Die neue „Freiheit“ der Homo-Ideologie


Die bittere "Homo-Torte": In den USA stehen bereits mehrere Konditoren vor Gericht, weil sie aus Gewissensgründen den Auftrag für eine Hochzeitstorte für "Homo-Ehen" verweigerten(Wien/​Washington) Die USA exer­zie­ren vor, was Homo-Total(itär) bedeu­tet. Der Ober­ste Gerichts­hof des US-Bun­des­staa­tes Neu Mexi­ko unter­sag­te mit einem Urteil christ­li­chen Pho­to­gra­phen, sich zu wei­gern, bei „Homo-Ehen“ zu pho­to­gra­phie­ren. US-Kon­di­to­ren müs­sen sich in ver­schie­de­nen Bun­des­staa­ten vor Gericht oder Bür­ger­rechts­kom­mis­sio­nen ver­ant­wor­ten, weil sie sich wei­ger­ten die Hoch­zeits­tor­te für „Homo-Ehen“ zuzu­be­rei­ten. Geht es nach den Homo-Ideo­lo­gen, ist Mei­nungs­frei­heit Schnee von gestern. Statt des­sen rufen die Homo-Akti­vi­sten nach Poli­zei und Gerich­ten. Die Ver­hal­tens­lo­gik aller Ideo­lo­gen und tota­li­tä­rer Regime.

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Im Bun­des­staat Ore­gon steht zum Bei­spiel das Kon­di­to­ren­ehe­paar Aaron und Melis­sa Klein vor Gericht.

Konditorenehepaar vor Gericht weil es Hochzeitstorte für Lesben verweigerte

Statt sich damit zu begnü­gen, daß sich das Ehe­paar Klein selbst um die Ein­nah­men aus dem Geschäft brach­te, hat­te ein Les­ben­pär­chen Anzei­ge erstat­tet. Der Grund? Die Kon­di­to­ren hat­ten sich unter Beru­fung auf die Gewis­sens­frei­heit gewei­gert, eine Hoch­zeits­tor­te für die „Hoch­zeit“ der bei­den Frau­en zu backen. Aaron Klein wird laut Ankla­ge­schrift fol­gen­der Satz zur Last gelegt:

„Ich glau­be , daß die Ehe eine von Gott geschaf­fe­ne reli­giö­se Insti­tu­ti­on ist, wie es in jenem Teil der Gene­sis heißt, im dem geschrie­ben steht, daß ein Mann sei­ne Eltern ver­las­sen wird, um sich mit sei­ner Frau zu ver­ei­nen. Das ist für mich die Grund­la­ge der Ehe.“

Die Ankla­ge ist der Mei­nung, die Kleins hät­ten damit gegen den Ore­gon Equa­li­ty Act 2007 ver­sto­ßen, ein Sam­mel­su­ri­um von Anti-Dis­kri­mi­nie­rungs­be­stim­mun­gen auf­grund „der sexu­el­len Orientierung“.

Es hagel­te nicht nur die Anzei­ge: Die Homo­se­xu­el­len orga­ni­sier­ten eine regel­rech­te Hetz­kam­pa­gne gegen die Kon­di­to­rei des Ehe­paars. Die Kon­di­to­ren haben einen gan­zen Kar­ton voll mit unter­grif­fi­gen, haß­er­füll­ten und men­schen­ver­ach­ten­den Belei­di­gun­gen, die ihnen zuge­schickt oder im Inter­net ver­öf­fent­licht wur­den. Am Höhe­punkt der Kam­pa­gne brach der Umsatz der Kon­di­to­rei auf die Hälf­te ein. „Unser Glau­be ist uns wich­ti­ger als das Geld“, sagt Aaron Klein. „Wir wer­den unse­re Mei­nung nicht ändern. Es ist Got­tes Offenbarung.“

Auch in Colorado und in Iowa stehen Christen wegen desselben „Delikts“ vor Gericht

Nicht viel bes­ser ergeht es einem Stan­des­kol­le­gen im Bun­des­staat Colo­ra­do, wo ein ande­rer Kon­di­tor wegen des­sel­ben „Delikts“ sich vor der Colorado’s Civil Rights Com­mis­si­on ver­ant­wor­ten muß. Die Ver­hand­lung ist für Sep­tem­ber ange­setzt. Der von Homo­se­xu­el­len zur Anzei­ge gebrach­te Kon­di­tor ris­kiert dort sogar eine Gefängnisstrafe.

Im Bun­des­staat Iowa steht das christ­li­che Ehe­paar Dick und Bet­ty Odgaard vor der staat­li­chen Men­schen­rechts­kom­mis­si­on. Die Odgaards betrei­ben die Görtz Haus Gal­lery, in dem vor allem Hoch­zeits­mah­le statt­fin­den. Als sich das Ehe­paar wegen sei­nes christ­li­chen Glau­bens wei­ger­te, eine Homo-Hoch­zeits­ge­sell­schaft zu beher­ber­gen, wur­den sie von dem Schwu­len-Pär­chen prompt zur Anzei­ge gebracht. Die Odgaards lan­de­ten vor der Iowa Human Rights Com­mis­si­on. Auch sie wur­den Opfer einer wüsten Homo-Lynch­ju­stiz, die ein Niveau von 60 Beschimp­fungs­mails und 30 belei­di­gen­den Tele­fon­an­ru­fen am Tag erreich­te. Auch in die­sem Fall nütz­te die Beru­fung auf die Reli­gi­ons­frei­heit nichts. Das Men­schen­recht aller Men­schen­rech­te wird weit­ge­hend igno­riert. „Wir wol­len, daß die Men­schen wis­sen, daß wir wegen unse­res Glau­bens so gehan­delt haben, wegen unse­rer Über­zeu­gung.“ Lee Staf­ford, der mit sei­nem Homo-Part­ner die Anzei­ge erstat­te­te, inter­es­sie­ren die reli­giö­sen Befind­lich­kei­ten der Odgaards nicht: „Tat­sa­che ist, daß wir wegen unse­rer sexu­el­len Ori­en­tie­rung dis­kri­mi­niert wur­den. Das Gesetz von Iowa besagt, daß Betrei­ber öffent­li­cher Loka­le kei­ne sol­chen Dis­kri­mi­nie­run­gen machen dürfen.“

Dem ist tat­säch­lich so, wes­halb Dick und Bet­ty Odgaard mir gro­ßer Wahr­schein­lich­keit wegen ihres christ­li­chen Glau­bens ver­ur­teilt wer­den. Außer es wür­de sich im Staa­te Iowa ein Rich­ter fin­den, der Chri­sten das Recht auf Gewis­sens­ver­wei­ge­rung zuer­kennt. Ein Recht, das US-Prä­si­dent Barack Oba­ma seit sei­nem Amts­an­tritt im Namen von „Gleich­heit“ und „Frei­heit“ mit Füßen tritt. Ganz aus­ge­schlos­sen ist es nicht. Im Staat Iowa wur­de die „Homo-Ehe“ am 27. April 2009 durch ein Urteil des Ober­sten Gerichts­hof zuge­las­sen. Als am 2. Novem­ber 2010 die Rich­ter des Ober­sten Gerichts­hof neu gewählt wur­den, wähl­te die Bevöl­ke­rung alle drei Rich­ter, die für die Homo-Ehe gestimmt hat­ten, ab. David Bak­er, Micha­el Streit und Mar­sha Ter­nus wur­den für ihren Angriff auf die Ehe bestraft. Dazu bei­getra­gen hat­te eine breit ange­leg­te Wahl­kam­pa­gne der Natio­nal Orga­nizati­on for Mar­ria­ge, die sich für die Ver­tei­di­gung der Ehe zwi­schen einem Mann und einer Frau ein­setzt. In den USA gibt es gegen „krea­ti­ve“ ideo­lo­gi­sier­te Rich­ter noch Abhil­fe. Anders in Euro­pa, wo eben­falls Rich­ter immer häu­fi­ger als ideo­lo­gi­sche Mau­er­bre­cher aktiv wer­den und Gesell­schafts­po­li­tik im Gerichts­saal ent­schei­den wollen.

Österreich 13. Staat, der Adoption durch Homosexuelle erlaubt – Seit 1. August Gesetzesänderung in Kraft

In Öster­reich ist seit 1. August als 13. Staat die Adop­ti­on von Kin­dern durch Homo­se­xu­el­le mög­lich. Der Öster­rei­chi­sche Natio­nal­rat änder­te ent­spre­chend das Bür­ger­li­che Gesetz­buch und gestand nicht nur Homo­se­xu­el­len das Adop­ti­ons­recht zu, son­dern auch Homo­se­xu­el­len, die nicht „ver­hei­ra­tet“ sind. Die Zah­len bele­gen, daß Homo­se­xu­el­le zwar einen inten­si­ven Kampf für die „Homo-Ehe“ aus­fech­ten, sich in Wirk­lich­keit aber ihr Inter­es­se an einer „Ehe“ in sehr begrenz­tem Rah­men hält.

Begrün­det wur­de der öster­rei­chi­sche Angriff auf die Kin­der mit einem Urteil des Euro­päi­schen Gerichts­hofs für Men­schen­rech­te. Die­ser hat­te im Febru­ar 2013 Öster­reich ver­ur­teilt, in dem er der Kla­ge einer Öster­rei­che­rin recht gab, die sich dis­kri­mi­niert fühl­te, weil ihr in Öster­reich die Adop­ti­on des Kin­des ihrer les­bi­schen Lebens­ge­fähr­tin ver­wei­gert wur­de. Die Dis­kri­mi­nie­rung wur­de damit begrün­det, daß die Adop­ti­on erlaubt wor­den wäre, wenn sie ein Mann wäre. Die Ver­wei­ge­rung, so der Euro­päi­sche Gerichts­hof für Men­schen­rech­te, stel­le eine Ver­let­zung des Fami­li­en­le­bens dar.

Öster­reich schwenk­te sofort ein und befin­det sich nun in einer Rei­he mit Groß­bri­tan­ni­en, Spa­ni­en, Schwe­den, Nor­we­gen, Finn­land, Däne­mark, Bel­gi­en, den Nie­der­lan­den, Island, Slo­we­ni­en, Deutsch­land und Frankreich.

Adoption, künstliche Befruchtung, Leihmutterschaft – verschiedene Wege, ein Ziel: ein Kind um jeden Preis

Ob Adop­ti­on, künst­li­che Befruch­tung, Leih­mut­ter­schaft, die Wege sind ver­schie­den, aber der Zweck ist immer der­sel­be: das Kind um jeden Preis. Das Kind wird vom Sub­jekt zum Objekt und damit wird der Grund­satz auf den Kopf gestellt, der Grund­la­ge einer Adop­ti­on sein soll­te: Es ist nicht mehr das Kind, das – so die eigent­li­che Idee – ein Recht auf eine Fami­lie haben soll und damit auf einen Vater und eine Mut­ter, son­dern die Erwach­se­nen wol­len ein Recht auf ein Kind.

So behaup­tet die Ver­ei­ni­gung homo­se­xu­el­ler „Eltern“ APGL auf ihrer Inter­net­sei­te: „Wir grün­den das Recht auf ein Kind auf eine Ethik der Ver­ant­wor­tung, indem wir den frei­wil­li­gen Ent­schluß zu einem Kind auf eine nicht mehr rück­gän­gig mach­ba­re Ver­pflich­tung stüt­zen. Ein Elter muß nicht not­wen­di­ger­wei­se sein, wer das Leben schenkt, son­dern wer sich selbst durch sei­nen Wil­len dafür ein­setzt, Elter zu sein.“

Die Homo-Ideo­lo­gie ist auf dem Vor­marsch und hat mit Öster­reich in Euro­pa eine wei­te­re Erobe­rung zu fei­ern. „Ihr Ziel ist es, ihre in net­te Wor­te geklei­de­te rela­ti­vi­sti­sche Sicht­wei­se durch­zu­set­zen, um die auf die ein­zi­ge natür­li­che Wei­se gegrün­de­te Fami­lie aus Mann und Frau zu zer­stö­ren, die Rück­grat und vita­le Säu­le jeder Gesell­schaft ist“, so NBQ.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: NBQ

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3 Kommentare

  1. Die unver­än­der­li­che Leh­re der Kirche:
    -
    „Es gibt kei­ner­lei Fun­da­ment dafür,
    zwi­schen den homo­se­xu­el­len Lebensgemeinschaften
    und dem Plan Got­tes über Ehe und Fami­lie Ana­lo­gien herzustellen,
    auch nicht in einem wei­te­ren Sinn.
    Die Ehe ist heilig,
    wäh­rend die homo­se­xu­el­len Bezie­hun­gen gegen das natür­li­che Sit­ten­ge­setz verstoßen.
    Denn bei den homo­se­xu­el­len Hand­lun­gen bleibt « die Wei­ter­ga­be des Lebens […] beim Geschlechts­akt aus­ge­schlos­sen. Sie ent­sprin­gen nicht einer wah­ren affek­ti­ven und geschlecht­li­chen Ergänzungsbedürftigkeit.
    Sie sind in kei­nem Fall zu billigen».
    [.…]
    „Wie die Erfah­rung zeigt, schafft das Feh­len der geschlecht­li­chen Bipo­la­ri­tät Hin­der­nis­se für die nor­ma­le Ent­wick­lung der Kinder,
    die even­tu­ell in sol­che Lebens­ge­mein­schaf­ten ein­ge­fügt werden.
    Ihnen fehlt die Erfah­rung der Mut­ter­schaft der der Vaterschaft.
    Das Ein­fü­gen von Kin­dern in homo­se­xu­el­le Lebens­ge­mein­schaf­ten durch die Adop­ti­on bedeu­tet fak­tisch, die­sen Kin­dern Gewalt anzutun
    in dem Sinn, dass man ihren Zustand der Bedürf­tig­keit aus­nützt, um sie in ein Umfeld ein­zu­füh­ren, das ihrer vol­len mensch­li­chen Ent­wick­lung nicht för­der­lich ist.
    Eine sol­che Vor­gangs­wei­se wäre gewiss schwer­wie­gend unsittlich.und wür­de offen einem Grund­satz wider­spre­chen, der auch von der inter­na­tio­na­len Kon­ven­ti­on der UNO über die Rech­te der Kin­der aner­kannt ist. Dem­ge­mäß ist das ober­ste zu schüt­zen­de Inter­es­se in jedem Fall das Inter­es­se des Kin­des, das den schwä­che­ren und schutz­lo­sen Teil ausmacht.“
    -

    S.E. Bischof Marc Ail­let von Bayonne:
    -
    „Kein Par­la­ment hat die Befug­nis die Ehe, die eine gött­li­che Insti­tu­ti­on ist, umzudefinieren.“
    -
    Der hl. Pau­lus über die Fol­gen der mensch­li­chen Selbst­ver­göt­te­rung; letz­te­re heu­te „human“ aus­ge­feilt in libe­ral lai­zi­sti­schen Gesinnungsdiktaturen:
    -
    “ Röm 1,18
    Der Zorn Got­tes wird vom Him­mel her­ab offen­bart wider alle Gott­lo­sig­keit und Unge­rech­tig­keit der Men­schen, die die Wahr­heit durch Unge­rech­tig­keit niederhalten.
    Röm 1,19
    Denn was man von Gott erken­nen kann, ist ihnen offen­bar; Gott hat es ihnen offenbart.
    Röm 1,20
    Seit Erschaf­fung der Welt wird sei­ne unsicht­ba­re Wirk­lich­keit an den Wer­ken der Schöp­fung mit der Ver­nunft wahr­ge­nom­men, sei­ne ewi­ge Macht und Gott­heit. Daher sind sie unentschuldbar.
    Röm 1,21
    Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt. Sie ver­fie­len in ihrem Den­ken der Nich­tig­keit und ihr unver­stän­di­ges Herz wur­de verfinstert.
    Röm 1,22
    Sie behaup­te­ten, wei­se zu sein, und wur­den zu Toren.
    Röm 1,23
    Sie ver­tausch­ten die Herr­lich­keit des unver­gäng­li­chen Got­tes mit Bil­dern, die einen ver­gäng­li­chen Men­schen und flie­gen­de, vier­fü­ßi­ge und krie­chen­de Tie­re darstellen.
    Röm 1,24
    Dar­um lie­fer­te Gott sie durch die Begier­den ihres Her­zens der Unrein­heit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eige­nes Tun entehrten.
    Röm 1,25
    Sie ver­tausch­ten die Wahr­heit Got­tes mit der Lüge, sie bete­ten das Geschöpf an und ver­ehr­ten es anstel­le des Schöp­fers – geprie­sen ist er in Ewig­keit. Amen.
    Röm 1,26
    Dar­um lie­fer­te Gott sie ent­eh­ren­den Lei­den­schaf­ten aus: Ihre Frau­en ver­tausch­ten den natür­li­chen Ver­kehr mit dem widernatürlichen;
    Röm 1,27
    eben­so gaben die Män­ner den natür­li­chen Ver­kehr mit der Frau auf und ent­brann­ten in Begier­de zuein­an­der; Män­ner trie­ben mit Män­nern Unzucht und erhiel­ten den ihnen gebüh­ren­den Lohn für ihre Verirrung.
    Röm 1,28
    Und da sie sich wei­ger­ten, Gott anzu­er­ken­nen, lie­fer­te Gott sie einem ver­wor­fe­nen Den­ken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört:
    Röm 1,29
    Sie sind voll Unge­rech­tig­keit, Schlech­tig­keit, Hab­gier und Bos­heit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden
    Röm 1,30
    und trei­ben üble Nach­re­de, sie has­sen Gott, sind über­heb­lich, hoch­mü­tig und prah­le­risch, erfin­de­risch im Bösen und unge­hor­sam gegen die Eltern,
    Röm 1,31
    sie sind unver­stän­dig und halt­los, ohne Lie­be und Erbarmen.
    Röm 1,32
    Sie erken­nen, dass Got­tes Rechts­ord­nung bestimmt: Wer so han­delt, ver­dient den Tod. Trotz­dem tun sie es nicht nur sel­ber, son­dern stim­men bereit­wil­lig auch denen zu, die so handeln.“
    -

  2. Um genau zu sein: In Öster­reich ist seit Anfang August nur die Stief­kind­ad­op­ti­on für Homo-“Paare“ erlaubt. Nicht mög­lich ist nach wie vor das gemein­sa­me Adop­tie­ren eines Kin­des oder die Suk­zes­siv­ad­op­ti­on, also das Adop­tie­ren eines bereits adop­tier­ten Kin­des durch den Partner.
    Ich glau­be, das hebt sich die ÖVP-Justiz­mi­ni­ste­rin für die Zeit nach den Wah­len auf.

  3. Will man die katho­li­sche Kir­che zer­stö­ren, dis­kre­di­tiert man die Priester.
    Will man die Gesell­schaft zer­stö­ren, unter­höhlt man die Familien.
    Bei­des läuft par­al­lel und dient einem Ziel.

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