(London) Am vergangenen Freitag haben die “Transsexuellen“ Felix und Helen geheiratet. Felix hieß früher Katy und Helen war eigentlich Leslie. Beide lassen zusammen bereits vier Ehen hinter sich und zehn Kinder. Die „bunte Welt“ des Relativen.
Er und Sie haben am 13. September in Gretna Green in Schottland nahe der Grenze zu England geheiratet. Das „Er“ und „Sie“ ist allerdings mit Vorsicht zu genießen, denn eigentlich ist „Sie“ ein Er und „Er“ eine Sie. Die „schöne, bunte Welt“ des Relativen. Es ist die bizarre Geschichte von Helen (der Er, der „Sie“ geworden ist) und Felix (die Sie, die „Er“ geworden ist). Sollten Sie den Überblick verloren haben, macht das nichts. Es ist ja alles „relativ“. Also noch einmal: Helen und Felix Fenlon haben laut Standesamtseintrag vor wenigen Tagen geheiratet, nachdem beide eine Geschlechtsumwandlung durchführen ließen.
Katy ist heute Felix
Bevor sie ein „Mann“ wurde, war Felix (46) ein Lehrer namens Katy. „Seit dem achten Lebensjahr wollte ich ein männliches Geschlecht“, erklärte die Frau dem Daily Mail. Katy heiratete mit 22 Jahren das erste Mal. Nach 13 Jahren Ehe verließ sie ihren Mann und die beiden Kinder. Sie war entschlossen, eine Geschlechtsumwandlung durchführen zu lassen. 2008 wurde die Frau von ihrem Arzt einer Einrichtung zur „psychologischen Betreuung von Transsexuellen“ zugewiesen. Dort verliebte sie sich in ihren Gruppenleiter, der aber Helen ließ. „Sie“, war früher einmal ein Er und hieß Leslie.
Leslie ist heute Helen
Bevor er eine „Frau“ wurde, war Helen (56) ein Angestellter der Lincoln University namens Leslie. Leslie war bereits dreimal verheiratet und ist Vater von acht Kindern. Aber, wie er erzählt, wollte er schon immer lieber eine Frau sein. Allein sein Vatersein habe ihn lange davon abgehalten. Als der „Streß“ dieser Situation zu schwer zu ertragen wurde, verließ er jeweils Frau und Kinder und nach dem dritten Mal machte er ernst, und wurde „Helen“.
Die Eheschließung
Felix (Katy) und Helen (Leslie) heirateten am vergangenen 13. September. Sie lassen zehn Kinder und vier Ehen hinter sich und sagen, „nun“ seien sie wirklich „glücklich“. „Ich werde Helen für immer lieben“, erklärte Felix (gewesene Katy). „Ich dachte, daß meine Knie nicht standhalten“„ antwortete Helen (gewesener Leslie). Das größte Problem für beide war es, die Geschlechtsumwandlung den Kindern beizubringen: „Nicht alle haben die Entscheidung akzeptiert“.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi
Da ich fast jeden Tag Daily Mail lese, um mich zu informieren, mit was die Engländer gerade indoktriniert werden sollen, kannte ich diese Nachricht schon. Wer Fotos sehen will, wie die beiden vor ihren zahlreichen Op´s ausgesehen haben:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2421780/Britain-s-double-sex-swap-wedding-Groom-used-mother-bride-times-married-bearded-man-called-Leslie.html
Mit diesen „Transgender-Pärchen“- Geschichten werden die Engländer seit Monaten bombardiert. Natürlich wird darüber nur ausnehmend positiv berichtet.
Wie viele „Transgender“ durch die schmerzhaften Op´s und die zahlreichen Hormone und andere Pillen durchdrehen und sich das Leben nehmen wird nicht geschildert., kann man aber hier lesen:
http://www.sexchangeregret.com/
„Transgender“ ist heute so schick wie es früher „Homo“ war und fällt übrigens auch unter die weltweiten Umerziehungskampagnen der UNO/UNESCO. Es gibt dazugehörige Programme, mit denen Leute, die von den widernatürlichen Transgender-Operationen ( wer hart im Nehmen ist kann unter „Gender reassigement surgery“ bei Youtube googeln, was dabei alles zer/abgeschnitten wird) nicht begeistert sind oder es sogar wagen, darin einen Angriff auf Gott zu sehen, der den Menschen als Mann oder Frau und nicht als Transgender geschaffen hat, mundtot gemacht werden, indem man ihnen das UNO-Etikett „homophob/transphob“ aufdrückt.
Da auch unsere deutschen Kinder in der Schule schon trainiert werden (man lese die Bücher von Gabriele Kuby), das alles als „normal“ zu betrachten oder sogar angeleitet werden, sich zu fragen, ob sie nicht selbst „transgender“ sind, wird dieses Phänomen sprunghaft zunehmen und auch dessen Akzeptanz.
In Deutschland werden wir mit diesen Transgender-Pärchen, in den Boulevard-Blättern auch bald bombadiert werden, denke ich. Im Moment ist England hierzu, wie es mir scheint, das Versuchsmusterland. Jede Woche ein „Transgender“-Pärchen und zwei einzelne „Transgender“ und ihre Geschichten sind in der Daily Mail das „new normal“.
In den USA werden Eltern, die behaupten ihr Kind, das ausgezogen leicht als Junge zu erkennen ist, „in Wirklichkeit“ ein Mädchen ist und für seinen Besuch auf der Schul-Mädchentoilette kämpfen, von den Medien hofiert. Von solchen „Eltern“ gibt es weltweit mittlerweile nicht nur ein Paar.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article117463386/Transgender-Maedchen-darf-wieder-auf-Schultoilette.html
Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=mTRw2QiOfOM
Und mit diesem gewollt teuflischen Irrsinn werden auch bereits die zarten Kinderseelen verseucht.
Mit verheerenden Folgen
Aus „St. Athanasius-Bote“:
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„Frauen dürfen nicht mehr Mutter sein, sie müssen sich selbst verwirklichen, müssen wieder an den Produktionsprozess, in den Beruf zurück.
Auch der Vater ist ein veraltetes Modell.
Neuerdings spricht man dem „Gender“-Wahnsinn folgend, von Elter 1 und Elter 2. Vater und Mutter, Mann und Frau sind austauschbar, und diese neue Ideologie ist
von oben verordnet.
Der Unfug wuchert in den Gremien der UN und der EU und dringt zunhemend ein in stattliche Gesetze.
[.…]
Allerdings: Der Wahnsinn hat Methode.
Es handelt sich um nichts anderes als das
harte NEIN zur Schöpfung, die zur „Umwelt“ verkommt.
Der Mensch, der den persönlichen Gott zurückweist, vermag nicht menschlich zu sein.
Hier liegt der Grundirrtum des laizistischen Staates und seiner Ideologen, aber auch des heute vielfach so gepriesenen Dalai Lama.
[.…]
Was den
Kindern heute noch verbleibt an Geborgenheit, an Heimat, von ihrer Kindheit,
das fällt vielfach dem fächerübergreifenden von oben verordneten, zwangsweisen schulischen Sexualkundeunterricht zum Opfer, die
Schutzmauern der Ehrfurcht werden zerstört;
die Ehrfrucht ist aber eine unabdingbare Zwillingsschwester der Liebe.
Die Keuschheit verkommt zu einem lächerlichen Fremdwort. Internet und Handys erledigen den Rest.
[.…]
Was haben unsere Kinder alles verloren!
Aber auch wir Erwachsene können nicht glücklich sein, nicht selig werden, wenn wir nicht im Herzen Kinder bleiben.
Ein Volk verliert so seine Zukunft.
50 % Ehescheidungen – das ist ein furchtbares Unglück, nicht zuletzt für die Kinder.
Weder unser Militär, noch unser Geld, noch die Wissenschaft kann letzlich ein Volk vor dem Untergang bewahren.
Es gibt nur eine Hoffnung:
Die UMKEHR.
„Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder.…“
Die Gotteskindschaft, das ist es, was wir verloren haben,
die heiligmachende Gnade.“
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Klar, Klasse, der Streß mit den Kindern wurde ihm zuviel, (hat ihm bestimmt keinen Spaß gemacht die zu zeugen, oder was?).
Dann hat er die alle sitzen lassen, wundervoll.
(ist zynisch gemeint)
So ein absurder Mist! Das ist wie bei dem, der immer weiter in die Nacht hinein verschlampte und am Schluss wieder dazu kam, morgens aufzustehen, nachdem er zeitversetzt einen ganzen Tag verbummelt hatte…
Frage mich, wozu man überhaupt noch ein Geschlecht „spielt“ in dieser idiotischen Ideologie. Wenn es Mann- und Frausein gar nicht gibt, wozu will man dann unbedingt Mann oder Frau sein (nach gusto versteht sich natürlich!)