LGBTQ-Aktivistin Masha Gessen bezeichnet Forderung nach „Homo-Ehe“ als Heuchelei


LGBT-Aktivistin Masha Gessen spricht über die Widersprüche und die Verlogenheit hinter der Forderung nach Legalisierung der "Homo-Ehe"(New York) Die LGBTQ-Akti­vi­stin Masha Gessen legt in dem kur­zen Video die Wider­sprü­che und die Ver­lo­gen­heit offen, die hin­ter der For­de­rung nach Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ stecken. Gessen erklärt, daß es die „Ehe“ zwi­schen gleich­ge­schlecht­li­chen Per­so­nen, wie sie Frank­reich vor weni­gen Mona­ten ein­führ­te, eine Insti­tu­ti­on ist, die es gar nicht geben soll­te. Des­halb sei es sinn­los, für sie zu kämp­fen, so die Jour­na­li­stin. Ihre offen­her­zi­gen und ehr­li­chen Erklä­run­gen begrün­det sie mit ihren per­sön­li­chen Erfah­run­gen, dem Schei­tern von Homo-Bezie­hun­gen und den Lügen, denen sie in die­sen Jah­ren begeg­net ist.

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Masha Gessen wur­de 1967 in Mos­kau als Toch­ter einer jüdi­schen Fami­lie gebo­ren. Mit ihrer Fami­lie wan­der­te sie 1981 in die USA aus. Bekannt wur­de sie als Ruß­land-Kor­re­spon­den­tin ame­ri­ka­ni­scher Medi­en. Gessen besitzt sowohl die rus­si­sche als auch die ame­ri­ka­ni­sche Staatsbürgerschaft.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: CR/​Youtube

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3 Kommentare

  1. WER genau hin­hört, muss bemer­ken, dass sie die Auf­lö­sung der tra­di­tio­nel­len Ehe möch­te. Es soll gar kei­ne Ehe mehr geben, um der „Lebens­rea­li­tät“ ihrer Situa­ti­on: 5 Eltern für 3 Kin­der gerecht zu wer­den und die­se zu „lega­li­sie­ren“!

  2. Ein­mal mehr – dies­mal gleich­sam „aus erster Hand“ – die Bestä­ti­gung der Aus­sa­ge von Erz­bi­schof Cre­pal­di von Triest:
    -
    „Die Homo­se­xu­el­len-Lob­by defi­niert jeg­li­che Kri­tik an ihr in homo­phob und kri­mi­nell um.
    Die Homo-Ideo­lo­gie ist ein HEIMTÜCKISCHES Pro­gramm, das sich fort­schritt­lich und libe­ral aus­gibt, um allen einen Maul­korb auf­zu­set­zen und die Frei­heit zu rauben“

    • Das Schlimm­ste ist, daß die Homo – Lob­by behaup­tet, Jesus hät­te nie etwas gegen Homo­se­xu­el­le gesagt.

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