst Fran­zis­kus im Vati­kan, dar­un­ter Justin Wel­by, der angli­ka­ni­sche Bischof von Can­ter­bu­ry, Ver­tre­ter von Juden­tum, Islam, Bud­dhis­mus und Hin­du­is­mus. Ein­ge­la­den hat­te das Glo­bal Free­dom Net­work, um eine medi­al viel­be­ach­te­te gemein­sa­me Erklä­rung gegen „moder­ne Skla­ve­rei“ zu unter­zeich­nen. UNO-Gene­ral­se­kre­tär Ban Ki-moon schick­te zur Unter­stüt­zung eigens eine Grußbotschaft.

Distanzierung wegen „simplizistischer“ Sichtweise?

Global Freedom Network
Glo­bal Free­dom Net­work gegen Men­schen­han­del und Zwangsarbeit

Andrew For­rest betreibt Eisen­erz­mi­nen in Austra­li­en, mit denen er sein Mil­li­ar­den­ver­mö­gen mach­te. Sei­ner Fir­men­grup­pe gehört im Nord­we­sten des Lan­des mit 88.000 Qua­drat­ki­lo­me­tern ein Gebiet von der Grö­ße Österreichs.

Am 26. Juli wur­den in Austra­li­en Vor­wür­fe gegen ihn erho­ben: „Wir haben jeman­den, der viel Geld hat, der Zugang zur glo­ba­len Macht hat, der wirk­lich machen kann, doch wenn sein Ver­ständ­nis des Pro­blems so ober­fläch­lich ist, so wenig anspruchs­voll ist, dann wird die­se Macht, wer­den die­se Gel­der nicht ver­wen­det, wie sie es soll­ten“, sag­te Anne Gal­lag­her im austra­li­schen Fern­seh­sen­der ABC.

Die austra­li­sche Juri­stin Gal­lag­her wur­de 2012 vom US-Außen­mi­ni­ste­ri­um als „welt­weit füh­ren­de Rechts­exper­tin in Sachen Men­schen­han­del“ bezeich­net. 1987 schloß sie ihr Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaf­ten ab, mach­te ihr Gerichts­prak­ti­kum und erwarb 1991 einen Master in Inter­na­tio­na­lem Recht. Von 1992–2003 arbei­te­te sie als UNO-Beam­tin und war als sol­che 1998–2002 Bera­te­rin von Mary Robin­son, der Hoch­kom­mis­sa­rin der Ver­ein­ten Natio­nen für Men­schen­rech­te (UNHCHR). Seit 2003 selb­stän­dig, ist Gal­lag­her im Rah­men des staat­li­chen austra­li­schen Ent­wick­lungs­hil­fe­pro­gramms Aus­AID tätig und exter­ne Bera­te­rin der Ver­ein­ten Natio­nen. Eine Frau, die zwar von den Bür­gern kaum jemand kennt, die jedoch auf der inter­na­tio­na­len Ent­schei­dungs­ebe­ne Gewicht hat.

For­rest ist Austra­li­ens größ­ter pri­va­ter Spen­der für wohl­tä­ti­ge Zwecke. Der Vor­wurf von Gal­lag­her gegen ihn bleibt sehr vage, ihre Kri­tik daher unge­wöhn­lich. Die behaup­te­te sim­pli­fi­zie­ren­de Sicht­wei­se eines Betei­lig­ten ist übli­cher­wei­se kein Grund für eine zusam­men­hang­lo­se öffent­li­che Kri­tik oder gar die Been­di­gung einer Zusammenarbeit.

Krise von Forrests Unternehmen durch Kritik angeheizt

Forrest Angriff auf Unternehmen und Stiftungen
Anne Gal­lag­hers Kri­tik im öffent­lich-recht­li­chen Fern­se­hen von Australien

For­rests Unter­neh­men erleb­te in jüng­ster Zeit star­ke Ein­bu­ßen. Mit den sin­ken­den Ein­nah­men bra­chen auch die über sei­ne Stif­tun­gen dar­an gekop­pel­ten wohl­tä­ti­gen Zuwen­dun­gen ein. Die Kri­tik Gal­lag­hers lie­ßen das ange­schla­ge­ne Unter­neh­men wei­ter in die Kri­se stür­zen. Der Markt reagier­te sensibel.

Laut Kuri­en­erz­bi­schof Sor­on­do habe sich der Hei­li­ge Stuhl bereits „vor eini­ger Zeit“ aus dem Netz­werk zurück­ge­zo­gen. „For­rest hat alles Recht, Geld zu machen, aber nicht, indem er den Papst dafür benutzt“, so der argen­ti­ni­sche Kuri­en­bi­schof, ohne nähe­re Anga­ben zu die­ser Distan­zie­rung zu machen. Sowohl bei Gal­lag­her als auch Sor­on­do bleibt unklar, was dem austra­li­schen Unter­neh­mer For­rest vor­ge­wor­fen wird, um die Kri­se sei­nes Unter­neh­mens anzu­hei­zen (Gal­lag­her) und die Zusam­men­ar­beit auf­zu­kün­di­gen (Sor­on­do).

Sor­on­do scheint nicht mehr im Vor­stand von Glo­bal Free­dom Net­work auf. Er leg­te aus­drück­lich wert, fest­zu­hal­ten, daß die­ser ohne­hin wäh­rend sei­ner Mit­glied­schaft nie ein­be­ru­fen wor­den sei.

Msgr. Sor­on­do gilt als „Orga­ni­sa­tor“ der Annä­he­rung zwi­schen UNO und katho­li­scher Kir­che in Sachen Kampf gegen die men­schen­ver­schul­de­te Erd­er­wär­mung. Sor­on­do orga­ni­sier­te vor der Ver­öf­fent­li­chung der Öko-Enzy­kli­ka Lau­da­to Si eine Kli­ma­ta­gung im Vati­kan, die von UNO-Gene­ral­se­kre­tär Ban Ki-moon eröff­net wur­de. Vor weni­gen Tagen hol­te er 70 lin­ke Bür­ger­mei­ster und ande­re Poli­ti­ker in den Vati­kan, um über den Kampf gegen die men­schen­ge­mach­te Erd­er­wär­mung und neue For­men der Skla­ve­rei zu diskutieren.

Trotz Propagierung der Gender-Ideologie im Namen von Papst Franziskus keine Distanzierung

Papst Franziskus posiert für Kinderbuchreihe mit der die Gender-Ideologie unter Kleinkindern verbreitet wird
Papst Fran­zis­kus posiert für Kin­der­buch­rei­he, mit der die Gen­der-Ideo­lo­gie unter Klein­kin­dern ver­brei­tet wird

Die Distan­zie­rung von Glo­bal Free­dom Net­work, zeigt, daß der enge Kreis um Papst Fran­zis­kus sen­si­bel zu reagie­ren weiß, es ver­steht, einen kla­ren Schluß­strich zu zie­hen und dies auch öffent­lich kund­zu­tun. Obwohl die Grün­de für die­se Distan­zie­rung unklar sind, ist sie erfolgt. Kei­ne Distan­zie­rung erfolg­te bis­her von einer Kin­der­buch­rei­he, mit der im Namen von Papst Fran­zis­kus für die Gen­der-Ideo­lo­gie gewor­ben wird. Die Stif­tung Scho­las Occur­ren­tes, ein welt­wei­tes Schul­netz­werk, wur­de auf Anre­gung von Papst Fran­zis­kus im August 2013 im Vati­kan gegrün­det. Der argen­ti­ni­sche Zei­tungs­ver­lag Clarà­n gibt seit dem Früh­jahr 2015 in Zusam­men­ar­beit mit der Papst-Stif­tung in spa­ni­scher Spra­che die Kin­der­buch­rei­he „Mit Fran­zis­kus an mei­ner Sei­te“ her­aus. Mit den Kin­der­ge­schich­ten, die inzwi­schen in gro­ßer Auf­la­ge auch in Spa­ni­en ver­brei­tet wer­den, wird im Namen des Pap­stes für Homo­se­xua­li­tät, Trans­se­xua­li­tät und „neue Fami­li­en­for­men“ gewor­ben. Für die Kin­der­buch­rei­he wird mit dem Bild von Papst Fran­zis­kus gewor­ben, der sich dafür im Vati­kan foto­gra­fie­ren ließ.

Trei­ben­de Kraft bei der Grün­dung der Stif­tung Scho­las Occur­ren­tes war eben­falls der argen­ti­ni­sche Kuri­en­erz­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do. Die Grün­dung erfolg­te im Fest­saal der von Sor­on­do gelei­te­ten Päpst­li­chen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten. Sowohl bei Scho­las Occur­ren­tes als auch im Vati­kan wäscht man sich die Hän­de in Unschuld. Nie­mand will etwas gewußt oder etwas mit dem Inhalt der Kin­der­buch­rei­he zu tun haben. Eine Distan­zie­rung ist jedoch bis heu­te nicht erfolgt, obwohl die Buch­rei­he mit dem Kon­ter­fei des Pap­stes den katho­li­schen Initia­ti­ven in den Rücken fällt, die über die Zie­le der Gen­der-Ideo­lo­gie auf­klä­ren und deren Ein­fluß zurück­zu­drän­gen versuchen.

Der Zei­tungs­ver­lag Clarà­n führt unter­des­sen Ver­hand­lun­gen mit ande­ren Zei­tungs­ver­la­gen, um die Kin­der­bü­cher in ande­re Spra­chen zu über­set­zen und in wei­te­ren Län­dern zu verbreiten.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Glo­bal Free­dom Network/​ABC/​OR (Screen­shots)

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5 Kommentare

  1. Papst Fran­zis­kus, der vor­geb­li­che Stell­ver­tre­ter Chri­sti, als welt­wei­ter Pro­mo­tor für wider­na­tür­li­che Unzucht von Kin­des­al­ter an, zärt­lich lächelnd natür­lich. Wenn das nicht der kom­men­de Anti­christ ist…

  2. Leo Laemmlein@ Man kann wirk­lich zu dem Schluss kom­men, man ist auf dem Weg zum Anti-
    chri­sten. Wenn eine Papst-Stif­tung und der Papst sel­ber, für eine Buch­rei­he in Bezug auf Gen-
    der Ideo­lo­gie und neue Fami­li­en­for­men wirbt, kommt man nicht umhin zu den­ken, das ist der An-
    fang vom Ende. Bedenkt man, dass einst der Papst eine Licht­ge­stalt war, der Stell­ver­tre­ter Christi,
    ein Vor­bild der Chri­sten­heit, dem man Ehr­fürch­tig begeg­ne­te, so kommt man nicht umhin anzu-
    neh­men, dass hier der Hl. Geist nicht mehr vor­han­den ist und nicht mehr wirkt. Was wird noch al-
    les unter dem Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus zum Vor­schein kom­men ? Schaut man auf die letzten
    zwei Jah­re, kann man schier ver­zwei­feln. Wo ist die einst so star­ke, hei­li­ge und welt­weit wirken-
    ken­de katho­li­sche Kir­che mit ihren kla­ren und ein­deu­ti­gen Leh­ren. Unkla­re For­mu­lie­run­gen, seit
    dem II.Vatikanum zur Norm gewor­den, gespikt mit Halb­wahr­hei­ten, kön­nen nicht von Gott kom-
    men. Kar­di­nä­le und Bischö­fe wider­spre­chen dem Lehr­amt und wol­len sel­ber bestim­men, allen
    vor­an Erz­bi­schof Marx. Die­ser ver­derb­li­che Unfrie­de zeich­net das Bild unse­rer katho­li­schen Kir-
    che. Ein­fach traurig !

    • fre­di­us
      Ver­lie­ren Sie nicht die Hoff­nung und neh­men Sie es als Prü­fung. Nach­dem es so weit gekom­men ist, dass man sich ent­schei­den muss, ob man eher dem Papst gehorcht (wenn er den Glau­ben an Jesus Chri­stus auf eine Stu­fe stellt mit ande­ren Reli­gio­nen, und wenn er die Gebo­te Got­tes rela­ti­viert bzw. ent­kräf­tet) oder ob man nicht Gott gehorr­chen muss — dann muss man sich eben für Gott ent­schei­den, so wie es der hl. Petrus vor der höch­sten reli­giö­sen Auto­ri­tät sei­ner Zeit, dem Hohen Rat (San­he­drin), bekannt hat. Und so schwer ist Gott nicht zu verstehen !
      Der Papst wird sich vor Gott dem Herrn zu ver­ant­wor­ten haben nicht weni­ger als jeder ein­zel­ne von uns gewöhn­li­chen Sterb­li­chen. Gott wird uns nicht nach dem Papst fra­gen, son­dern nach u n s e r e m Leben, das er uns gege­ben hat und für das wir selbst ver­ant­wort­lich sind – eine Ver­ant­wor­tung, die uns nie­mand abneh­men kann.

      • Hoch­ge­ehr­ter @Leo Laemmlein,
        Das haben Sie fan­ta­stisch gesagt!
        Herz­li­chen Dank für Ihre tref­fen­de Kom­men­ta­re und gro­ßen Einsatz.

  3. Der Vati­kan ist heu­te, 2 1/​2 Jah­re nach dem Rück­tritt (oder Sturz) von Papst Bene­dikt XVI., nicht mehr wie­der­zu­er­ken­nen. Die Frei­mau­rer, ob kom­mu­ni­stisch oder libe­ral ori­en­tiert, haben das Heft fest in der Hand. Die ande­ren müs­sen sich ducken und vor­sich­tig sein, den Kopf nicht zu hoch zu heben, denn anson­sten setzt sich ja bekannt­lich die Sank­ti­ons­ma­schi­ne­rie in Gang.

    Wo da der Papst selbst steht, das ist fast gar nicht mehr wich­tig. Es geht berg­ab und das Katho­li­sche dient nur noch als Hül­le wie es aus­sieht. Also: die 68er Ummo­de­lung der Gesell­schaft ist voll in der Kir­che ange­kom­men. Das ist etwa wie bei einem Stau­damm, der lan­ge die schlam­mi­gen Was­ser­mas­sen zurück­ge­hal­ten hat und nun, beim Bruch, kommt es umso schlim­mer. Aber der Herr kann ja selbst aus Stei­nen noch Brot machen- oder wie bei der Kreu­zi­gung: der (gno­sti­sche) Schand­pfahl wird zum Heilszeichen.
    Immer beten, eine gute hl. Mes­se mit­fei­ern und ein christ­ge­mä­ßes Leben leben: dann wirds auch wie­der gut.

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