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Christenverfolgung

Patriarchen des Orients „als Pilger“ bei Benedikt XVI.

(Vati­kan) Die Patri­ar­chen des Ori­ents besuch­ten Bene­dikt XVI. Den Ende Febru­ar eme­ri­tier­ten Papst such­ten die Patri­ar­chen „wie Pil­ger unter dem Regen“ im Klo­ster Mater Eccle­siae auf. Dies berich­te­te der chaldäi­sche Patri­arch Rapha­el Lou­is Sako I. auf der Inter­net­sei­te sei­ner Erz­diö­ze­se Bag­dad. „Wir hat­ten eine freund­schaft­li­che Begeg­nung. Wir frag­ten ihn nach sei­ner Gesund­heit und er erkun­dig­te

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Forum

Ohne Doktrin gibt es keine Christen – „Erfahrung“ und Faszination genügen nicht, um Jesus nachzufolgen

(Rom) Das Autoren­duo Mario Pal­ma­ro und Ales­san­dro Gnoc­chi ant­wor­tet in sei­nem jüng­sten Bei­trag auf den Auf­satz „Fran­zis­kus will uns nicht ein­bal­sa­miert. Lie­ber G&P, wehe man ver­staubt Jesus mit einer ungast­li­chen Dok­trin“, eines Regis­seurs aus Bolo­gna, der unter dem Künst­ler­na­men Emma­nu­el Exitu bekannt ist. Den Angriff neh­men die bei­den Autoren zum Anlaß, um auf eine Viel­zahl

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Nachrichten

„Kampf den Taugenichtsen“ – Papst ordnet Kontrolle der Kurienmitarbeiter an

(Vati­kan) Im neu­en Apo­sto­li­schen Schrei­ben Evan­ge­lii Gau­di­um beschreibt Papst Fran­zis­kus eini­ge Patho­lo­gien, an denen die Katho­li­zi­tät von heu­te lei­de. Dabei nann­te er die „ver­meint­li­che dok­tri­nel­le oder dis­zi­pli­na­ri­sche Sicher­heit, die Anlass gibt zu einem nar­ziss­ti­schen und auto­ri­tä­ren Eli­te­be­wusst­sein, wo man, anstatt die ande­ren zu evan­ge­li­sie­ren, sie ana­ly­siert und bewer­tet und, anstatt den Zugang zur Gna­de zu

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Hintergrund

Ein exkommunizierter Heiliger: Jakobus von der Mark – Vorbild gegen die Verweltlichung der Kirche

(Rom) In ihrem jüng­sten Auf­satz skiz­ziert die katho­li­sche Histo­ri­ke­rin Cri­sti­na Sic­car­di das Leben eines heu­te weit­ge­hend unbe­kann­ten Hei­li­gen, der jedoch zu Leb­zei­ten eine bekann­te und durch­drin­gen­de Grö­ße war. Sein per­sön­li­ches Leben war das eines Büßers, es bestand aus radi­ka­ler Armut, Demut und Abtö­tung. Nach außen wirk­te er als wort­ge­wal­ti­ger Pre­di­ger, durch den Gott die Men­schen

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Forum

Von „schamloser Heuchelei“ und verzerrter Wahrnehmung – Die Realsatire des Hans Küng

von Win­fried Boni­fa­ti­us (Zürich) Nicht als wei­ser Alter, son­dern als zer­set­zen­der Uralt­sau­ri­er will Hans Küng sei­nen Lebens­abend been­den. Die Medi­en bie­ten dem Rand­stän­di­gen reich­lich Raum, so durf­te er auch heu­te für den lin­ken Zür­cher Tages-Anzei­­ger als Ober­gu­ru Zen­su­ren für die Kir­chen­lei­tung ver­ge­ben. Papst Fran­zis­kus wird von Han­si Küng als „Hoff­nungs­trä­ger“ gelobt, Glau­bens­prä­fekt Erz­bi­schof Ger­hard Lud­wig

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Nachrichten

Grundsatzerklärung von S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre vom 21. November 1974 Priesterbruderschaft St. Pius X.

Die­se Erklä­rung war, wie Erz­bi­schof Lefeb­v­re offen­her­zig zugab „im Zustand einer zwei­fel­los sehr star­ken Ent­rü­stung ver­faßt“. Und doch defi­niert sie mei­ster­haft sei­ne Posi­ti­on. Er woll­te mit ihr zunächst nur gegen­über den mit der Über­prü­fung sei­nes Wer­kes befaß­ten Kar­di­nä­len sei­nen Stand­punkt umrei­ßen und gleich­zei­tig den damals schon über 130 Mit­glie­dern und 80 Anhän­gern sei­nes Insti­tu­tes eine

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Nachrichten

Volk will „Homo-Ehe“ nicht – Volksabstimmung in Kroatien

(Agram) Am kom­men­den Sonn­tag fin­det in Kroa­ti­en eine Volkab­stim­mung zur „Homo-Ehe“ statt, die für hef­ti­ge Dis­kus­sio­nen sorgt. Die Umfra­gen sagen einen Sieg der Ver­tei­di­ger von Ehe und Fami­lie und Geg­ner der „Homo-Ehe“ vor­aus, die sich vor allem um die katho­li­sche Kir­che scharen.

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Christenverfolgung

Salafistische Antwort auf Papst Franziskus: „Jesus ist ein Moslem“

(Kai­ro) Papst Fran­zis­kus klär­te die Mos­lems im neu­en Apo­sto­li­schen Schrei­ben Evan­ge­lii Gau­di­um auf, daß sie „mit uns den einen Gott anbe­ten“ und Jesus Chri­stus Gegen­stand ihrer „tie­fen Ver­eh­rung“ sei. Sheikh Yus­uf Bur­ha­mi nahm die päpst­li­che Aus­sa­ge ganz wört­lich, aller­dings auf sei­ne Art. Der ein­fluß­rei­che sala­fi­sti­sche Anfüh­rer erließ eine Fat­wa und ließ meh­re­re Trans­pa­ren­te anbrin­gen, auf