250.000 Teilnehmer beim „March for life“


(Peru) Die­ses Jahr fand am 22.03. in Peru ein „March for life“ statt, der alle ein der Haupt­stadt Lima unglaub­li­che 250.000 Leu­te auf die Stra­ße hol­te. Somit ver­dopp­tel­te sich die Anzahl der Demon­stran­ten im Ver­gleich zum Letz­ten Jahr. In fünf wei­te­ren Städ­ten waren noch ein­mal 50.000 Men­schen unter­wegs um für das Recht auf Leben für Unge­bo­re­ne ein­zu­tre­ten. 2.500 jun­ge Frei­wil­li­ge waren allei­ne an der Orga­ni­sa­ti­on betei­ligt und tru­gen somit zur größ­ten jemals statt­ge­fun­den Pro-Life-Demo bei. Die Medi­en erwähn­ten das Event kaum. So spra­chen Sie von „hun­der­ten“ Demon­stran­ten und zeig­ten Bil­der von klei­nen Per­so­nen­grup­pen oder sogar alten Fotos von ver­gan­ge­nen Jahren.

Anzei­ge

Jugend für das Leben

Print Friendly, PDF & Email
Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!

 




 

1 Kommentar

  1. Ein­fach nur geni­al! Die Perua­ner haben Mut und die Geist­lich­keit ist mit Cipria­ni ganz vor­ne mit dabei!
    Kommt alle zum Marsch für das Leben in Ber­lin am 20. Sep­tem­ber! Der ist mir sogar einen Flug wert (bei etwas Flugangst).
    Wir kön­nen etwas bewir­ken undsind viele.

Kommentare sind deaktiviert.