„Allah hat es mir befohlen. Ich bin ein Soldat Allahs“ – Prozeß gegen Moslemattentäter von London


Der "Soldat Allahs" mit Machete nach der Bluttat(Lon­don) In Lon­don hat der Pro­zeß gegen Micha­el Ade­bo­la­jo begon­nen. Der Mos­lem hat­te am ver­gan­ge­nen 22. Mai in den Stra­ßen von Wool­wich in Lon­don Panik aus­ge­löst. Vor lau­fen­der Kame­ra ermor­de­te er einen bri­ti­schen Sol­da­ten und ver­such­te ihn zu ent­haup­ten. Vor Gericht begrün­de­te Ade­bo­la­jo nun sei­ne Tat: „Allah hat es mir befoh­len. Ich bin kein Mör­der, son­dern ein Sol­dat Allahs. Das ist ein Krieg.“

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Die Hand, die im Mai den Sol­da­ten Lee Rig­by töte­te und die­sen zu ent­haup­ten ver­such­te, „gehorch­te“ laut dem Ange­klag­ten „den Befeh­len Allahs“. Micha­el Ade­bo­la­jo zeig­te sich nach der Tat mit Mes­ser und Mache­te bewaff­net und blu­ti­gen Hän­den auf einem Video und erklär­te, aus reli­giö­sen Moti­ven gehan­delt zu haben. Nun wie­der­hol­te er am Mon­tag sein Geständ­nis erst­mals vor dem Gericht von Old Bai­ley. Lee Rig­by ver­sah mit­ten in Lon­don sei­nen gewohn­ten Dienst, als er von dem Isla­mi­sten töd­lich ange­grif­fen wurde.

„Ich hatte keine Wahl“

„Allah hat mir befoh­len, gegen die­se Sol­da­ten zu kämp­fen, die die Mos­lems angrei­fen. Ich ver­spür­te, kei­ne Wahl zu haben.“ Nicht nur der Sol­dat Lee Rig­by, son­dern auch sein mos­le­mi­scher Angrei­fer Micha­el Ade­bo­la­jo ist bri­ti­scher Staats­bür­ger. Gebo­ren wur­de er im Süden von Lon­don als Sohn einer christ­li­chen Fami­lie. Im Alter von 18 Jah­ren kam er in Kon­takt mit Mos­lems und kon­ver­tier­te zum Islam. „Wir haben einen mili­tä­ri­schen Angriff geplant, der natür­lich den Tod eines Sol­da­ten zum Ziel hat­te“, sag­te Ade­bo­la­jo in sei­ner vier­stün­di­gen Aus­sa­ge vor Gericht und bezog sich damit auch auf sei­nen Mit­an­ge­klag­ten Micha­el Adekowale.

Der Mann schil­der­te knapp auch eini­ge Etap­pen sei­nes Lebens. Er sei in Fami­lie und Schu­le christ­lich erzo­gen wor­den. Auch, daß er damals sicher gewe­sen sei, nie einen ande­ren Men­schen zu töten. Dann aber kam die Kon­ver­si­on zum Islam.

Im Gerichts­saal anwe­send war auch Rebec­ca Rig­by, die Wit­we des ermor­de­ten jun­gen Sol­da­ten. Unter Trä­nen ver­ließ sie den Saal, als der Her­gang der Mord­tat rekon­stru­iert wur­de: Das Auto mit den bei­den Mos­lems an Bord, die ersten Mache­ten­hie­be, die Ent­haup­tung als Rig­by noch lebte.

„Ich bin ein Soldat Allahs“

Lee Rigby, der enthauptete SoldatAde­bo­la­jo beharrt jedoch dar­auf, kein „Mör­der“ zu sein: „Ich bin ein Sol­dat, ein Sol­dat Allahs. Ich ver­ste­he, daß das eini­ge Per­so­nen nicht erken­nen wol­len, aus dem ein­fa­chen Grund, weil wir hier kei­nen Kriegs­streß erle­ben und wir kei­ne Aus­bil­dungs­la­ger in Bre­con Bea­cons machen. Den­noch sind wir Sol­da­ten im Namen Allahs und das ist es, was für mich zählt. Wenn Allah mich für einen Sol­da­ten hält, dann bin ich einer.“

Wäh­rend der gesam­ten Ein­ver­nah­me sprach Micha­el Ade­bo­la­jo von einer „Mis­si­on“, die Teil eines „Krie­ges“ ist, der „im Gang“ sei. Eines Krie­ges der isla­mi­schen Welt gegen den Westen. Micha­el Ade­bo­la­jo leg­te zudem ein Bekennt­nis zu Al-Qai­da ab: „Das sind mei­ne Brü­der. Ich habe sie nie getrof­fen, aber ich lie­be sie. Ich betrach­te sie als mei­ne Brü­der im Islam.“

Auf die Fra­ge, was er gegen­über der Fami­lie des Opfers emp­fin­de, mein­te Ade­bo­la­jo, daß er „weder Feind­schaft noch schlech­te Gedan­ken hege, denn jeder Sol­dat hat sei­ne Fami­lie, und die Fami­lie von Rig­by lieb­te ihn, wie mei­ne Fami­lie mich lieb­te. Mei­ne Fami­lie hör­te nicht auf, mich zu lie­ben, weil ich zum Islam kon­ver­tier­te und ich Sol­dat wur­de. Ich habe jeman­den getö­tet, der ihnen kost­bar war. Gleich­zei­tig gibt es Men­schen, die mir kost­bar sind und die eben­so ermor­det wur­den. Ihr seid nicht die ein­zi­gen, die in die­sem Land lei­den. Auch die Mos­lems leiden.“

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Screenshot/​Britisches Verteidigungsministerium

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2 Kommentare

  1. Wenn Chri­stus wie­der­kommt wird er die­se gan­zen isla­mi­sche Bar­ba­rei mit Stumpf unf Stiel aus­rot­ten, sei­ne Engel ste­hen bereit gegen die­se Irrlehre.
    Jedes Ent­ge­gen­kom­men an die­se Reli­gi­on wird als Schwae­che angesehen.
    Herr erloe­se uns von die­sem Uebel, die­ser Gei­ssel der Menschheit.
    Die Mae­try­rer wer­den beim End­ge­richt gegen sie auftreten.
    O komm, o komm Hei­land der Welt.

  2. Das klingt ent­we­der nach einer schwe­ren psych­ia­tri­schen Stö­rung oder aber es ist ein wei­te­rer Beleg für den dämo­ni­schen Ursprung der frag­li­chen Religion.
    Welch ein Gott ist unser Gott, der sich hat abschlach­ten las­sen von einer ent­fes­sel­ten Mensch­heit, deren Fürst der Satan ist. Ja, Jesus Chri­stus ist auch für die Anhän­ger die­ser dämo­ni­schen Reli­gi­on gestor­ben und am Ende wer­den sie ihre Knie vor ihm beu­gen müssen.
    Ich bete für die Chri­sten, die bis dato unter ihnen so furcht­bar lei­den müssen.
    Und ich bete für sie selbst, dass es ihnen wie Schup­pen von den Augen fällt, dass sie nicht Gott anbe­ten, son­dern des­sen Gegen­spie­ler und der gan­ze Him­mel auf ihre Umkehr wartet.
    Bit­te, die­se ver­irr­ten Scha­fe brau­chen mehr als eine Bete­rin! Bete mit!
    Denn mit einem hat der Mör­der recht: was wir angeb­li­chen Chri­sten der Welt vor­le­ben, macht die heid­ni­sche und häre­ti­sche Welt wirk­lich lei­den! Ihr Emp­fin­den für die natür­li­chen Ord­nug­nen Got­tes ist teil­wei­se gesün­der als das des athe­isti­schen Westens. Der Satan ver­dreht jedem auf sei­nen Wei­se das Herz…
    Imma­cu­la­ta – sprich den Mör­der täg­lich auf dei­ne Wei­se an und bit­te für den Ermor­de­ten und sei­ne Familie.

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