(Al-Minya / Frankfurt am Main) Am gestrigen Sonntag überfielen und brandschatzten militante Islamisten in der Ortschaft Ezbet Zakariya in der oberägyptischen Provinz Minya Häuser und Geschäfte der christlichen Minderheit, berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Mehrere christliche Einwohner wurden aus ihrem Heimatort vertrieben. Sogenannte Dschihadisten markieren in Oberägypten die Geschäfte und Häuser von Christen mit Sprühfarbe. Einige Tage später würden diese Gebäude niedergebrannt.
Die islamistischen Extremisten sprühen je nach Region entweder ein Kreuz oder eine Notiz wie „Hier wohnen Christen“ auf die Hauswände. Diese Praxis begann nach der Machtergreifung der islamistischen Muslimbruderschaft unter Präsident Mursi. Doch auch nach Mursis Sturz würden diese Angriffe auf die christliche Minderheit fortgesetzt.
Text: PM/LS
Deutlicher als im sog. „Arabischen Frühling“, der in Wirklichkeit längst zu einem eisigen Winter mutiert ist, kann die Taktik des politischen Islam kaum vor Augen geführt werden.
Solange „anpassend“ vom ang. „tolerant friedfertigen Islam“ reden, bis sich die Mehrhei
tsverhältnisse zu Gunsten der Irrlehre Islam verschieben und dann rücksichtslos auf die Alleinherrschaft / auf die Weltherrschhaft zielen.
Letztere war und ist unveränderliches letztendliches Ziel der Irrlehre Islam.
Wie schon mehrfach erwähnt, bedient sich der Islam der Strategie der Täuschung (Taqiyya) , um so vorerst von ihren tatsächlichen Absichten abzulenken.
Diese sind oben kurz beschrieben.
In Europa kommt diese Täuschungstaktik besonders gut zum Tragen, zumal hier die demokratischen Freiheiten dazu miteinbezogen werden können
Dazu aus einer islamkritischen Internetseite:
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„Der als „gemäßigt“ bezeichnete Islam unterscheidet sich vom „fundamentalistisch“ bezeichneten Islam (fälschlicherweise „Islamismus“ genannt) nur in der Geschwindigkeit der Realisierung seiner Ziele.
Während der “gemäßigte Islam†auf Zeit setzt, wollen die „Islamisten“ die Errichtung der islamischen Weltherschaft so schnell wie möglich und mit allen Mitteln erreichen.
Diese Mittel sind im Koran explizit genannt:
Ermordung von Kritikern des Islam – Täuschung der „Ungläubigen“ über die wahren Ziele des Islam (Taqiyya) – Kampf gegen und Vernichtung aller „Ungläubigenâ€.
Den gemäßigten Islam gibt es daher nur in den Köpfen unwissender Muslime und ahnungsloser Westler.
In Wirklichkeit ist der „gemäßigte“ Islam jedoch eine historische und theologische Schimäre.
Denn sowohl moderate als auch radikale Imame und Muslime beziehen sich in ihrem Tun auf den Koran.
Aus dem zuvor gesagten ergibt sich daher der zwingende Schluss, dass – je besser ein Muslim den Koran einschließlich des Abrogationsprinzips kennt und je gläubiger er ist – desto eher wird er zum Terror gegen „Ungläubige“ neigen.“
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Nichts neues aus der Religion des Friedens. Es sind vor allem die Sunniten sowie die Wahhabiten, die einen enormen Hass auf das Christentum haben!
Ob in Pakistan,Bangladesch,Syrien,Ägypten, Irak oder in Saudi Arabien
I n diesen Staaten sind es vor allem die sunnitischen Muslime die einen enormen Hass auf die Christen haben, weil sie diese Menschen als „Infidels “ betrachten. Die Hassprediger helfen dabei natürlich mit!
Mein Gott. Dass das möglich ist. Dieser Islam kommt direkt vom Widersacher. Und wir holen die uns auch noch in Massen in unser Land. Wir wollen keinen islamistischen Staat! Wir gehörten zu Christus!
Gott zum Gruße
Rheingauer
Als unter den Piuspäpsten der Vatikan auf die Orientalischen Christen Rücksicht nahm, gab es diese bedauerlichen Exzesse viel weniger, aber Johannes Paul und Benedikt schwenkten ja in ihrer Außenpolitik gegenüber Israel auf eine Art “ Affenliebe“ um, mit den hier ersehbaren Folgen.
Der Islam , der immer problematisch war, verhielt sich zwischen 1800 und 1950 ziemlich ruhig und wurde erst durch die fortwährenden Demütigungen durch Israel wieder aktiver.
Sie haben anscheinend im Unterricht nicht aufgepasst.
Lernen Sie die Geschichte über den brutalen Missionierungen des Islam im Balkan, dann werden Sie aber staunen.
Vor allem empfehle ich ihnen serbische und griechische Historiker aufzusuchen,
Alle reden ständig darüber welche Verbrechen die Serben den Albanern udn Bosniern in den 90-er Jahren angetan haben, aber niemand redet darüber wie die Osmanen die Serben mehr als 400 Jahre lang, als es von den Osmanen und ALbanern besetzt war, massakerierten und ständig unterdrückten udn ihre (serbische) Frauen fast täglich vergewaltigten und zum Islam gewaltsam zwangskonvertierten!
Auch die Armenier werden Ihnen die Geschichte des friedlichen Islams niemals abkaufen!
Die sunnitischen Türken haben mehr als 1,5 Millionen Armenier (orthodoxe Christen) in den 1920-er Jahren einfach so umgebracht!
Der Islam war schon immer eine brutale Religion,
Die Christen in Saudi Arabien zum Beispiel wurden immer mit dem tode bestraft wenn sie aus dem Sunnitischen Islam zum Christentum konvertierten!
In dieser Region ist es seit mehr als 1000 Jahren verboten zu einer Nicht-islamischen (nicht-sunnitischen) Religion zu konvertieren, sonst droht die Todesstrafe. Dort gibt es seit über 1000 Jahren dieses Gesetz!
Auch die Hindus aus Indien können Ihnen ähnliche Geschichten erzählen vor allem wie die Turk-mongolischen Mugals in Indien die Hindus zu Sklaven machten , die Schiiten wurden dort fast täglich von den Sunniten zu tausenden umgebrachten vor allem im 17 und 18- Jahrhundert und das nur aufgrund ihres Glaubens und nicht weil sie irgendein etwas Böses wollten.
Der brutale sunnnitische Herrscher Tamerlane der sogar aus Spaß in Indien im Jahre 1399 ein Megamassaker an den hindus anrichtete und über 100 000 Hindus an einem einzigen Tag massakrierte nur aufgrund ihres Glaubens um danach vom muslimischen Volk gefeiert zu werden!
Der Islam hat sich auch heute kaum zum friedlicheren pazifistsichen hin gewandelt!
In Pakistan gibt es heute immer noch gewaltsame Zwangskonvertierungen zum Islam von Hindus,Sikhs christen Ahmedis und Hazara Minderheiten.
Wenn die Zwangskonvertierten danach zurückkonvertieren, fallen sie einem Ehrenmord zum Opfer. In Pakistan tauchen die Ehrenmorde in keiner einzigen Kriminalstatistik auf! Das gleiche gilt für Saudi Arabien und Afghanistan!
Die Human Rights Watch hat schon merhmals darüber berichtet…