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Liturgie & Tradition

Rorate caeli – Introitus des Vierten Adventssonntags: „Tauet, Himmel“

(Rom) Der Intro­itus des Vier­ten Advents­sonn­tags beginnt mit dem Ruf RORATE CAELI DE SUPER (Tau­et, Him­mel, von oben), einem sehn­suchts­vol­len Ruf nach dem Erlö­ser. Daher auch die Namens­ge­bung für die „Rorate“-Messen im Advent, der als klei­ne Fasten­zeit Hin­füh­rung und Erwar­tung der Wie­der­kunft des Mes­si­as ist. Das Intro­itus ist ein Text von beson­de­rer gei­st­­lich-lit­ur­­gi­­scher Tie­fe, der in

Hintergrund

„Lügen! Ich wurde betrogen!“ – Gewagte Aussage von Papst Franziskus über Maria

(Vati­kan) In der täg­li­chen Mor­gen­pre­digt im Domus Sanc­tae Mart­hae stell­te Papst Fran­zis­kus am 20. Dezem­ber die Aller­se­lig­ste Got­tes­mut­ter Maria als Iko­ne des Schwei­gens dar, die das Geheim­nis Got­tes in sich trägt. Doch über die Hal­tung Mari­ens auf Kal­va­ria äußer­te der Papst am Frei­tag völ­lig neue Gedan­ken. Formt Papst Fran­zis­kus die maria­ni­sche Theo­lo­gie um? Maria nicht

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Christenverfolgung

„Er hat nur einen Ungläubigen getötet“ – Islamgelehrte gegen Hinrichtung eines Moslems

(Khar­tum) Im Sudan wider­setzt sich eine Grup­pe isla­mi­scher Reli­gi­ons­füh­rer der Hin­rich­tung des Mos­lems Ham­za, der 2008 einen ame­ri­ka­ni­schen Diplo­ma­ten ermor­det hat. Die Mos­lem­füh­rer wol­len Ham­zas Hin­rich­tung ver­hin­dern, weil er „nur einen Ungläu­bi­gen getö­tet hat“, denn „kein Mos­lem darf wegen eines Ungläu­bi­gen getö­tet werden“.

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Christenverfolgung

Die Gottesmörder unter uns – Femen Aktionismus am Petersplatz samt „Weihnachtsbotschaft“

(Paris) Die Kir­chen­fein­de haben wie­der zuge­schla­gen. Inna Schewtschen­ko, bekann­te­stes Ange­bot des Kir­chen­haß­dienst­lei­sters Femen und neu­es Natio­nal­sym­bol des sozia­li­sti­schen Frank­reichs von Fran­cois Hol­lan­de (sie­he Femen-Akti­­vi­­stin als neu­es Sym­bol Frank­reichs – Hol­lan­des jako­bi­ni­sche (Homo-)Ideologie) rann­te am Don­ners­tag über den Peters­platz. Natür­lich „oben ohne“ und „für Abtrei­bung“. Sie tat es nach Femen Art in gewohn­tem Kir­chen­haß. Feind­bild des

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Christenverfolgung

„Notstand Homophobie“ eine Propagandalüge der Homo-Lobby – Frankreichs Zahlen

(Paris) Homo-Ver­­­bän­­de und ihre poli­ti­schen Men­to­ren recht­fer­ti­gen die Ein­füh­rung von Anti-Homo­­pho­­bie-Geset­­zen mit einem angeb­li­chen „Not­stand Homo­pho­bie“, der einen beson­de­ren Schutz Homo­se­xu­el­ler aus „huma­ni­tä­ren Grün­den“ zwin­gend not­wen­dig mache. Doch die Rea­li­tät sieht ganz anders aus. Die soeben in Frank­reich offi­zi­ell von Regie­rungs­sei­te ver­öf­fent­lich­ten Zah­len, ent­lar­ven den behaup­te­ten „Not­stand“ als Pro­pa­gan­da­lü­ge der Homo-Lobby.

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Christenverfolgung

Marxismus-Prüfung für Journalisten – Wenig Aussicht auf Verbesserungen für Chinas Christen

(Peking) Für Chi­nas Chri­sten bringt Weih­nach­ten 2013 kei­ne Aus­sicht auf Ver­bes­se­run­gen. Chi­ne­si­sche Jour­na­li­sten wer­den künf­tig einem syste­ma­ti­schen Gesin­nungs­test unter­wor­fen. Wer den Beruf des Jour­na­li­sten aus­üben will, muß ab 1. Janu­ar 2014 eine Mar­xi­s­­mus-Prü­­fung bestehen, bei der sei­ne ideo­lo­gi­sche Über­zeu­gung kon­trol­liert wird. 

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Hintergrund

Nicht nur Burke – Brüderliche Säuberungsaktion des gütigen Franziskus

(Rom) Der Vati­ka­nist Matteo Mat­zuzzi der Tages­zei­tung Il Foglio ana­ly­siert die Hin­ter­grün­de, die zur Ent­fer­nung von Kar­di­nal Bur­ke inner­halb von weni­gen Tagen aus zwei römi­schen Kon­gre­ga­tio­nen führ­ten. Er sieht den Haupt­grund in einem „völ­lig ent­ge­gen­ge­setz­ten“ Kir­chen­ver­ständ­nis. Ein am 12. Dezem­ber von EWTN ver­öf­fent­lich­tes Inter­view mit dem Kar­di­nal habe end­gül­tig zum Bruch geführt. Kar­di­nal Bur­ke äußert

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Hintergrund

McKinsey & KMPG ziehen im Vatikan ein – Wird auch die Kirche McKinseyfiziert?

(Vati­kan) Auch im Vati­kan gehen immer öfter die gro­ßen Dienst­lei­ster ein und aus, wie dies in Staats­kanz­lei­en und Par­tei­zen­tra­len schon längst der Fall ist. Beherrscht das Netz­werk von Bera­tungs­un­ter­neh­mun­gen seit den 90er Jah­ren die Poli­tik, blieb die Katho­li­sche Kir­che für die „Bera­ter“ ein wei­ßer Fleck auf der Land­kar­te. Die Kir­che in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land griff