Was können Christen am 25. Mai wählen? Europa nicht den Jakobinern überlassen


Rekos EU-Wahlen 25. Mai 2014(Straß­burg) Am 25. Mai ste­hen die Wah­len zum Euro­päi­schen Par­la­ment an. 766 Abge­ord­ne­te der 8. Wahl­pe­ri­ode sind zu bestim­men. Sie wer­den in den kom­men­den fünf Jah­ren mit mehr Ent­schei­dungs­voll­macht die Geschicke Euro­pas bestim­men, als alle Wahl­pe­ri­oden zuvor. Wen kön­nen gläu­bi­ge Chri­sten wäh­len? Die Fra­ge war frü­her mit den C‑Parteien leicht beant­wor­tet. Doch seit der emble­ma­tisch geschei­ter­ten „gei­stig-mora­li­schen Wen­de“ von Hel­mut Kohl, von der eine Über­win­dung von 1968 erwar­tet wur­de, ist das immer weni­ger selbst­ver­ständ­lich. Eine klei­ne (unvoll­stän­di­ge) Ori­en­tie­rungs­hil­fe zur Wahl für den deut­schen Sprachraum.

Amerikanisierung oder Sowjetisierung? Europas Weg war nach 1945 nicht mehr eigenständig

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Die Grün­de des Schei­terns sind viel­schich­tig. Sie hat­ten mit den Zwän­gen des Kal­ten Kriegs zu tun, nach­dem die bei­den Super­mäch­te am Ende des Zwei­ten Welt­krie­ges Euro­pa ein­ver­nehm­lich in eine ame­ri­ka­ni­sche und eine sowje­ti­sche Inter­es­sens­sphä­re auf­ge­teilt hat­ten. Zwei Blöcke, die sich dann feind­lich gegenüberstanden.

Im ame­ri­ka­ni­schen Teil Euro­pas ver­such­ten die Christ­de­mo­kra­ten nach der Kriegs­ka­ta­stro­phe mit dem euro­päi­schen Eini­gungs­pro­jekt eine Völ­ker­ver­söh­nung, aber auch, Euro­pa einen gewis­sen Spiel­raum zu sichern. Unter dem Druck der Sowje­ti­sie­rungs­ge­fahr wur­de „West­eu­ro­pa“, nomen est omen, jedoch weit­ge­hend ame­ri­ka­ni­siert. Ein Vor­gang der Deutsch­land als geo­po­li­tisch und bald auch wie­der wirt­schaft­lich bedeu­tend­stem, aber besetz­tem Gebiet am stärk­sten traf.

68er-Revolution verschaffte der Linken die kulturelle Hegemonie

Die neo­mar­xi­sti­sche 1968er-Revo­lu­ti­on konn­te zwar außen­po­li­tisch in der Abwehr Mos­kaus abge­fe­dert wer­den, nicht aber innen­po­li­tisch. Die kul­tu­rel­le Hege­mo­nie, die seit den 1920er Jah­ren zum mar­xi­sti­schen Kampf­ziel gehört, ging auf die Lin­ke über. Die Rech­te beschränk­te sich bald nur mehr auf die anti­kom­mu­ni­sti­sche Wacht am Eiser­nen Vor­hang, die Ver­tei­di­gung des kapi­ta­li­sti­schen Wirt­schafts­sy­stems und den Rück­zug in die Privatsphäre.
1989/​1991 schien die poli­ti­sche Lin­ke mit dem Zusam­men­bruch des Kom­mu­nis­mus vor der Geschich­te defi­ni­tiv geschei­tert zu sein. Im Umkehr­schluß schien die Rech­te Euro­pa auf lan­ge Sicht durch eine Renais­sance der natio­na­len Kul­tu­ren, des Chri­sten­tums und des Natur­rechts in der Sozi­al- und Staats­ord­nung bestim­men zu können.

Es soll­te jedoch ganz anders kom­men. Eine sol­che Ent­wick­lung lag auch nicht im Inter­es­se der USA. Der ame­ri­ka­ni­schen Lin­ken ohne­hin nicht, aber auch für die ame­ri­ka­ni­sche Rech­te soll­te Euro­pa in erster Linie ein zuver­läs­si­ger, letzt­lich abhän­gi­ger Ver­bün­de­ter Washing­tons bleiben.

Neue Allianz der alten Linken und Liberalen sichert Hegemonialstellung bis heute

Eine schnel­le kapi­ta­li­sti­sche Wen­de durch Sozi­al­de­mo­kra­ti­sie­rung der star­ken kom­mu­ni­sti­schen und sozia­li­sti­schen Par­tei­en Euro­pas und eine Alli­anz mit den Libe­ra­len schuf Mit­te der 90er Jah­re bereits eine völ­lig neue, uner­war­te­te Kon­stel­la­ti­on. Die neue Alli­anz ent­spricht aus ame­ri­ka­ni­scher Sicht in etwa der dor­ti­gen Demo­kra­ti­schen Par­tei. Eine Ame­ri­ka­ni­sie­rung, die im Jubel für jeden demo­kra­ti­schen Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten durch vie­le euro­päi­sche Medi­en zum Aus­druck kommt.

Die ame­ri­ka­ni­schen Inter­es­sen sind das Eine, inner­eu­ro­päi­sche etwas ande­res. In Euro­pa ging es den Libe­ra­len dar­um, nach­dem sie von der Bedro­hung durch Mos­kau befreit waren, sich aus der abwehr­be­ding­ten Not­al­li­anz mit Christ­de­mo­kra­ten, Kon­ser­va­ti­ven und Natio­na­len zu lösen.

Gesell­schafts­po­li­tisch stand ihnen die neue Lin­ke viel näher, daher galt es, eine abseh­ba­re struk­tu­rel­le Vor­herr­schaft der Rech­ten zu ver­hin­dern. Mit Erfolg.
Die Mei­nung, die kul­tu­rel­le und gesell­schafts­po­li­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung sei nach­ran­gig, Markt und Geld reg­le letzt­lich alles, erweist sich als Kapi­tal­feh­ler. Die Men­schen in Mit­tel­deutsch­land brauch­ten nach zwölf Jah­ren Natio­nal­so­zia­lis­mus und 44 Jah­ren Kom­mu­nis­mus nicht nur die D‑Mark, wie der dama­li­ge Bun­des­fi­nanz­mi­ni­ster Theo Wai­gel in gera­de­zu ver­ant­wor­tungs­lo­ser Kurz­sich­tig­keit mein­te. Geist­li­che Grund­la­gen ent­ste­hen nicht von allei­ne. So zei­gen die in der EVP zusam­men­ge­schlos­se­nen christ­de­mo­kra­ti­schen Par­tei­en ein ziem­lich unein­heit­li­ches Bild und ein ver­blas­sen­des Profil.

Der Lunacek-Bericht als Lackmustest der Parteien

Der Lun­acek-Bericht, eine veri­ta­ble gesell­schafts­po­li­ti­sche Revo­lu­ti­on mit Abtrei­bung, Homo-Ehe und Gen­der-Ideo­lo­gie, wur­de vom Euro­päi­schen Par­la­ment beschlos­sen, weil sich die EVP gespal­tet hat­te. Ein Teil der Abge­ord­ne­ten hielt dem anhal­ten­den lin­ken Ansturm nicht mehr stand, weil er welt­an­schau­lich selbst links ange­krän­kelt ist und argu­men­ta­tiv nicht mehr wirk­lich zu wider­spre­chen wuß­te. Das Abstim­mungs­ver­hal­ten der Par­tei­en und ihrer Abge­ord­ne­ten ist damit ein Grad­mes­ser für die Wähler.

In Öster­reich stimm­ten die Par­tei­en noch geschlos­sen ab. Alle Abge­ord­ne­ten der christ­de­mo­kra­ti­schen ÖVP, der natio­nal­kon­ser­va­ti­ven FPÖ und der die­sem Lager ent­stam­men­de tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Katho­lik Ewald Stad­ler stimm­ten gegen den Bericht der öster­rei­chi­schen Grü­nen und beken­nen­den Les­be Ulri­ke Lunacek.

In der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land sah die Sache schon anders aus. Meh­re­re Uni­ons-Abge­ord­ne­te stimm­ten gegen die Frak­ti­ons­emp­feh­lung für den Lun­acek-Bericht oder ent­hiel­ten sich der Stim­me, wäh­rend Sozi­al­de­mo­kra­ten, Libe­ra­le und Grü­ne die neue lin­ke Alli­anz bestä­tig­ten und auch die Stim­men der Kom­mu­ni­sten erhiel­ten. Der übri­ge deutsch­spra­chi­ge Raum zeig­te ein ver­hee­ren­des Abstim­mungs­ver­hal­ten. In Luxem­burg stimm­ten alle drei Christ­de­mo­kra­ten für den lin­ken Lun­acek-Bericht, ohne­hin natür­lich Sozi­al­de­mo­kra­ten, Libe­ra­le und Grü­ne (mit je einem Abge­ord­ne­ten). Glei­ches gilt für Süd­ti­rol, wo der ein­zi­ge Abge­ord­ne­te der ÖVP Schwe­stern­par­tei SVP für die lin­ke Gesell­schafts­re­vo­lu­ti­on stimm­te. Warum?

In Luxem­burg, weil die welt­an­schau­li­che Ach­se so weit nach links ver­scho­ben ist, daß die Christ­lich-Sozia­le Volks­par­tei lie­ber mit wehen­den Fah­nen zur Lin­ken über­läuft, als sich die Mühe anzu­tun, eine Gegen­po­si­ti­on zu for­mu­lie­ren. Im christ­lich-kon­ser­va­ti­ven Süd­ti­rol, weil die SVP auf ver­schie­de­nen Ebe­nen ein Bünd­nis mit den ita­lie­ni­schen Links­de­mo­kra­ten ein­ge­gan­gen ist und durch ein bestimm­tes Abstim­mungs­ver­hal­ten Weg­zoll für die­ses Bünd­nis zu bezah­len hat. Wer bekommt in den Hei­mat­wahl­krei­sen in der Regel schon mit, wie der eige­ne Abge­ord­ne­te im fer­nen Brüs­sel oder Straß­burg abstimmt?

Weltanschauliche Schieflage der C‑Parteien – Grüne tonangebend

Das auf der obe­ren Ebe­ne der Berufs­po­li­ti­ker immer uni­for­mer auf­tre­ten­de Poli­test­ab­lish­ment wünscht sich ohne­hin die Sou­ve­rä­ni­täts­ver­la­ge­rung aus den Mit­glieds­staa­ten nach Brüs­sel und eine dau­er­haf­te Gro­ße Koali­ti­on aus Christ- und Sozi­al­de­mo­kra­ten, am besten unter Füh­rung Letz­te­rer, auf jeden Fall mit einer lin­ken Hege­mo­ni­al­stel­lung im Kul­tur­be­reich. Das wür­de die Wah­len im Fünf­jah­res­ab­stand zur blo­ßen Fas­sa­de redu­zie­ren. Man könn­te, je nach Sicht­wei­se von gro­ßer Sta­bi­li­tät oder Schein­de­mo­kra­tie spre­chen. Der Fern­seh­abend von ZDF und ORF mit den Spit­zen­kan­di­da­ten Mar­tin Schulz (SD) und Jean-Clau­de Jun­cker (CD) war nicht das ange­kün­dig­te „Duell“ zwei­er Kon­tra­hen­ten, son­dern ein Schein­ge­fecht unter Freun­den. Die pri­vi­le­gier­te Stel­lung der bei­den Ver­tre­ter unter Aus­schluß aller ande­ren poli­ti­schen Grup­pie­run­gen zeig­te auf, inner­halb wel­cher Gren­zen die Ober­schicht wünscht, daß der Wäh­ler sich bewegt. Die Grü­nen sind längst an den Schalt­he­beln der Macht ange­kom­men und ste­hen als ein­fluß­rei­che Juni­or­part­ner sowohl Sozi­al­de­mo­kra­ten als sich sozi­al­de­mo­kra­ti­sie­ren­den Christ­de­mo­kra­ten zur Verfügung.

Die Fra­ge ist daher berech­tigt, wen man am 25. Mai abseits der schwä­cheln­den christ­de­mo­kra­ti­schen Par­tei­en wäh­len soll, wenn man Euro­pa nicht den neu­en Jako­bi­nern und ihrer Zwangs­be­glückung aus­lie­fern will. Letzt­lich läuft der Wunsch des Poli­test­ab­lish­ments auf eine Gro­ße Koali­ti­on aus Christ- und Sozi­al­de­mo­kra­ten hin­aus, was gewis­ser­ma­ßen den Polit­be­trieb von demo­kra­ti­schen Wah­len „unab­hän­gig“ machen würde.

Wen wählen in Österreich?

In Öster­reich tritt neben der natio­nal­kon­ser­va­ti­ven FPÖ der Euro­pa­ab­ge­ord­ne­te Ewald Stad­ler mit einer eige­nen Liste, den Reform­kon­ser­va­ti­ven (REKOS) zur Wahl an. Stad­ler kommt aus der FPÖ und ist tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ner Katho­lik. In Öster­reich gilt eine Vier­pro­zent­hür­de. Der Wie­der­ein­zug der FPÖ ist sicher und dürf­te sogar jen­seits der 20-Pro­zent-Mar­ke lie­gen, wes­halb die REKOS drin­gen­der Stim­men bedür­fen. Stad­ler stellt für Chri­sten eine glaub­wür­di­ge Alter­na­ti­ve dar, da er unter Beweis gestellt hat, eine akzen­tu­ier­te christ­li­che Gegen­po­si­ti­on for­mu­lie­ren zu kön­nen. Dafür ste­hen auch die übri­gen Kan­di­da­ten auf der REKOS-Liste.

Wen wählen in Deutschland?

In der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land gibt es kei­ne ver­gleich­ba­ren Alter­na­ti­ven mit par­la­men­ta­ri­scher Erfah­rung. Das natio­nal­kon­ser­va­ti­ve Spek­trum wie in Öster­reich gibt es schon seit 1968 nicht mehr. Die Alter­na­ti­ve für Deutsch­land (AfD), wird mit einem guten Ergeb­nis den Ein­zug in das Euro­pa­par­la­ment schaf­fen und die eigent­li­che Neu­heit die­ses Urnen­gangs sein. Sie könn­te sich zu einer Alter­na­ti­ve ent­wickeln, wie sie die FPÖ in Öster­reich ist. In wel­che Rich­tung genau der AfD-Zug jen­seits der Euro-Kri­tik fährt, ist aber noch nicht abseh­bar. Wer jedoch nicht nur ein Schwer­punkt­the­ma, ob Finanz- und Wirt­schafts­po­li­tik oder Isla­mi­sie­rungs­druck, zur Grund­la­ge sei­ner Wahl­ent­schei­dung machen, son­dern eine umfas­sen­de und welt­an­schau­lich gestütz­te Ent­schei­dung tref­fen will, soll­te einen Blick auf das christ­li­che Spek­trum wer­fen. Aller­dings steht für bun­des­deut­sche Wäh­ler kein Ewald Stad­ler zur Wahl.
Im christ­li­chen Spek­trum kan­di­die­ren mit der Liste AUF der bekann­ten Psy­cho­the­ra­peu­tin Chri­sta Meves, der Christ­li­chen Mit­te (CM) und der Par­tei Bibel­treu­er Chri­sten (PBC) gleich drei Par­tei­en, die bis­her, benach­tei­ligt durch die Fünf­pro­zent­hür­de, jedoch kei­ne Erfol­ge auf­wei­sen kön­nen. Durch Weg­fall der Pro­zent­hür­de bei Euro­pa­wah­len könn­te der Ein­zug in das Euro­päi­sche Par­la­ment bereits ab einem Ergeb­nis von 0,6 Pro­zent mög­lich sein. Die Aus­sich­ten ste­hen daher bes­ser denn je, daß ein akzen­tu­iert christ­li­cher, gesell­schafts­po­li­tisch sich rechts der Uni­ons­par­tei­en ver­or­ten­der Abge­ord­ne­ter den Ein­zug schaf­fen könn­te. Ob die Mit­tel und Mög­lich­kei­ten gege­ben sind, dies einer aus­rei­chen­den, poten­ti­el­len Wäh­ler­schaft zu ver­mit­teln, scheint aller­dings nicht sicher zu sein. Zumin­dest ein Zusam­men­schluß von AUF und CM hät­ten die Aus­sich­ten ver­bes­sert. Bei den Euro­pa­wah­len 2009 schaff­ten sie zusam­men­ge­zählt ledig­lich 0,3 Pro­zent. Nur ein­schließ­lich der PBC wäre sich damals ohne Wahl­hür­de ein siche­res Rest­man­dat (das 97. Man­dat) ausgegangen.

Wen wählen in Südtirol und Luxemburg?

In Süd­ti­rol bewirbt sich der frei­heit­li­che Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Pius Leit­ner um ein Euro­pa­man­dat. Er ver­fügt über ein soli­des welt­an­schau­li­ches Rüst­zeug und tritt in einem nicht chan­cen­lo­sen Listen­bünd­nis mit der Lega Nord an, die den Lun­acek-Bericht bewußt ablehnte.
In Luxem­burg bie­tet nur die Alter­na­ti­ve Demo­kra­ti­sche Reform­par­tei (ADR) eine wähl­ba­re Alter­na­ti­ve. Sie ist im luxem­bur­gi­schen Par­la­ment ver­tre­ten, schaff­te aber wegen der im Groß­her­zog­tum nur sechs zu ver­ge­ben­den Man­da­te bis­her nicht den Sprung ins Euro­päi­sche Par­la­ment (2009: 7,40 Prozent).

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Par­tei­en­lo­gos (Mon­ta­ge)

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