Massenvernichtungsphantasien eines Homo-Aktivisten: 30 Jahre obligatorische Abtreibung zur Bevölkerungskontrolle


Dan Savage, ein bekannter Homo-Aktivist mit Massenvernichtungswahn(Syd­ney) Mord­phan­ta­sien trei­ben den Homo­se­xu­el­len-Akti­vi­sten Dan Sava­ge um. Nach Mei­nung von Sava­ge soll­ten Frau­en für die näch­sten 30 Jah­re gezwun­gen wer­den, zur glo­ba­len Bevöl­ke­rungs­kon­trol­le ihre unge­bo­re­nen Kin­der abtrei­ben zu las­sen. Dies berich­tet Life­si­tenews.
Sava­ge tätig­te sei­ne Aus­sa­ge am Mon­tag im Austra­li­schen Fern­se­hen im Rah­men des „Festi­val of Dan­ge­rous Ide­as“, das im Opern­haus von Syd­ney statt­fin­det. Der Homo-Akti­vist ant­wor­te­te dabei auf die Fra­ge der Zuschaue­rin Lisa Malouf: „Wel­che soge­nann­te „Gefähr­li­che Idee“ den­ken Sie, hät­te das größ­te Poten­ti­al, die Welt zum Bes­se­ren zu ver­än­dern, wenn sie umge­setzt würde?“.

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Wört­lich sag­te Sava­ge: „Bevöl­ke­rungs­kon­trol­le. Es gibt zu vie­le Men­schen auf dem Pla­ne­ten.“ Und wei­ter: „Sie wis­sen, ich bin pro choice, ich glau­be, daß Frau­en ein Recht haben soll­ten, ihren Kör­per zu kon­trol­lie­ren. Manch­mal, in mei­nen dunk­le­ren Momen­ten, bin ich anti-choice. Ich den­ke, Abtrei­bung soll­te für 30 Jah­re obli­ga­to­risch sein.“

Das Publi­kum reagier­te mit über­wäl­ti­gen­dem Applaus auf den men­schen­ver­ach­ten­den Mordallüren-„Vorschlag“ des Homosexuellen.

„Im nach­hin­ein könn­te Sava­ge ver­su­chen, dar­auf zu bestehen, daß er nur scherz­te, aber es gibt kein Lächeln auf sei­nem Gesicht und er scheint den Punkt sehr ernst genom­men zu haben,“ schrieb Tim Stan­ley vom Lon­do­ner Tele­graph.

30 Jah­re syste­ma­ti­sche Zwangs­ab­trei­bung bedeu­tet die Aus­lö­schung einer gan­zen Gene­ra­ti­on und damit der Mensch­heit. Der US-Ame­ri­ka­ner Sava­ge ist bekannt durch eine „Sex­rat­ge­ber­ko­lum­ne“ für Homo­se­xu­el­le in eng­lisch­spra­chi­gen Medi­en. Sei­ne Haupt­auf­ga­be sieht der Homo-Akti­vist dar­in, Kin­der und Jugend­li­chen zu „ermu­ti­gen“, ihre angeb­li­che Homo­se­xua­li­tät zu „ent­decken und zu leben“. Dan Sava­ge selbst hat mit sei­nem „Ehe­mann“ übri­gens ganz im Sin­ne einer ego­istisch-uti­li­ta­ri­sti­schen Dienst­lei­stungs­lo­gik ein Kind adop­tiert,  trotz „Über­be­völ­ke­rung“.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: WikiCommons

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