„Stell dir eine Welt ohne Schweden vor…“ – Schweden zwischen Identitätsverlust und Islamisierung


Schweden: brennende Autos im Sommer 2013 bei der islamischen Revolte(Stock­holm) Schwe­den erlebt einen rapi­den Iden­ti­täts­ver­lust, der mit einer eben­so schnel­len Isla­mi­sie­rung ein­her­geht. Eine bedrücken­de Rei­se durch ehe­ma­li­ges Wikin­ger­land dar­ge­stellt anhand eini­ger Symptome.

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In Schwe­den wer­den 73 Pro­zent aller Kin­der in der luthe­ri­schen Kir­che getauft, 63 Pro­zent aller Erwach­se­nen hei­ra­ten in der luthe­ri­schen Kir­che und 90 Pro­zent wer­den nach ihrem Tod kirch­lich bestat­tet. Aber nur zwei Pro­zent besu­chen regel­mä­ßig einen Got­tes­dienst, einer der nied­rig­sten Pro­zent­sät­ze der Welt. Dar­in sieht auch die Svens­ka kyr­kan, die evan­ge­lisch-luthe­ri­sche Lan­des­kir­che, bis 2000 Staats­kir­che, ein Pro­blem. Was aber dage­gen tun?

Wur­de zur Behe­bung die­ses Pro­blems ein neu­er Erz­bi­schof von Upp­sa­la und damit als pri­mus inter pares Vor­sit­zen­der der Svens­ka kyr­kan gewählt, der libe­ral und weib­lich ist? Oder ist gera­de die­ser Libe­ra­lis­mus Grund und Ursa­che für das Zer­brö­seln der schwe­di­schen Landeskirche?

Glaubt Antje Jackelen, die neue Vorsitzende (Erzbischöfin) der schwedischen Lutheraner, an Gott?

Antje Jackelen: Jesus und Mohammed auf derselben StufeAb Juni 2014 steht die Deut­sche Ant­je Jackelen, Jahr­gang 1955 aus Her­decke in Nord­rhein-West­fa­len, an der Spit­ze der luthe­ri­schen Kir­che in Schwe­den. Am ver­gan­ge­nen 15. Okto­ber wur­de sie mit 55,9 Pro­zent zur neu­en Erz­bi­schö­fin von Upp­sa­la gewählt. Ein Amt, das sie neun Jah­re aus­üben wird. Ihr Libe­ra­lis­mus besteht vor allem dar­in, die gesam­te Hei­li­ge Schrift als Meta­pher zu ver­ste­hen. Nichts ist real, alles ist inter­pre­tier­bar. Es exi­stiert kei­ne Höl­le (wes­halb es wahr­schein­lich auch kei­nen Him­mel gibt), die Got­tes­mut­ter war natür­lich nicht Jung­frau, als sie Jesus gebar, weil das phy­sisch unmög­lich ist und zudem nicht der moder­nen Sexu­al­mo­ral ent­spricht, die bereits das Wort Jung­frau für ein Spott­wort hält. Ist aber erst ein­mal ein Groß­teil des Glau­bens­be­kennt­nis­ses eli­mi­niert, was bleibt dann eigent­lich noch vom Chri­sten­tum? Exi­stiert zumin­dest Gott? Die Anfra­ge klingt absurd, ist aber gegen­über dem offi­zi­el­len Pro­te­stan­tis­mus nicht unangebracht.

In einer öffent­li­chen Anhö­rung vor der Wahl wur­de Ant­je Jackelen gefragt, ob Jesus oder Moham­med eine wahr­heits­ge­mä­ße­re Sicht von Gott ver­tre­te. Die neue Erz­bi­schö­fin blieb eine Ant­wort schul­dig. Sowohl sie als auch zwei wei­te­re Kan­di­da­ten (ins­ge­samt stan­den fünf Kan­di­da­ten zur Wahl) drück­ten sich um eine Beant­wor­tung her­um. Dabei ist die Ant­wort ein­deu­tig: Ein Christ unter­schei­det sich von einem Mos­lem gera­de des­halb, weil für ihn Jesus Chri­stus nicht ein „Pro­phet“, son­dern der Sohn Got­tes ist. Eine sol­che Ant­wort hät­te man sich von Kan­di­da­ten für das Erz­bi­schofs­amt von Upp­sa­la erwar­ten dür­fen. Oder zumin­dest den Hin­weis, daß eine „wahr­heits­ge­mä­ße Sicht von Gott“ auf Jesus bezo­gen für einen Christ eine inak­zep­ta­ble Redu­zie­rung ist, weil Jesus selbst Gott ist.

Für Jackelen sind Christentum und Islam gleichwertig

Jackelen hin­ge­gen ist der Mei­nung, daß man „die gesam­te Theo­lo­gie nicht auf ein Ja oder Nein redu­zie­ren kann, vor allem nicht, wenn man von­ein­an­der sehr ver­schie­de­ne Reli­gio­nen mit­ein­an­der ver­gleicht.“ Man wür­de damit die Gesamt­schau aus Wis­sen und Erfah­rung mißachten.

Das ist der sprin­gen­de Punkt: Für Jackelen sind Chri­sten­tum und Islam gleich­wer­tig. Kei­ne der bei­den Reli­gio­nen besitzt die Wahr­heit, zumin­dest sieht es die neue Vor­sit­zen­de der luthe­ri­schen Kir­che Schwe­dens so. Jackelen könn­te damit, statt künf­tig Erz­bi­schö­fin zu sein, eben­so gut ein Imam des Islam sein (wenn man sie nur lie­ße), oder eben­so gut eine athe­isti­sche Phi­lo­so­phin. War­um nicht!?

Ein Blick auf Ant­je Jackel­ens Bio­gra­phie erhellt eini­ges. Die mit einem Pastor der Svens­ka kyr­kan ver­hei­ra­te­te deut­sche Theo­lo­gin, wur­de 1980 von Lars Carl­zon zur Pasto­rin ordi­niert. Carl­zon war füh­ren­der Ver­tre­ter der Freund­schafts­ge­sell­schaft Schwe­den-DDR, deren letz­ter Vor­sit­zen­der er sogar von 1988–1990 war. Carl­zon und in sei­nem Kreis auch Ant­je Jackelen lieb­äu­gel­ten mit jenem kom­mu­ni­sti­schen Regime in Mit­tel­deutsch­land, das den Athe­is­mus zur Staats­dok­trin erklärt hat­te und die Chri­sten ver­folg­te. Wie stark die­ses luthe­risch-athe­isti­sche Nah­ver­hält­nis zwi­schen Stock­holm und Ost-Ber­lin war, zeigt, daß Carl­zon von 1978–1984 Bischof von Stock­holm war.

John Lennons pazifistischer „Traum“… und die Islamisierung Schwedens

In Ant­je Jackel­ens Den­ken scheint sich John Jen­nons Pazi­fi­sten­traum zu verwirklichen:

Stell Dir vor, es gibt kein Para­dies /​ Es ist ganz ein­fach, wenn du’s nur ver­suchst /​ Kei­ne Höl­le unter uns /​ Über uns nur Him­mel /​ Stell dir vor daß alle Men­schen /​ nur für das Heu­te leben /​ Stell dir vor es gibt kei­ne Natio­nen /​ Das fällt einem gar nicht schwer /​ Nichts wofür man töten oder ster­ben wür­de /​ und auch kei­ne Reli­gi­on /​ Stell dir alle Men­schen vor /​ die in Frie­den leben.

Schau­en wir uns Len­nons Wün­sche am Bei­spiel Schwe­dens an. Eine Erz­bi­schö­fin und Kir­chen­vor­sit­zen­de, die nicht an die Höl­le glaubt, gibt es schon. Die Men­schen in Schwe­den leben zum größ­ten Teil tat­säch­lich „nur für das Heu­te“. Der Wohl­fahrts­staat regelt so gut wie alles, natür­lich gegen exor­bi­tant hohe Steu­ern. Der Staat sorgt für jede Not­wen­dig­keit von der Wie­ge bis zum Grab. Er bezahlt das Haus mit, sichert Arbeit, hilft Fami­li­en und Sin­gles, er hilft beim Töten unge­wünsch­ter Kin­der vor der Geburt und hilft beim Ster­ben am Lebens­en­de, wenn man nicht allei­ne den Mut dazu haben soll­te. „Stell dir vor, es gibt kei­ne Natio­nen“ ist ein Ziel, das in Schwe­den jeden Tag mehr Rea­li­tät wird. Schwe­den bemüht sich sogar noch mehr dar­um als alle ande­ren Staa­ten. Durch Ein­wan­de­rung aus aller Welt soll das schwe­di­sche Volk durch eine unde­fi­nier­ba­re mul­ti­kul­tu­rel­le Bevöl­ke­rung ersetzt wer­den, als Teil einer Gesamt­stra­te­gie, die aus der Viel­falt von Völ­kern und Kul­tu­ren einen welt­um­span­nen­den Ein­topf machen soll. Die jüng­ste Maß­nah­me zugun­sten der Ein­wan­de­rung ist die auto­ma­ti­sche Gewäh­rung von poli­ti­schem Asyl und dau­er­haf­ter Ansied­lung für jeden Syrer, egal ob Chri­sten, Ale­wi­ten, Sun­ni­ten oder Isla­mi­sten, egal ob Ver­folg­te oder Ter­ro­ri­sten, egal ob Opfer oder Täter. Alle haben das Recht, dau­er­haft nach Schwe­den zu kom­men. Stock­holm ein zwei­tes Damas­kus und Upp­sa­la ein zwei­tes Alep­po? Schwe­den ist ein Land mit 9,5 Mil­lio­nen Ein­woh­nern, Syri­en hat 21 Mil­lio­nen Ein­woh­ner. Die Welt­ge­schich­te kennt kei­nen ver­gleich­ba­ren, absur­de­ren Beschluß.

Und damit kom­men wir zur Reli­gi­on, „kei­ne Reli­gi­on“, wie es im Lied heißt. Auch dies­be­züg­lich nähert sich Schwe­den schnell der Ziel­vor­ga­be: nur zwei Pro­zent der Schwe­den gel­ten als prak­ti­zie­ren­de Chri­sten. Und für den künf­ti­gen Erz­bi­schof, rich­ti­ger­wei­se die künf­ti­ge Erz­bi­schö­fin sind alle Reli­gio­nen „gleich“. Oder um es genau zu sagen: sie hält es für „reduk­tiv“, Reli­gio­nen über­haupt zu ver­glei­chen. Wird sich Len­nons Traum also in Schwe­den bald verwirklichen?

Wird Lennons Traum in Schweden bald Realität? Mitnichten!

Mit­nich­ten. Das Pro­blem bei der Sache ist: Die Schwe­den kön­nen träu­men wovon sie wol­len, aber frü­her oder spä­ter holt sie die Rea­li­tät ein. Die Zahl der Mos­lems in Schwe­den wächst rapi­de, ange­sichts einer regie­rungs­of­fi­zi­el­len Ein­la­dung, sich mög­lichst zahl­reich im Land der ein­sti­gen Wikin­ger anzu­sie­deln. Und da poli­ti­sche Kor­rekt­heit im Nord­land Pflicht ist, gilt die Ein­la­dung beson­ders den Mos­lems. Denn irgend­wel­che Gut­men­schen wol­len irgend­ein Res­sen­ti­ment in irgend­ei­nem Teil des schwe­di­schen Vol­kes gegen den Islam aus­fin­dig gemacht haben. Und des­halb läuft die Beleh­rungs- und Umer­zie­hungs­ma­schi­ne­rie beson­ders eif­rig. Eine kon­kre­te Ant­wort auf die­se Res­sen­ti­ments ist es, beson­ders vie­le Mos­lems ins Land zu holen. Damit wer­de man „Vor­ur­tei­le“ am besten „abbau­en“, heißt es. Die Zahl der Mos­lems wird zwar noch häu­fig mit 250.000 ange­ge­ben, tat­säch­lich liegt sie bereits bei einer hal­ben Mil­li­on und damit bei mehr als fünf Pro­zent der Gesamt­be­völ­ke­rung. Beacht­lich für ein so abge­le­ge­nes Land, das in sei­ner Geschich­te nie Berüh­rungs­punk­te mit dem Islam hat­te und in das die mos­le­mi­sche Zuwan­de­rung erst vor 20 Jah­ren ein­setz­te. Besorg­nis­er­re­gend meint ein Teil der Schwe­den. Wer es laut sagt, der hat die sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Erz­bi­schö­fin Ant­je Jackelen zum Geg­ner. Und nicht nur sie.

Moslems glauben an Himmel und Hölle

Die isla­mi­schen Ein­wan­de­rer kon­zen­trie­ren sich vor allem im städ­ti­schen Bereich Süd­schwe­dens. In Städ­ten wie Mal­mö machen Mos­lems bereits ein Drit­tel der Ein­woh­ner­schaft aus. Und sie glau­ben fest an die Exi­stenz von Him­mel und Höl­le. Sind sie auch der Mei­nung, daß es nichts mehr gibt, „wofür man töten oder ster­ben wür­de“? Auch in Schwe­den gibt es einen isla­mi­sti­schen Teil die­ser Min­der­heit, die davon über­zeugt ist, daß es not­wen­dig ist, um nicht zur Höl­le zu fah­ren und sich das Para­dies zu ver­die­nen, zu einer gött­lich ver­lang­ten Gewalt grei­fen zu müs­sen, um die „Ungläu­bi­gen“, auch die schwe­di­schen zu bekämp­fen. Die Vor­städ­te Stock­holms haben bereits gebrannt. Das war im Som­mer 2013, als die „isla­mi­sche Revol­te“ Wikin­ger­land erreich­te (sie­he eige­nen Bericht Bos­ton, Lon­don, Stock­holm: Der Krieg, der schon begon­nen hat).

Man bemüh­te sich von offi­zi­el­ler Sei­te, durch Regie­rung, Fern­se­hen ein­schließ­lich der luthe­ri­schen Kir­che alles mög­lichst zu ver­tu­schen und wo nicht mög­lich, zumin­dest her­un­ter­zu­spie­len. Nicht Reli­gi­on (um nicht sagen zu müs­sen: der Islam) ste­he dahin­ter, son­dern das Lei­den unter „Aus­gren­zung“, „Aus­län­der­feind­lich­keit“, „Ableh­nung“, „Arbeits­lo­sig­keit“. Besten­falls wer­den „Anpas­sungs­schwie­rig­kei­ten“ zuge­stan­den. Die Auf­stän­di­schen, die fried­li­che schwe­di­sche Stra­ßen in Schau­plät­ze einer Stadt­gue­ril­la ver­wan­del­ten mit bren­nen­den Autos und geplün­der­ten Geschäf­ten, sahen das ganz anders. Sie rie­fen auf den Stra­ßen „Allah Akhbar“ und brann­ten auch eine luthe­ri­sche Kir­che in Stor­holms­jö, Karls­kro­na nie­der. Schließ­lich bren­nen christ­li­che Kir­chen ja beson­ders gut, wie man aus den ver­schie­den­sten Tei­len der isla­mi­schen Welt weiß. Schon seit Jah­ren wird in Schwe­den über zuneh­men­den Anti­se­mi­tis­mus geklagt (sie­he eige­nen Bericht Skan­di­na­vi­en: Der mus­li­mi­sche Juden­haß nimmt immer bru­ta­le­re Züge an). Der direk­te Zusam­men­hang mit der mos­le­mi­schen Ein­wan­de­rung wird jedoch ver­schwie­gen. Die poli­ti­sche Kor­rekt­heit sitzt in der eige­nen Fal­le und ant­wor­tet mit einer Ver­tu­schung in der Ver­tu­schung. Eine von meh­re­ren Lebens­lü­gen des Multikulturalismus.

Im vergangenen Sommer, nach der islamischen Revolte in Stockholm

Aus­ge­rech­net im ver­gan­ge­nen Som­mer, direkt nach den isla­mi­schen Stra­ßen­kämp­fen in Stock­holm star­te­te die schwe­di­sche Tages­zei­tung Afton­bla­det eine Kam­pa­gne. Eine ver­schlei­er­te Mos­le­min soll, die Sache wur­de nie belegt, im Park­haus eines Stoch­kol­mer Außen­be­zirks ange­grif­fen wor­den sein. Die Islam­ver­ste­her schäum­ten. Das Afton­bla­det, Sprach­rohr der schwe­di­schen Sozi­al­de­mo­kra­ten, die von 1923 bis 2006 unun­ter­bro­chen das Land regier­ten, star­te­te eine Soli­da­ri­tätkam­pa­gne für die isla­mi­sche Frau­en­ver­schleie­rung. Zahl­rei­che poli­tisch kor­rek­te schwe­di­sche Frau­en lie­ßen sich mit dem Hid­schab foto­gra­fie­ren und ver­öf­fent­lich­ten die Bil­der auf Face­book, Twit­ter und Insta­gram. Unter ihnen befand sich auch die Femi­ni­stin Gud­run Schy­man, Vor­sit­zen­de der Femi­ni­sti­schen Initia­ti­ve. In Schwe­den ver­tei­di­gen auch Femi­ni­stin­nen den isla­mi­schen Schlei­er und sehen das als Geste der mul­ti­kul­tu­rel­len Verständigung.

Ganz anders sehen das aller­dings die Isla­mi­sten in Schwe­den. Sie hal­ten umge­kehrt gar nichts von einer Beklei­dungs­frei­heit für Frau­en. Wo sie es kön­nen, wie in Mal­mö, ent­we­der weil sie zah­len­mä­ßig bereits so stark sind oder weil sie auf eine beson­ders nach­gie­bi­ge Gegen­sei­te sto­ßen, for­dern sie getrenn­te Strän­de und Schwimm­bä­der für Frau­en und Män­ner. Für alle Frau­en und Män­ner, nicht nur Mos­lems. Die Gewalt mos­le­mi­scher Män­ner gegen „untreue“ und „unge­hor­sa­me“ Ehe­frau­en fül­len Schrän­ke von Akten­ord­nern der schwe­di­schen Poli­zei. Jede eth­ni­sche Benen­nung der Täter ist jedoch ver­pönt. Auch so kann man sich der Rea­li­tät ver­wei­gern. Eine eige­ne Kate­go­rie der Gewalt bil­det zudem jene mos­le­mi­scher Män­ner gegen Schwe­din­nen, wo ver­meint­li­che mora­li­sche (isla­mi­sche) Höher­wer­tig­keit Gewalt gegen mora­li­sche (nicht-isla­mi­sche) Min­der­wer­tig­keit recht­fer­tigt mit schreck­li­chen Fol­gen: Das einst so fried­lich-muster­gül­ti­ge Schwe­den weist heu­te eine Ver­ge­wal­ti­gungs­ra­te von 53,2 je 100.000 Ein­woh­ner auf und ist damit hin­ter Süd­afri­ka das Land mit der höch­sten Ver­ge­wal­ti­gungs­ra­te der Welt. Der weit­aus größ­te Teil der Ver­ge­wal­ti­ger (offi­ziö­se Schät­zun­gen spre­chen von mehr als 77 Pro­zent) sind Moslems.

Dar­um noch­mals Len­nons „Traum“: Stell dir eine Welt ohne Schwe­den vor…

Text: NBQ/​Giuseppe Nardi
Bild: Nuo­va Bus­so­la Quotidiana

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7 Kommentare

  1. Das ist ein ern­stes Pro­blem , aber den Phi­lo­se­mi­tis­mus hal­te ich für noch gefährlicher

  2. „Stell dir vor eine Welt ohne Schwe­den“ für mich das Beste, was der Welt gesche­hen könnte.Schweden ist ein abschrecken­des Bei­spiel des Nie­der­gan­ges, wenn ein Volk den Fel­sen Petri ver­lässt. Den­ken wir an die herr­li­chen Klö­ster und Kathe­dra­len vor der unse­li­gen Refor­ma­ti­on-und deren gewalt­sa­me Zer­stö­rung,- was die Abtei­en anlangt- darnach.Die grau­sa­me Sol­da­tes­ka, die wei­te Tei­le Euro­pas mit einer bei­spiel­wei­sen Wut grau­sam mit Raub, Krieg, Mord, Trä­nen und Blut über­zo­gen hat-dazu das Sympha­ti­sie­ren mit der gott­lo­sen DDR (die­se war oft 100%er als die UdSSR punk­to Got­tes­hass und Nie­der­drückung der eige­nen Leu­te), fer­ner der Gen­der­wah­sinn etc ac alia similia
    .Und was die Kir­che anlangt Per­mis­si­vi­tät, Syn­kre­tis­mus, da wird die­se Lai­en-erz­bi­schö­fin aus­ge­zeich­net zupassen!Gäbe es die­ses Land nicht wäre die Gefahr einer Sog­wir­kung für ande­re Völ­ker nicht.
    Doch was solls-bit­ten wir die Hei­li­gen die­ses Lan­des Bir­git­ta und deren Toch­ter, die Hei­li­gen des Kart­häu­ser und Zister­zi­en­ser­or­dens, die dort im Ver­bor­ge­nen vor­treff­lich und vor­bild­lich gelebt- mit vie­len unge­nann­ten und ins Ver­ges­sen ver­sun­ke­nen Voll­ende­ten in der Ewigkeit,alle die­se jener Nati­on-sie mögen Für­bit­te ein­le­gen für die­ses ver­kom­me­ne Land, dass doch wie­der­keh­re Glau­ben, Lie­be zu Gott und den Men­schen, dass sie den hei­li­gen Fel­sen Petri wie­der betre­ten und Got­tes Frie­dens teil­haf­tig werden.quod faxit in tan­ta deso­la­tio­ne omni­po­tens et miser­i­cors deus,cujus Impe­ri­um sit bene­dic­tus in sae­cu­la sae­cul­orum .amen.

    • nur noch ein kur­zes corrolarium:mit dem Ver­las­sen des Fel­sens Petri folgt sofort das Weg­ge­hen vom Schutz des Schutz­man­tels des Aller­se­lig­sten Jung­frau Maria,ja gar die Ver­ach­tung und sogar Schmä­hung Mariens.Heute fei­ert die Kir­che des Ostens die Iko­ne der Anti­pho­ne­tria-der Schnellhörenden,Schnellantwortenden Got­tes­mut­ter Maria,ein Gna­den­bild auf dem Berg Athos (10.Jht.).Dort wird über­lie­fert, die Mut­ter Chri­sti habe gesagt„selbst wenn mich die Recht­gläu­bi­gen ver­las­sen, ich aber ver­las­se sie nie.Mein Sohn wird all ihre Bit­ten erhören,wegen mei­ner Für­bit­te für sie“
      Ein guter Rat nicht nur für die Schwe­den und andern Kir­chen der Refor­ma­ti­on auch für gewis­se Krei­se der catholica.Also zurück unter­den Schutz­man­tel Mariens!sacratissima vir­go Maria cunc­tas haere­ses sola Inter­emi­sti-du allein hast alle Irr­tü­mer aus dem Weg geräumt.Frieden gebracht.

  3. Hal­lo Herr Wickerl: Phi­lo­Zio­nis­mus muß es bei Ihnen hei­ßen. Denn die ech­ten Juden sind fried­lie­bend. Sie­he dazu „der Israelit“.
    a) Er sagt, Isra­el wur­de nur mit Blut erobert und kann nur mit Blut gehal­ten wer­den. Dies ist aber nicht der Weg Got­tes. (Somit des Men­schen oder Teu­fels, oder bei­den.) Man müs­se mit den Palä­sti­nen­sern usw. in Lie­be und Frie­den zusam­men­woh­nen. Lesen Sie es dort mal nach.
    b) Sie bekla­gen sich auch über die mäch­ti­gen Zio­ni­sten, die nicht Spe­ch­er d e r Juden sei­en. Sie hät­ten ihre Mei­nung und damit basta. Die­se sei aber nicht die der Ortho­do­xen Juden.
    c) Die Zio­ni­sten ermor­den sogar die ortho­do­xen Juden, weil sie gegen deren Argu­men­te sonst nichts erwi­dern können.

  4. Tja… mal gucken wann es in Ber­lin, Köln, Ham­burg, Mün­chen, Bre­men etc. pp. so weit ist.
    Aber wie heißt es doch so schön? Das sind doch alles nur Ein­zel­fäl­le und die­je­ni­gen die sowas machen sind kei­ne wah­ren Moslems 😀

  5. Sobald die Moham­me­da­ner ihr den Kopf abschnei­den, wird sie sehen, für wie REAL die Moham­man­der IHR eige­nes Buch halten.

    Und das per­sön­li­che Gericht wird auch REAL sein.

  6. Die evan­ge­li­sche Kir­che sucht den Schuld­er­schluß mit dem Islam (bes­ser: Isla­mis­mus), weil ihr die Mit­glie­der in Scha­ren davon­lau­fen. Und warum?
    Wie kann eine Kir­che Men­schen eine Hei­mat sein, wenn sie Jesus Chri­stus als Sohn Got­tes leugnet?
    Eige­ne Erfahrung:
    1. Ich war mal vor Jahr­zehn­ten in einer Bil­bel­stun­de der evan­ge­li­schen Kir­che mei­ner Hei­mat­ge­mein­de und habe gefragt, was oder wer denn eigent­lich Gott ist. Die Ant­wort: Dar­un­ter kann sich hier jeder vor­stel­len, was er möchte.

    2. Mein Exmann woll­te Ende der Sieb­zi­ger Jah­re evan­ge­li­sche Reli­gi­ons­leh­re studieren.
    Gleich zu Beginn des ersten Seme­sters sag­te der dozie­ren­de Pro­fes­sor für evan­ge­li­sche Theo­lo­gie zu den Stu­den­ten: „Den Gott der Bibel gibt es nicht und hat es nie gege­ben. Wer die­se Tat­sa­che nicht aus­hal­ten kann, ist hier fehl am Platz. Das sind erst­se­me­stri­sche Selbstverständlichkeiten“.
    Seit zwan­zig Jah­ren bin ich nicht mehr Mit­glied der evan­ge­li­schen Kirche.

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