Mohammed häufigster Jungenname in London – Die Zerstörung der europäischen Völker und Islamisierung Europas


Islamistendemonstration in England
Isla­mi­sten­de­mon­stra­ti­on in England

von Andre­as Becker

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(Lon­don) Seit 2006 ist Moham­med der häu­fig­ste Jun­gen­na­me in Brüs­sel, der Haupt­stadt Bel­gi­ens und fak­ti­schen Haupt­stadt der Euro­päi­schen Uni­on. Ein Omen für die Zukunft Euro­pas? Das Sze­na­rio ist das­sel­be in Mai­land, Mar­seil­le, Amster­dam und Oslo und nicht anders in der bri­ti­schen Haupt­stadt Lon­don. Noch mehr: Seit 2009 ist Moham­med der „belieb­te­ste“ Jun­gen­na­men in ganz Eng­land samt Wales. Seit 2010 ist Moham­med der häu­fig­ste Jun­gen­na­men in der EU.

Im deut­schen Sprach­raum, wo der mos­le­mi­schen Anteil an der Gesamt­be­völ­ke­rung nicht gerin­ger als in den Nie­der­lan­den, Bel­gi­en oder Eng­land ist, scheint Moham­med in der Vor­na­men­sta­ti­stik nicht auf, weil Tür­ken aus kul­tu­rel­len Grün­den, wegen der gro­ßen Ver­eh­rung Moham­meds, des­sen Namen nicht den eige­nen Söh­nen geben oder nur als Zweitname.

Die bru­ta­le Ver­fol­gung der Chri­sten durch die Dschi­ha­di­sten­mi­li­zen des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) scheint nun zumin­dest teil­wei­se den ent­christ­lich­ten Euro­pä­ern die Augen geöff­net zu haben, wel­che Gefahr von der isla­mi­schen Welt aus­geht. Die Schläch­ter des „Kali­fen“ al-Bagh­da­di geben offen bekannt, daß es für die „Fein­de des Islams“ nur das Schwert geben könne.

Ist auch katholische Welt aus illusorischem Schlaf erwacht?

Auch die katho­li­sche Welt scheint lang­sam aus einem illu­so­ri­schen Schlaf zu erwa­chen, in den man die Ver­nunft gewiegt hat. Ein­ge­lullt von Schön­red­nern oder Zyni­kern, die wort­reich und/​oder mora­linge­sät­tigt dazu auf­ru­fen, die Augen vor Gewalt, Aggres­si­on und Deka­denz zu ver­schlie­ßen und Kri­tik sowohl nach außen (Gewalt) als auch nach innen (Deka­denz) tabui­sie­ren. Erz­bi­schof Lui­gi Negri von Fer­ra­ra gehört zu den weni­gen klar­sich­ti­gen und muti­gen Bischö­fen, die es wagen, den reli­giö­sen isla­mi­schen Kon­text zu benen­nen, der der Ver­fol­gung, Ver­trei­bung und Ermor­dung der Chri­sten durch die Isla­mi­sten zugrundeliegt.

Die Bedro­hung durch den Islam betrifft aber nicht nur den Ter­ro­ris­mus und den offe­nen Krieg, den die Dschi­ha­di­sten gegen die Chri­sten füh­ren. Die Expan­si­ons­stra­te­gie umfaßt nicht nur die Schaf­fung eines neu­en Kali­fats durch Erobe­rung des Bodens. Sie umfaßt auch eine Stra­te­gie der Durch­drin­gung nicht-isla­mi­scher Gebie­te wie Euro­pa durch die Mos­lems. Hier heißt die Gefahr demo­gra­phi­sche Inva­si­on und stellt die ande­re Sei­te der­sel­ben Medail­le dar, die tref­fen als Deka­denz bezeich­net wer­den muß, als Ver­fall der Fer­ti­li­tät der euro­päi­schen Völker.

Anti-identitäre Strategie der westlichen Eliten nützt Islam

Mos­lem­füh­rer nüt­zen die Stra­te­gie der west­li­chen Eli­ten, ihre eige­nen Völ­ker mit ihrer je beson­de­ren Kul­tur und Iden­ti­tät aus­zu­lö­schen und durch eine unde­fi­nier­ba­re Ein­heits­be­völ­ke­rung zu erset­zen. Was in libe­ra­len Krei­sen aus Herr­schafts­kal­kül kapi­ta­li­sti­scher Raff­gier geschieht, ver­bün­de­te sich mit dem Anti-Natio­na­lis­mus lin­ker Inter­na­tio­na­li­sten. Die demo­gra­phi­sche Ver­nich­tung der eige­nen Völ­ker und der demo­gra­phi­sche Umbau vom Staats­volk zur Staats­be­völ­ke­rung öff­ne­te der isla­mi­schen Mas­sen­ein­wan­de­rung die Tore. Das war so von den libe­ra­len Eli­ten nicht unbe­dingt gewollt, wird jedoch bil­li­gend in Kauf genom­men, stellt es numal einen unwei­ger­li­chen Kol­la­te­ral­ef­fekt der genann­ten Stra­te­gie dar, der zudem von lin­ken Inter­na­tio­na­li­sten und ande­ren „Glo­ba­li­sie­rern“ durch­aus begrüßt wird.

Der Westen bringt seit 40 Jah­ren sei­nen eige­nen Nach­wuchs um, um gleich­zei­tig zur „Auf­recht­erhal­tung der Wirt­schaft und des Lebens­stan­dards“ oder als „huma­ni­tä­re Pflicht“ Men­schen­er­satz in Form von Mas­sen­ein­wan­de­rung aus aller Welt zu rekru­tie­ren. Daß die Zahl der durch Abtrei­bung getö­te­ten Kin­der weit­ge­hend exakt den Ein­wan­de­rungs­zah­len ent­spricht, ist mehr als eine blo­ße Iro­nie der Geschich­te. Für Libe­ra­le und Lin­ke ist sowohl das The­ma Abtrei­bung als auch das The­ma Ein­wan­de­rung tabu. Die Rech­te schimpft zwar auf die Ein­wan­de­rung, doch das The­ma Abtrei­bung ist für sie nicht min­der tabu. Solan­ge die Euro­pä­er den Zusam­men­hang zwi­schen Abtrei­bung und Ein­wan­de­rung nicht erken­nen, die die bei­den Sei­ten der­sel­ben Medail­le bil­den, wird Euro­pa dem selbst­mör­de­ri­schen Sog nicht ent­rin­nen können.

Abtreibung und Einwanderung Kehrseiten derselben Medaille

Seit sich der Abtrei­bungs­me­cha­nis­mus als angeb­lich eman­zi­pa­to­ri­scher Akt in der Gesetz­ge­bung der euro­päi­schen Staa­ten ein­ge­ni­stet hat, wächst die isla­mi­sche Bevöl­ke­rung im Westen rapi­de. Die Bevöl­ke­rungs­wis­sen­schaft­ler und Sta­ti­sti­ker, sofern nicht vom Estab­lish­ment in ihrer Mei­nungs­äu­ße­rung gekne­belt, legen ein­deu­ti­ge Zah­len vor. Es ist eine mathe­ma­ti­sche For­mel, die kei­nen Spiel­raum für sub­jek­ti­ve Inter­pre­ta­ti­on läßt. In weni­gen Jahr­zehn­ten, wer­den – bei gleich­blei­ben­der Ent­wick­lung – die Mos­lems die ein­hei­mi­sche Bevöl­ke­rung in Euro­pa über­run­det haben, und damit den Boden erobert haben, ohne eine Kugel abge­feu­ert zu müssen.

2028 erreicht erster „mohammedanischer“ EU-Jahrgang die Volljährigkeit

In Lon­don hat der Name Moham­med Jun­gen­na­men wie Har­ry, Wil­liam und Geor­ge längst in den Schat­ten gestellt. 2009 hat nach 1000 Jah­ren der Geschich­te Eng­lands ein aus­län­di­scher Jun­gen­na­men alle ein­hei­mi­schen Namen über­run­det. Im Jahr dar­auf galt dies bereits für die gesam­te EU. Bedenkt man den rei­chen und viel­fäl­ti­gen Schatz an Vor­na­men, den die euro­päi­schen Völ­ker zum Erbe bekom­men haben, bedenkt man zudem, daß die Mos­lems sta­ti­stisch (noch) eine klei­ne Min­der­heit dar­stel­len, wird die Bedeu­tung erst klar, daß es ihnen bereits gelun­gen ist, sich sicht­bar an die Spit­ze der Namens­sta­ti­stik der Neu­ge­bor­nen zu set­zen. Die Neu­ge­bo­re­nen sind wirk­li­cher Aus­druck von Zukunft. Eine Zukunft, die sich „pro­phe­ten­grün“ färbt und im Jahr 2028 als erste „moham­me­da­ni­scher“ Jahr­gang die Voll­jäh­rig­keit erreicht.

Die Illu­sio­ni­sten ver­su­chen selbst die­se erschrecken­de Mel­dung „posi­tiv“ umzu­deu­ten und spre­chen vom „Beweis“ einer „gelun­ge­nen Inte­gra­ti­on“ und dem „erfolg­rei­chen Auf­bau einer mul­ti­kul­tu­rel­len und mul­ti­eth­ni­schen Gesell­schaft“. Der blin­de und ober­fläch­li­che Opti­mis­mus kaschiert auf erbärm­li­che Wei­se den größ­ten Angriff auf die Exi­stenz und Iden­ti­tät der euro­päi­schen Völ­ker seit der Ent­ste­hung des Abend­lan­des durch Völ­ker­wan­de­rung und Chri­stia­ni­sie­rung. Ein Angriff, der von isla­mi­schen Staa­ten und Reli­gi­ons­füh­rern gedul­dig zum Scha­den Euro­pas und des Chri­sten­tums geplant wird. Und das schon seit eini­gen Jahr­zehn­ten. Ein Angriff, der jedoch vie­le Hel­fer, Hel­fers­hel­fer und nütz­li­che Idio­ten in Euro­pa hat. War­um eigentlich?

Bild: Cor­ri­spon­den­za Romana

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