(Islamabad) Ein 11jähriges christliches Mädchen, Maria Sarfraz wurde entführt und drei Tage lang von mehreren Männern vergewaltigt. Inzwischen wurden als mutmaßliche Täter zwei Moslems verhaftet. Seither werden die Familie des Opfers und die anderen christlichen Familien mit Brandanschlägen und Morddrohungen unter Druck gesetzt.
Wie die Pakistan Christian Post berichtet, wurde Maria Sarfraz aus Sheikhupura im Punjab auf dem Schulweg entführt. In einer anderen Stadt wurde das verschleppte Mädchen gefangengehalten und von mehreren Männern mehrfach vergewaltigt. Nachdem der Vater des Mädchens, Andrew Sarfaz, bei der Polizei Vermißtenanzeige erstattet hatte, konnte das Mädchen am 28. April ausfindig und befreit werden.
Drei Tage vergewaltigt
Laut ärztlichem Befund wurde Maria drei Tage von verschiedenen Männern vielfach vergewaltigt. Die Polizei verhaftete wegen des Verdachts auf Entführung und Vergewaltigung die beiden Moslems Muhammad Safdar und Muhammad Mehboob. Freunde der Männer setzen unterdessen die Familie des Opfers und andere christliche Familien von Sheikhupura unter Druck. Sollte sie nicht die Anzeige zurückziehen, würden die Häuser der Christen niedergebrannt werden.
Laut dem jüngsten Bericht der pakistanischen Bewegung für Solidarität und Frieden werden in Pakistan jedes Jahr von Moslems mehr als 700 christliche und an die 300 hinduistische Mädchen und Frauen entführt, zwangsislamisiert und gezwungen, einen Moslem zu heiraten. Da Polizei und Justiz unfähig oder nicht willens sind, gegen die Täter vorzugehen, werden die meisten nicht zur Rechenschaft gezogen. Aus diesem Grund kommt es zu immer neuen Entführungen, weil sich die Täter sicher fühlen.
Wegen Untätigkeit von Polizei und Justiz immer neue Fälle
Erst im April hatte eine Gruppe moslemischer Männer in Mally ki im Bezirk Sialkot (Punjab) ein erst sieben Jahre altes christliches Mädchen vergewaltigt. Das Mädchen überlebte, ist aber schwer verletzt. Die Polizei verhaftete nicht die Täter, sondern unterstützte diese bei der Entführung von Iqbal Masih, dem Vater des Vergewaltigungsopfers, „um die Familie zu zwingen, die Anzeige zurückzuziehen“, so die Pakistan Christian Post.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi
Kann nichts mit dem Islam zu tun haben.
Schliesslich hat ein Heiliger Papst den Koran geküsst!
So ist es. Und ein anderer, sicherlich auch bald Heiliger Papst hat vor wenigen Jahren in Istanbul ergriffen in einer Moschee gebetet. Und vom Islam als „Friedensreligion“ bramarbasiert.
Der neue Papst “aus einem fernen Landâ€, in dessen Hauptstadt Buenos Aires man 1994 iranische Muslime 85 Juden umbrachten und zahlreiche verletzten, belehrte uns in “Evangelii Gaudium†über den Islam:
„Authentischer Islam und das richtige Lesen des Korans stehen jeder Form von Gewalt entgegen“,
grausame Zustände, unbeschreiblich …
Ich setze mich dafür ein, dass der Koran in Deutschland und Europa ebenso verboten wird wie
alle muslimischen Gruppen, die die Scharia anerkennen. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden wir in ganz Europa ganz, ganz schlimme Zustände bekommen …
Der Islam als Religion weist Züge einer kollektiven Besessenheit auf.
Was für ein schändliches Verbrechen so etwas in den Augen Gottes ist, führt uns die Bibel in Richter 19 – 21 vor Augen.
Würden Christen in einem “Christlichen“ Land dies tun,
hätten längst alle muslimischen Staaten die Entwicklungshilfe gestrichen oder Wirtschaftssanktionen verhängt.
Bei den Freimaurern und Zeitgeist- “Toleranz“- Träumern im Westen dagegen herrscht Funkstille.
Der Islam ist toll-erant und gehört zu Deutschland, ist ihr Mantra.