Kardinal Burke in Wien – 4. November Pontifikalamt in Karlskirche


Pontifikalamt von Bischof Vitus Huonder 2013
Pon­ti­fi­kal­amt von Bischof Vitus Huon­der 2013

(Wien) Am kom­men­den 4. Novem­ber wird in der Karls­kir­che in Wien zum Fest des Kir­chen­pa­trons, des hei­li­gen Karl Bor­ro­mä­us ein Triden­ti­ni­sches Pon­ti­fi­kal­amt zele­briert. Zele­brant ist Kuri­en­kar­di­nal Ray­mond Leo Bur­ke, Prä­fekt des Ober­sten Gerichts­hofs der Apo­sto­li­schen Signatur.

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Es musi­ziert die Cap­pel­la Bor­ro­mea mit der Mes­sa a cin­que voci von Gio­van­ni Rovet­ta (1596–1668) und dem Cho­ral nach dem Gra­dua­le Medicà¦um (1613/​1614). Ver­an­stal­ter ist Una Voce Austria eine katho­li­sche Lai­en­ver­ei­ni­gung, die in beson­de­rer Wei­se der Hei­li­gen Mes­se und den Sakra­men­ten in der außer­or­dent­li­chen Form des römi­schen Ritus ver­bun­den ist.

Der Ver­ein setzt sich für die Erhal­tung und Pfle­ge der über­lie­fer­ten latei­ni­schen Lit­ur­gie ein, in beson­de­rer Wei­se „für die ihr die­nen­de musi­ka­li­sche Tra­di­ti­on, ins­be­son­de­re des gre­go­ria­ni­schen Cho­rals“. Una Voce Austria bemüht sich wei­ters um „die Wei­ter­ga­be des unver­fälsch­ten Glau­bens­gu­tes, das gera­de in die­ser Lit­ur­gie in unüber­biet­ba­rer Wei­se zum Aus­druck kommt“.

Im ver­gan­ge­nen Jahr zele­brier­te Bischof Vitus Huon­der von Chur das Pon­ti­fi­kal­amt (sie­he Bild).

Das Pon­ti­fi­kal­amt beginnt um 18.00 Uhr in der Karls­kir­che, Karls­platz, nahe der Staatsoper.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Una Voce Austria

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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16 Kommentare

  1. Hat zwar nichts mit die­sem The­ma zu tun aber es muss gesagt sein, dass man vor­sich­tig sein soll mit dem was ein Kar­di­nal Napier sagt. Ich habe erste Auf­nah­men gese­hen wo er sich beklag­te und das noch bevor es eine Rela­tio gab, über sei­ne Kol­le­gen und den Glau­bens­ab­fall in Rom, jetzt aber -(sie­he Kath​.net) hat Papst Fran­zis­kus genau DIESEN (Stö­ren­fried) Kar­di­nal beför­dert und eine tol­le­re Stel­lung ange­bo­ten (hät­te ich wohl auch so gemacht!), und sie­he da, was tut er jetzt? Jetzt erzählt er alles ganz anders. Er erzählt eine ande­re Geschich­te. Und um die Kon­ser­va­ti­ven in das Boot der Sek­te mit rein­zu­zie­hen, heißt es: die Rela­tio sei nicht die Mei­nung der Bischö­fe etc. Also von wem ist sie dann die Mei­nung, von irgend einem Außer­ir­di­schen? Jetzt wol­len sie ret­ten was sie nicht ret­ten kön­nen, ihre Repu­ta­ti­on! Und der Teu­fel freut sich, denn er will See­len fan­gen und zwar mit der Lüge! Mögen sie sich als Opfer (von wem? Eines Ali­ens) von einem bösen Feind sehen, der die Rela­tio schrieb, si sind ver­lo­gen und über­all lie­gen nur Kriegs­ver­wun­de­te rum. Es ist eine Schande.

    • Es stimmt schon: Es könn­te auch ein prä­zis kal­ku­lier­ter Schach­zug Papst Fran­zis­kus sein, Kar­di­nal Napier einzubinden.
      Die­ses Ein­bin­den kann zur Fes­sel werden.

  2. Die­se eil­fer­ti­ge Beför­de­rung Napiers ist doch nur der abgrund­tief pein­li­che Ver­such Berg­o­gli­os, die unglaub­lich igno­ran­ten, fast schon ras­si­sti­schen Äuße­run­gen Kas­pers über die afri­ka­ni­schen Bischö­fe aus­zu­bü­geln. Es ist doch unfass­bar, was Kas­par da von sich gege­ben hat. Der alte Mann soll­te wirk­lich aus dem Ver­kehr gezo­gen wer­den! Er scha­det der Kir­che massiv.

    • mitt­ler­wei­le behaup­tet Kas­per, er hät­te gar kein Inter­view gege­ben… es wird immer seltsamer

      • In „Trü­bin­ger Krei­sen“, das zu „Kas­per­land“ gehört, kur­siert die Ansicht, dass man jetzt nicht mehr län­ger auf die Afri­ka­ner und ande­re Zurück­ge­blie­be­ne war­ten kön­ne, seit dröfl­zig Zei­ten. Alter Käse wur­de hier neu auf­ge­wärmt, hat schon immer zur Stoß­rich­tung der „katho­li­schen Natio­nal­kir­che“ gehört.

      • Ich kann mir nicht vor­stel­len, dass Zenit sich so etwas aus den Fin­gern saugt. Riecht sehr nach Scha­dens­be­gren­zung.. Und wenn gar nichts dran wäre, wie­so wird aus­ge­rech­net Napier von Berg­o­glio gestreichelt!?

  3. Ern­te­dank­fest 2014 in unse­rem Dorf:
    Zum Ende des Wort­got­tes­dien­stes lässt der Prie­ster ein klei­nes Feu­er­werk los. Hun­der­te klei­ne rote Stoff­stücke, die wohl Rosen­blät­ter sym­bo­li­sie­ren soll­ten, flie­gen mit ohren­be­täu­ben­dem Knall durch den Kir­chen­raum. Ich war total überrumpelt.
    Die Mehr­zahl der Leu­te war begei­stert oder tat zumin­dest so und alles um mich her­um klatschte.
    Mei­ne Hän­de blie­ben unten. Zutiefst schockiert und erschüt­tert, war ich den­noch nicht mutig genug, den Ort der „Ver­an­stal­tung“ zu verlassen.
    Ich bin im PGR und fühl­te mich des­halb nicht frei genug, zu tun, was nötig gewe­sen wäre.
    Das tut mir heu­te noch leid!

    Dies als Kon­trast-Schil­de­rung zur geplan­ten hl. Mes­se in Wien.

    • @Marienzweig, das ist ein höchst unwür­di­ges Spek­ta­kel in einer Kir­che. Ich wäre auch ent­setzt gewe­sen. Aber heu­te ver­langt es den Men­schen nach lau­tem und effekt­vol­lem Tun. Es gibt kei­ne Stil­le, es gibt kei­ne Ehr­furcht, kei­ne Spiritualität.
      Ich sel­ber war kur­ze Zeit im PGR, habe mich über man­ches geär­gert und mich dann kurz­fri­stig ver­ab­schie­det. So ist mir woh­ler. Etwas aus­rich­ten zu wol­len in einem „zeit­gei­stig höri­gen“ Gre­mi­um hal­te ich für unmöglich.Allerdings die Fra­ge an Sie: war der PGR über die Akti­on nicht informiert?
      Viel­leicht gibt es in Ihrer Pfar­re doch auch Grup­pie­run­gen, die ähn­lich den­ken wie Sie. Wir hal­ten nach Anre­gung aus der Pfar­re ein­mal im Monat einen Anbe­tungs­abend vor dem Allerheiligsten.
      Alles Gute für Sie

      • @Dorothea Schwarz!
        Nein, der PGR war nicht infor­miert, eben­so­we­nig die Mesnerin.
        Aber gefal­len hat es ihnen trotzdem.
        Wir sind ein klei­nes PGR-Team von 4 Personen. 

        Ich füh­le mich akzep­tiert, doch mit mei­ner Art, den Glau­ben zu prak­ti­zie­ren, ste­he ich im Grun­de doch allei­ne da.
        Die ande­ren drei Mit­glie­der sind sehr modern.
        Sie nen­nen das „auf­ge­schlos­sen“, ich eher beliebig.
        Sie wür­den sich lie­ber heu­te als mor­gen mit den Pro­te­stan­ten in unse­rem klei­nen Dorf zusammentun.
        Unser bis­he­ri­ger, treu­gläu­bi­ger Pfar­rer ver­lässt uns.
        Und der neue Pfar­rer – jung, modern- kommt gut an bei den Leu­ten. Sie emp­fin­den ihn als jeman­den, der „fri­schen Wind“ hineinbringt.
        Ich möch­te ihm nicht unrecht tun, denn ich weiß, dass auch er auf sei­ne Wei­se gläu­big ist!
        Doch wenn er glaubt, dass er mit zwei Rie­sen­kra­chern, die das Kir­chen­in­ne­re erschüt­tern, neue Kir­chen­be­su­cher anlocken kann, spricht das nicht unbe­dingt für diese.
        Aber viel­leicht täu­sche ich mich.
        Vie­le lie­ben Spek­ta­kel! Wenn es sein muss, auch in der Kirche.

      • Noch einen klei­nen Nachtrag:
        Ich ver­gaß, Ihnen für die guten Wün­sche zu dan­ken und bit­te Sie dafür um Entschuldigung.
        Ich war (und bin) noch sehr gefan­gen in die­sem The­ma, so dass ich lei­der nur um mich selbst kreiste.
        Auch Ihnen, lie­be Doro­thea Schwarz, wün­sche ich viel Gutes und Got­tes Segen!

  4. Mari­en­zweig:

    Auch ich bin (noch) im PGR. Unter ande­rem haben mei­ne Erleb­nis­se in die­ser „Modernistenquatschbude„mich zur inten­si­ven Aus­ein­an­der­set­zung mit unse­rem Glau­ben bewo­gen: VK2, Zele­bra­ti­ons­rich­tung, Kom­mu­ni­on, Meß­op­fer, Moral. Von „halb­kon­ser­va­ti­ven“ Schrif­ten immer mehr in den Bann gezo­gen, inter­es­sier­te ich mich für immer mehr: 

    Vor allem für die Mes­se Aller Zei­ten. Vor einem Jahr war es so weit: Die erste Mes­se Aller Zei­ten in mei­nem Leben. Ich wuß­te es in den ersten Sekun­den: Hier bin ich daheim. Das ist die Mes­se. Raum und Zeit ver­schwan­den, das Hei­li­ge öff­net sich, schmilzt alles ein hin zum Meß­op­fer. Mir wur­de klar, was Mes­se ist. Mir wur­de klar, was Mil­lio­nen von Men­schen genom­men wurde.

    Mir wur­de klar, war­um ich mich stets ver­lo­ren fühl­te zwi­schen die­sen humor­lo­sen, trocke­nen, gei­zi­gen „Sitz­kreis­ka­tho­li­ken“, deren gut­mensch­li­che, spie­ßi­ge, ver­lo­ge­ne alt­acht­und­sech­zi­ger – Gut­men­schen­art mich immer mehr anwiedert.

    Jetzt sind wir glück­lich, da wir rei­chen Segen erfah­ren haben in einer Kir­che, in der aus­schließ­lich die Mes­se Aller Zei­ten gele­sen wird, die von der Pius­bru­der­schaft betreut wird.

    Wir sind unend­lich dank­bar und glück­lich, die Nach­rich­ten z. B. über die­se erschrecken­de Syn­ode, geben uns immer mehr recht, daß der EB Msgr. Lefeb­v­re in sei­ner Ent­schei­dung Recht hatte.

    Wir sind so als „Ahnungs­lo­se“ durch die für uns „segen­rei­che“ (da auf den Katho­li­schen Glau­ben durch abschrecken­des Bei­spiel hin­wei­sen­den) Tätig­keit im PGR zu wah­ren Katho­li­ken geworden.

    Dan­ke, Aller­se­lig­ste Jung­frau Maria, dan­ke, hei­li­ger Papst Pius X., dan­ke Die­ner Got­tes Msgr. Lefebrve! 

    Ihr habt uns den Weg gezeigt vom Tauf­schein­ka­tho­li­ken zum wah­ren Glau­ben. Jetzt kön­nen wir alle fel­sen­fest glau­ben, vor­her war das nur sehr rudi­men­tär möglich!

    Deo gra­ti­as!

    • Dan­ke für die wun­der­ba­re und ehr­li­che Schil­de­rung Ihres Werdeganges!
      Da ich umge­ben bin von fast nur „moder­nen“ Katho­li­ken, füh­le ich mich gele­gent­lich sehr iso­liert und kann mit nie­mand dar­über reden.
      Auch mor­gen wird wie­der so ein­Tag sein, auf den ich locker ver­zich­ten könnte.
      Zwei SE´s wer­den sich zu Beginn 2015 zu einer gro­ßen vereinen.
      Und so wird es also mor­gen einen Stuhl­kreis mit Ver­tre­tern aller 8 bis­he­ri­gen Pfar­rei­en geben.
      „Visi­on“ heißt das Zau­ber­wort und alle sind auf­ge­for­dert, „ein­ge­la­den“, wie es immer so schön heißt, etwas zu die­ser Visi­on bei­zu­tra­gen „und mit Leben“ zu erfüllen“.
      Wie bin ich froh, wenn ich im kom­men­den Jahr die PGR-Bür­de able­gen darf.

      Eine triden­ti­ni­sche Mes­se besuch­te ich letz­tes Jahr und im ver­gan­ge­nen Mai wohn­te ich einer hl. Mes­se der Pius-Bru­der­schaft bei.
      Der Unter­schied ist offen­sicht­lich und doch …
      Wie sehr ver­armt zeigt sich die heu­te übli­che Messliturgie.
      Denn die bei­den hl. Mes­sen waren eigent­lich ganz „nor­mal“.
      Nor­mal näm­lich in dem Sin­ne, wie ich sie als Kind noch erlebt habe.
      Sie waren mir sogleich ver­traut, waren „rich­tig“, ganz „nor­mal“ eben.
      (Nor­mal ist hier nicht abwer­tend gemeint.)
      Wer weiß, wohin der Weg uns noch führt.
      Sie haben den Ihri­gen gefun­den und Sie kön­nen dank­bar dafür sein und sind es ja auch, wie mir Ihre Wor­te zeigen.
      Alles Gute für Sie und
      Pace e bene

      • Ver­ehr­te Frau Marienzweig,
        wenn ich Ihre Ant­wort auf den höchst­löb­li­chen Post von „ustria“ so lese, fra­ge sicher­lich nicht nur ich mich: was hin­dert Sie denn dar­an, die­se (Konzils)„Kirche“, in der Sie sich, wie Sie ja oft genug geschrie­ben haben, ver­armt, ver­dörrt, geist­lich allein­ge­las­sen füh­len (wie könn­te es in die­ser irre­ge­lei­te­ten Kir­che für gläu­bi­ge See­len auch anders sein!), ent­schlos­sen zu ver­las­sen und sich wie „Austria“ zur FSSPX zu halten??

        Got­tes und Mari­ens Segen auf all Ihren Wegen!

      • Nochmals@ Frau Marienzweig,
        Viel­leicht gibt es aber auch in Ihrer Nähe eine Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus. Sie wid­met sich ja auch der triden­ti­ni­schen Lit­ur­gie. Wenn man die­se Mes­se besucht hat, fühlt man sich , wenn ich so sagen darf, erfüllt mit Hoff­nung und Freude.….
        Dan­ke auch für Ihre Wün­sche an mich und einen geseg­ne­ten Sonntag!!

  5. Lie­be Glo­ria Olivae,
    in der 10 km ent­fern­ten Stadt gibt es die Pius-Bru­der­schaft, deren hl. Mes­se ich ein­mal besucht habe.
    Ich fuhr eine ehe­ma­li­ge Klas­sen­ka­me­ra­din hin, weil sie kei­ne Fahrt­ge­le­gen­heit hatte.
    Man­ches Mal habe ich über­legt, zu wechseln.
    Aber unse­re katho­li­sche Kir­che in unse­rem klei­nen Dorf ist mir Heimat.
    Mei­ne Erst­kom­mu­ni­on, die Hoch­zeit mei­nes Soh­nes, die Tau­fe des Enkels, die Beer­di­gungs­fei­er mei­ner Eltern, mein Mann liegt auf dem Fried­hof begra­ben – all das bin­det mich an „mei­ne“ klei­ne Dorfkirche.
    Ich sin­ge im Kir­chen­chor, hel­fe mal als Mes­ne­rin aus, wenns klemmt, bin Lektorin.
    Wobei ich beto­nen möch­te, dass ich mich nicht als super­wich­ti­ge Lese­rin sehe, ohne die nichts geht.
    Wür­de ein Prie­ster sagen, er macht in Zukunft die Lesung, wäre das kein Pro­blem für mich. Ich weiß nur, dass ich selig bin, wenn ich lesen darf, weil ich mit gan­zem Her­zen dabei bin.
    Und ich weiß auch, dass die­ser besag­te Prie­ster auf sei­ne Wei­se ein sehr gläu­bi­ger Mensch ist, definitiv!
    Die­se Kir­che, ihr Umfeld, die Men­schen in ihr zu ver­las­sen – es käme einer Ampu­ta­ti­on gleich.
    Was ein­mal sein wird, auch im Hin­blick auf die Ent­wick­lung der katho­li­schen Kir­che und mei­ne Reak­ti­on dar­auf, weiß ich heu­te noch nicht.

  6. Lie­be Frau Schwarz!
    Es gibt tat­säch­lich eini­ge Kilo­me­ter ent­fernt die Mög­lich­keit, eine Triden­ti­ni­sche Mes­se zu besuchen.
    Immer am letz­ten Sonn­tag im Monat fin­det sie statt.
    Bei der näch­sten sich bie­ten­den Gele­gen­heit wer­de ich hinfahren.
    Dan­ke für Ihre Worte!

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