Hillary Clintons Kriegserklärung gegen die Religion


Hillary Clinton: Staat soll mit seinen Zwangsmitteln religiöse Überzeugungen ändern
Hil­la­ry Clin­ton: Staat soll mit sei­nen Zwangs­mit­teln reli­giö­se Über­zeu­gun­gen ändern

(Washing­ton) „Tief­ver­wur­zel­te kul­tu­rel­le Codes, reli­giö­se Über­zeu­gun­gen und struk­tu­rel­le Pho­bien haben sich zu ändern. Die Regie­run­gen müs­sen ihre Mög­lich­kei­ten zum Zwang nüt­zen, um die über­lie­fer­ten reli­giö­sen Dog­men neu zu defi­nie­ren.“ Die­se Wor­te an die Reli­gi­on stam­men aus dem Mund von Hil­la­ry Clin­ton, die am ver­gan­ge­nen 12. April ange­kün­digt hat, sich nach 2008 zum zwei­ten Mal um die Prä­si­dent­schaft der USA bewer­ben zu wol­len. Inzwi­schen tätig­te sie die­se wei­te­re Ankün­di­gung: Sie erklär­te der Reli­gi­on den Krieg.

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Hil­la­ry Clin­ton sprach auf einer Kon­fe­renz über Femi­nis­mus im Lin­coln Cen­ter in Man­hat­tan. Unter tosen­dem Applaus for­der­te und ver­sprach sie im Fal­le ihrer Wahl eine Poli­tik zugun­sten der Aner­ken­nung der Abtrei­bung als Frau­en­recht. Gleich­zei­tig kri­ti­sier­te sie eine „Dis­kri­mi­nie­rung“ der Frau­en und der Homo­se­xu­el­len durch Gewis­sens­frei­heit und Reli­gi­ons­frei­heit. Aus­drück­lich nann­te sie bei ihrer Kri­tik auch den Wider­stand der Katho­li­schen Kir­che gegen die Gesund­heits­re­form der Regie­rung Oba­ma, die einen Zwang zur Finan­zie­rung von Ver­hü­tung und Abtrei­bung ein­führ­te. Clin­ton for­der­te die Besei­ti­gung die­ser Hin­der­nis­se, denn: „Die Rech­te müs­sen in Pra­xis exi­stie­ren, nicht nur am Papier. Die Geset­ze müs­sen mit rea­len Res­sour­cen unter­stützt werden“.

Clinton fordert staatliche Finanzierung von Abtreibungsorganisationen

Clin­ton ver­tei­dig­te in ihrer Rede die „sexu­el­le und repro­duk­ti­ve Gesund­heit“. Ein Euphe­mis­mus, hin­ter dem sich das Recht auf Abtrei­bung, Ver­hü­tung, künst­li­che Befruch­tung in allen Vari­an­ten und die Gen­der-Ideo­lo­gie ver­stecken. Eben­so for­der­te die Ex-First Lady staat­li­che Finan­zie­rung von Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­tio­nen wie Plan­ned Paren­thood. Plan­ned Paren­thood, als Inter­na­tio­nal Plan­ned Paren­thood Fede­ra­ti­on (IPPF) welt­weit tätig, ist die größ­te Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­ti­on der USA.

Die Ehe­frau von Bill Clin­ton kri­ti­sier­te in die­sem Zusam­men­hang, daß es sol­che gebe, „die sich als Lea­der aus­ge­ben, es aber vor­zie­hen, Plan­ned Paren­thood die Finan­zie­rung zu entziehen“.

Religiöse Überzeugungen „schränken LGBT-Rechte ein“

Es ist nicht das erste Mal, daß die Poli­ti­ke­rin der Demo­kra­ti­schen Par­tei mit reli­gi­ons­feind­li­chen Äuße­run­gen auf­fäl­lig wur­de. Als US-Außen­mi­ni­ste­rin nann­te sie 2011 auf einer UNO-Kon­fe­renz in Genf als eines der größ­ten sozia­len Pro­ble­me, daß man sich auf reli­giö­se Über­zeu­gun­gen beru­fe, „um die Rech­te der LGBT-Gemein­schaft einzuschränken“.

Mit der For­de­rung, der Staat sol­le sein Gewalt­mo­no­pol ein­set­zen, um uner­wünsch­te reli­giö­se Über­zeu­gun­gen und Dog­men zu ändern, ruft Hil­la­ry Clin­ton nach dem Zwangs­staat, der als „Zwing­herr zum Glück“ auf­tre­ten soll.

„Wahrscheinlich ehrlichster progressiver Slogan der Geschichte“

Die Angrif­fe gegen die Reli­gi­on wur­den von Bill Dono­hue, dem Vor­sit­zen­den der Catho­lic League scharf kri­ti­siert. Noch nie zuvor, so Dono­hue, habe „ein Kan­di­dat für das Prä­si­den­ten­amt der Ver­ei­nig­ten Staa­ten öffent­lich und noto­risch der Reli­gi­on den Krieg erklärt“. Sich für das Prä­si­den­ten­amt mit dem Ziel zu bewer­ben, öffent­lich Mit­tel zur Besei­ti­gung reli­giö­ser Über­zeu­gun­gen ein­zu­set­zen, das sei der „wahr­schein­lich auf­rich­tig­ste pro­gres­si­ve Slo­gan in der Geschich­te“, so Ed Mor­ris­sey von HotA​ir​.com. „Die Anspie­lung, daß eine Nati­on, die auf der Säu­le der Reli­gi­ons­frei­heit grün­det, die Macht­mit­tel des Staa­tes dazu ein­set­zen soll, die reli­giö­sen Über­zeu­gun­gen zu ändern, ist eine nie dage­we­se­ne Erklä­rung“, so der Analyst.

Hil­la­ry Clin­ton war an der Sei­te ihres Ehe­manns Bill Clin­ton, von 1993–2001 US-Prä­si­dent, bereits First Lady der Welt­macht Num­mer Eins. Von 2001–2009 gehör­te sie als Ver­tre­te­rin des Staa­tes New York dem Senat der USA an, von 2009–2013 war sie Außen­mi­ni­ste­rin im Kabi­nett von US-Prä­si­dent Barack Obama.

2008 hat­te sie sich bei den Vor­wah­len zur Kan­di­da­ten­kür der Demo­kra­ti­schen Par­tei Barack Oba­ma geschla­gen geben müs­sen. 2016 will sie es noch ein­mal wis­sen und hofft, als erste Frau im Prä­si­den­ten­amt die Nach­fol­ge des – laut Eigen­de­fi­ni­ti­on – ersten Afro­ame­ri­ka­ners im Wei­ßen Haus antre­ten zu kön­nen. Oba­ma kün­dig­te bereits an, Clin­ton im Wahl­kampf unter­stüt­zen zu wollen.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: InfoVaticana

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13 Kommentare

  1. Frei­gei­sti­ges Gedan­ken­gut geht ein­her mit erbit­ter­ter Feind­schaft gegen­über der Ewi­gen Wahr­heit Jesus Chri­stus und Sei­nem mysti­schen Leib, der röm. katho­li­schen Kirche.
    Ande­rer Akteur, die­sel­be Ideo­lo­gie: Frank­reichs ehe­ma­li­ger sozia­li­sti­scher Bil­dungs­mi­ni­ster und Frei­mau­rer Vin­cent Peil­lon in einem Inter­view im Jah­re 2008 anl. sei­ner Buchvorstellung
    „La Révolution fran­çai­se n‘est pas terminée (Die fran­zö­si­sche Revo­lu­ti­on ist noch nicht zu Ende)“
    -
    „Man wird nie ein frei­es Land auf­bau­en kön­nen mit der katho­li­schen Kirche
    Eine Revo­lu­ti­on kann nicht nur in mate­ri­el­ler Hin­sicht statt­fin­den. Man muß sie auch im Geist voll­zie­hen. Nun haben wir die Revo­lu­ti­on vor allem poli­tisch gemacht, aber noch nicht die mora­li­sche und spi­ri­tu­el­le. Damit haben wir die Moral und die Spi­ri­tua­li­tät der katho­li­schen Kir­che über­las­sen. Wir müs­sen sie ersetzen.“

  2. Wenn man den Wiki­pe­dia-Arti­kel über H. Clin­ton liest, wirkt das irgend­wie ganz anders:

    „Die Reli­gi­ons­jour­na­li­sten Kath­ryn Joy­ce und Jeff Shar­let berich­te­ten 2007, dass H. Clin­ton in Washing­ton eine akti­ve Teil­neh­me­rin an kon­ser­va­ti­ven Gebets­zir­keln ist, wel­che in Ver­bin­dung mit der sekre­ti­ven Grup­pe The Fel­low­ship ste­hen, und sich in einem Inter­view kri­tisch gegen­über dem Ein­fluss der Social Gos­pel in ihrer Kir­che äußerte.“ 

    „Hil­la­ry Rod­ham Clin­ton setz­te sich auch für die welt­wei­te Ach­tung der Frau­en- und Men­schen­rech­te ein. Außer­dem enga­giert sie sich im Kin­der­schutz. 1996 hielt sie vor der Gene­ral Con­fe­rence der United Metho­dist Church eine viel­be­ach­te­te Rede zu die­sem Thema.“

    http://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​H​i​l​l​a​r​y​_​R​o​d​h​a​m​_​C​l​i​n​ton

    Selt­sam das alles.
    Aber selt­sam auch ihre Hal­tung in der Lewinsky-Affaire.

    Die­se Frau wirkt, als stün­de immer einer hin­ter ihr und dre­he und wen­de sie wie eine Wetterfahne.

    Zu vie­le Wider­sprü­che. Zu viel Ober­fläch­li­ches. Zu wenig Sub­stanz. Zu viel Strategie.

    Am 5. Mai soll ein Buch erschei­nen: „Clin­ton Cash“. The­ma ist die selt­sa­me Fianz­af­fai­re der Clin­tonstif­tung, die der­zeit tobt. http://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​h​i​l​l​a​r​y​-​c​l​i​n​t​o​n​-​s​t​i​f​t​u​n​g​-​r​a​e​u​m​t​-​f​e​h​l​e​r​-​b​e​i​-​f​i​n​a​n​z​e​n​-​e​i​n​-​a​-​1​0​3​0​7​8​5​.​h​tml

    Es kann auch sein, dass Clin­ton mit dem dap­pi­chen LTGB-Anti-Reli­gi­ons-Gewäsch punk­ten will bei Wäh­ler­grup­pen. Immer­hin steht sie dann auf einer Linie mit ame­ri­ka­ni­schen Groß­fir­men und was die wie­der mit ihre Clin­ton-Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­ti­on zu tun haben, könn­te man auch näher beleuchten.
    Es ist denk­bar, dass das eine Frau ist, die wie ein Seis­mo­graph spürt, was gera­de ange­sagt ist, um die eige­ne Macht zu erhalten.

    Eigent­lich woll­te sie 2013 ja aus­stei­gen aus der Politik.

    Poli­tik macht süch­tig. Das Leben ohne ist „sad“. Um was man kämpft, ist piep­egal, Haupt­sa­che mitgemischt.

  3. Das Minsch ist wohl völ­lig durch­ge­dreht und tat­säch­lich von allen guten Gei­stern ver­las­sen. Aber es ist wohl so: wen Gott stra­fen will, den straft er mit Unverstand.
    Käme sie bei den Prä­si­den­ten­wah­len durch, wäre das nicht nur eine Kriegs­er­klä­rung an die USA, son­dern die gesam­te Welt.
    Was die­se Dame sagt, ist ein Zivi­li­sa­ti­ons­bruch, und daß sie das so unge­schminkt vor Fana­ti­schen sagen kann, zeigt, wie weit die­ser Oba­ma und die gesam­te Frei­mau­rer­in­du­strie da schon Vor­ar­beit gelei­stet hat.
    Eine Prä­si­den­tin Clin­ton wür­de einen 3. Welt­krieg sehr wahr­schein­lich machen, und der Krieg wird bereits von ihr seit lan­gem geführt: gegen Kin­der und ihre Mütter/​Eltern.

    Es ist ein Auf­stand gegen Gott- nichts Neu­es unter der Son­ne, aber sehr beun­ru­hi­gend dennoch.
    Die­ses Satans­weib sät Haß, und Ver­nich­tung wird sie ernten.

    • Con­ten­an­ce, con­ten­an­ce, sonst ver­fällt man dem eige­nen har­ten, gera­de getä­tig­ten Urteil selbst…

      Wil­de Spe­ku­la­tio­nen und Schmäh­ti­ra­den zeu­gen ja auch nicht gera­de von Verstand.

      Ich fin­de es in der Situa­ti­on, die tat­säch­lich – jeden­falls in der Dar­stel­lung des Arti­kels – bedroh­lich wirkt, viel wich­ti­ger, nach­zu­voll­zie­hen, wie H.C. über­haupt zu so etwas kommt.

      Bevor wir die Frei­mau­rer-LP auf­le­gen, wäre es durch­aus ein Zei­chen von Ver­stand und Klug­keit, genau­er nach­zu­fra­gen und die rea­len Zusam­men­hän­ge zu erkun­den. Nie­mand spuckt ohne kon­kre­ten Hin­ter­gund sol­che Sät­ze aus.

      Weiß da jemand etwas Fundiertes?

      • Da gebe ich Ihnen recht, daß man mit Wor­ten vor­sich­tig sein muß. Dan­ke für Ihren Hin­weis. Ich neh­me das „Satans­weib“ ger­ne zurück- habe inzwi­schen aber auch für die­se Per­son, Hil­la­ry Clin­ton, gebetet.

    • Wenn wir genug beten, kann Gott sie mor­gen bekeh­ren, und über­mor­gen kann sie eine Hei­li­ge werden!

      Gott hasst die­se Dame nicht, Er wünscht nur ihre Bekeh­rung, und das soll­ten auch wir alle uns wün­schen und dafür beten.

      Ave Maria…

  4. Sie ist und bleibt eben Sata­ni­stin, die Vor­gän­ge von Bal­ti­more ist ein wei­te­rer Bau­stein des frei­mau­re­ri­schen Welt­bür­ger­krie­ges, den der Hoch­g­rad­frei­mau­rer Her­bert Hoo­ver ange­zet­telt hat, indem er den Finanz­crash von 1929 und sei­ne Fol­gen bewußt falsch ein­ge­schätzt, bes­ser ver­harm­lost hat. Die Frei­mau­rer­uni­on sät eben Haß, auch in der eige­nen Bevöl­ke­rung. Es sind die jun­gen Män­ner (vgl. Peter Slo­ter­di­jk, Zorn und Zeit, Karls­ru­he 2002), die dort die Zer­stö­rungs­wut am kapi­ta­li­stisch-eli­ta­ri­sti­schen System von Har­vard, Yale, Ber­ke­ley, Seat­tle und Sili­con Val­ley gepackt hat. Ich hof­fe es beginnt end­lich der ame­ri­ka­ni­sche Früh­ling und fegt das dem orwell­schen System so ähn­lich US-Ame­ri­ka­ni­sche System fort. Das Land braucht den Wan­del, es kann nicht mit einer durch und durch frei­mau­re­ri­schen Ver­fas­sung von von 225 Jah­ren den End­kampf zwi­schen Gut und Böse bestreiten.
    Hil­la­ry Clin­ton ist die letz­te in die­sem Wahn­ge­bäu­de – und, das schät­ze ich lei­der mit Gallup rich­tig ein, die zukünf­ti­ge Prä­si­den­tin der USA. ABER: Sie KANN KEINE FREIMAURERIN SEIN!!! FREIMAURER SIND NUR MÄNNER!! Sie mag zwar liber­tär, bes­ser sata­ni­stisch den­ken (und han­deln – sie HAT ABGETRIEBEN!), aber sie ist kei­ne Frei­mau­rer­per­son. Im übri­gen ist die Frei­mau­re­rei in den USA schon seit etwa 40 Jah­ren fast zum Erlie­gen gekom­men, es sind die Nach­fol­ge­or­ga­ni­sa­tio­nen wie etwa Sci­en­to­lo­gy, Org, Phi-Beta-Kap­pa, etc…, die die Poli­tik bestim­men. Und die­se (vgl. G. W. Bush!) sind tau­send­mal schlim­mer. Der schlimm­ste aber ist und bleibt Barack Oba­ma, der Kryp­to-Kalif und Hoch­grad-Org auf dem Präsidentensessel!

  5. Die Kriegs­er­klä­rung rich­tet sich vor allem gegen das Chri­sten­tum, des­sen treu­ge­blie­be­nen Rest.
    Vor eini­gen Wochen for­der­te ein Kolum­nist der New York Times (!), die christ­li­chen Kir­chen müss­ten ihre Moral ändern und (sinn­ge­mäß, aus dem Gedächt­nis) die lgbt-gen­der/­se­xua­li­ty anerkennen.
    Chri­sten, die das nicht tun, wer­den von staat­li­chen Behör­den schon als Extre­mi­sten eingestuft.
    In den USA steht eine Chri­sten­ver­fol­gung bevor.
    So jeden­falls schät­zen ame­ri­ka­ni­sche Chri­sten das ein, und kön­nen dafür Indi­zi­en und Grün­de angeben.
    Kar­di­nal Dolan scheint die lgbt-Agen­de akzep­tiert zu haben.
    Auf der St. Patrick-Para­de in New York nahm offi­zi­ell eine Schwu­len- Abtei­lung teil.
    Als Micha­el Voris, ein katho­li­scher Jour­na­list, dem Kar­di­nal dazu eine Fra­ge stell­te, ließ die­ser ihn durch einen Leib­wäch­ter aus der Jour­na­li­sten­grup­pe hin­aus­drän­gen. Hier:

    Car­di­nal Dolan’s Press Hand­lers Rough Up Catho­lic Jour­na­list at the NYC St Patrick’s Day Parade
    https://​you​tu​.be/​Y​0​r​8​8​D​h​C​t2A

    Dolan’s Gay Problem
    https://​you​tu​.be/​u​P​z​K​w​e​5​x​iLw

    PS.
    lgbt = lesbian/​gay/​bi/​trans

  6. Man soll­te sein Urteil nicht auf die über­spann­ten Mei­nun­gen und Visio­nen ame­ri­ka­ni­scher Evan­ge­li­ka­ler stützen.
    Immer­hin ent­stam­men Hil­la­ry Clin­ton eben­so wie die Oba­mas oder auch Bush sen. und jun. sol­chen Freikirchen.

    Wer sich dort Hil­fe erhofft oder gar Erkennt­nis, ist in einem Irrgarten.

  7. Hil­la­ry Clin­tons Kriegs­er­klä­rung gegen die Religion.
    Ja, wenn das so ist, dann haben Chri­sten einen wei­te­ren gro­ßen Geg­ner, neben der schlei­chen­den Isla­mi­sie­rung. Es sei denn, die ame­ri­ka­ni­schen Wäh­ler kom­men noch zu Ver­stand. Was aber nach der Wahl eines Oba­ma eher zwei­fel­haft ist.

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