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1 Kommentar

  1. Vor genau 4 Mona­ten fand eine Serie von Atten­ta­ten vom iden­ti­schem Typus auf fran­zö­si­schen Weih­nachts­märk­ten statt: es fuhr jedes Mal ein Auto­fah­rer auf die Weih­nachts­markt­be­su­cher ein unter dem Ruf „Alla­hu akbar!“;
    Der Kom­men­tar dazu der Regie­rung war sehr dünn: „Man soll­te Vor­sicht sein mit der Inter­pre­tie­rung weil man nicht wuß­te was dahin­ten steckte“.
    Spä­te­stens seit dem Anschlag auf die Redak­ti­on von Char­lie Heb­do und auf den jüdi­schen Super­markt weiß man das sehr wohl;
    Statt das Pro­blem jetzt ernst­haft beim Namen zu nen­nen und aktiv zu wer­den, wur­de erst sehr viel Betrof­fen­heit insze­niert und in Anschluß nichts getan.
    Vor kur­zem wur­de die Auf­füh­rung eines Films, der die Kon­ver­si­on eines Mus­lims zum Chri­sten­tum zeigt, aus Sicher­heits­grün­den ver­bo­ten; ein ande­rer Film dage­gen, der forsch den Über­gang zum Islam beschreibt mit wenig Respekt vor dem Chri­sten­tum, wur­de anstands­los durchgelassen.
    Typisch für die fran­zö­si­sche Repu­blik und die Sansculotten:
    Die soge­nann­te Tren­nung von Staat und Kir­che ist nichts ande­res als Anti­kle­ri­ka­lis­mus und Anti­chri­sten­tum- die „Are­li­gio­si­tät“ und „Anti­re­li­gio­si­tät“ sind tat­säch­lich nur gegen den Katho­li­zis­mus gerich­tet; der Pro­te­stan­tis­mus spielt dar­in kaum eine Rol­le, und vom Islam- wo der Glau­ben für den Staat steht- ist über­haupt nicht die Rede.
    Daß vor 2 Wochen noch ein ultra­mo­der­ni­sti­scher Bischof noch aus­rief daß „Liber­té, Ega­lité und Fra­ter­nité auch die Zie­le und die Fun­da­men­te der Katho­li­ken sein müß­ten“, macht den Unsinn nur größer.
    Aus Angst vor dem Islam zwingt man die Gläu­bi­gen in den Pri­vat­raum, beson­ders noch in der stärk­sten lit­ur­gi­schen Zeit des Kirchenjahres.
    Es ist die Bank­rott­erklä­rung des „neu­tra­len“ säku­la­ren Staates.

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