(Washington) US-Präsident Jimmy Carter (1977–1981) hat die katholische Kirche mit der Terrorgruppe Al-Qaida und den Taliban verglichen. „Mir kam er schon immer wie ein Depp vor“, so der spanische Kirchenhistoriker und katholischer Blogger Francisco de la Cigoña dazu. „Nun aber ist es offensichtlich.“
Die Frauen hätten, so der ehemalige demokratische Präsident in einem Interview mit der Swampland Times, lange unter der Unterdrückung durch den Mann gelitten wegen des Einflusses der katholischen Kirche, den er mit den gewalttätigen islamistischen Gruppen verglich.
„Vielleicht haben seine inzwischen 88 Jahre seinen angeborenen Kretinismus verschärft. Es kostet Mühe, sich vorzustellen, daß er einmal der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sein konnte“, so de la Cigoña, der der Aussage des demokratischen Obama-Vorläufers auch etwas Positives abgewinnen kann: „Wenn der Cacahuetero [1]im Deutschen wohl mit Klugscheißer treffend wiederzugeben. die Kirche verabscheut, dann muß sie eine gute Sache sein.“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: La cigüeña de la torre
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↑1 | im Deutschen wohl mit Klugscheißer treffend wiederzugeben. |
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