Reinhard Marx wurde zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz gewählt


Bei ihrer Früh­jahrs­voll­ver­samm­lung in Mün­ster wähl­ten die deut­schen Bischö­fe den 60-Jäh­ri­gen zum Nach­fol­ger von Robert Zollitsch. 

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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5 Kommentare

  1. - „Nur die dümm­sten Käl­ber wäh­len ihre Schläch­ter sel­ber.“ Ber­tolt Brecht.

  2. Nun ja. Die­sem Marx fin­det zumin­dest Herr Draghi gut. Kann nicht schlim­mer sein als Herr Zol­lit­sch, der zwei Mil­lio­nen Wäh­ler einer bösen Par­tei ver­bal vor der BTW exkom­mu­ni­zier­te, weil sie gegen das 11. Gebot ver­sto­ßen haben – „Du sollst an den Euro glauben“.
    Die deut­sche Amts­kir­che – eine Art spi­ri­tu­el­ler öffent­li­cher Rund­funk. Öde, ver­welt­licht und nur über Zwangs­bei­trä­ge zu finanzieren.

  3. Letz­tens bei der Ver­ab­schie­dung des Köl­ner Erz­bi­schofs Joa­chim Meis­ner hat­te ich die Mög­lich­keit Marx und Zol­lit­sch im Fern­se­hen zu sehen. Marx hat wie­der ein­mal durch Schla­fen geglänzt und Zol­lit­sch mit der Teu­fels­kral­le als Geste wäh­rend sei­ner Rede.

    In der Phoe­nix-Sen­dung „Tache­les“ dann der näch­ste klei­ne Skan­dal, auch wenn es eine evan­ge­li­sche Talk­sen­dung war. Der grü­ne Poli­ti­ker Beck, der mein­te, die Rech­te der Pro­sti­tu­ier­ten gehör­ten gestärkt, nicht Pro­sti­tu­ti­on abge­schafft. Typisch links sei­ne Art, nie­man­den zu Wort kom­men zu las­sen, der nicht sei­ner Mei­nung war.

    Für mich ist bei­des ein Vor­zei­chen für Schlim­me­res, das unse­rer katho­li­schen Kir­che bevorsteht.

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