Vor dem Konklave – Albert Malcolm Kardinal Ranjith, Erzbischof von Colombo


Albert Malcolm Ranjith Erzbischof von Colombo, Sri Lanka, traditionsverbundener Papabile beim Konklave(Rom) Im Vor­feld des Kon­kla­ves ver­öf­fent­li­chen wir die Rede­bei­trä­ge eini­ger Kar­di­nä­le auf der jüng­sten Bischofs­syn­ode, die zum zen­tra­len The­ma Neue­van­ge­li­sie­rung vom 7. bis 28. Okto­ber 2012 in Rom tag­te. Es wer­den die Bei­trä­ge jener Kar­di­nä­le ver­öf­fent­licht, auf die sich in beson­de­rem Maße das Inter­es­se kon­zen­triert. Die Ver­öf­fent­li­chung soll zugäng­lich machen, was füh­ren­de Kir­chen­män­ner zum The­ma Neue­van­ge­li­sie­rung zu sagen haben und einen Ver­gleich zwi­schen die­sen ermög­li­chen. Bereits vor­ge­stellt wur­den Timo­thy Kar­di­nal Dolan, Erz­bi­schof von New York (USA), Geor­ge Kar­di­nal Pell, Erz­bi­schof von Syd­ney (Austra­li­en), Ange­lo Kar­di­nal Sco­la, Erz­bi­schof von Mai­land (Ita­li­en), Marc Kar­di­nal Ouel­let, Prä­fekt der Bischofs­kon­gre­ga­ti­on (Kanada/​Vatikan), Odi­lo Kar­di­nal Sche­rer, Erz­bi­schof von Sao Pau­lo (Bra­si­li­en), Ray­mond Kar­di­nal Bur­ke, Prä­fekt der Apo­sto­li­schen Signa­tur (USA/​Vatikan), Peter Kar­di­nal Turk­son, Prä­si­dent des Päpst­li­chen Rats für Gerech­tig­keit und Frie­den (Ghana/​Vatikan) und Peter Kar­di­nal Erdö, Erz­bi­schof von Esz­t­er­gom-Buda­pest und Pri­mas von Ungarn.

Anzei­ge

Wir set­zen fort mit Albert Mal­colm Kar­di­nal Ran­jith Pat­aben­di­ge Don, seit 2009 Erz­bi­schof von Colom­bo in Sri Lan­ka. Kar­di­nal Ran­jith wur­de 1947 als Sohn einer kin­der­rei­chen katho­li­schen Fami­lie in der Nord­west-Pro­vinz auf Sri Lan­ka gebo­ren, als die Insel gera­de von einer bri­ti­schen Kron­ko­lo­nie zu einem Domi­ni­on gewor­den war und den Weg zur völ­li­gen Unab­hän­gig­keit ein­ge­lei­tet hat­te. Nach dem Stu­di­um der Phi­lo­so­phie und der Theo­lo­gie am Prie­ster­se­mi­nar in Kan­dy setz­te er sei­ne Stu­di­en an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Urba­nia­na und dem Päpst­li­chen Bibel­in­sti­tut in Rom fort. Am 29. Juni 1975 wur­de er im Peters­dom in Rom durch Papst Paul VI. zum Prie­ster geweiht und in sei­ner Hei­mat­diö­ze­se Colom­bo inkar­di­niert. Gemein­sam mit ihm wur­de damals auch Ray­mond Leo Kar­di­nal Bur­ke geweiht. Die bei­den Kar­di­nä­le sind unter den Papst­wäh­len am eng­sten der Tra­di­ti­on ver­bun­den und gel­ten bei­de als „papa­bi­li“. Nach dem Erwerb des Lizen­ti­ats in Exege­se des Neu­en Testa­ments ver­tief­te Ran­jith sei­ne Hebräisch­kennt­nis­se an der Hebräi­schen Uni­ver­si­tät von Jeru­sa­lem. Nach Sri Lan­ka zurück­ge­kehrt wirk­te er vie­le Jah­re in der Pfarr­seel­sor­ge, mit beson­de­rer Sen­si­bi­li­tät für die sozia­le Fra­ge. 1983 wur­de er zudem zum Natio­nal­di­rek­tor des Päpst­li­chen Mis­si­ons­werks für Sri Lan­ka und eines Kin­der­hilfs­werks ernannt. 1991 wur­de er von Papst Johan­nes Paul II. zum Weih­bi­schof der Erz­diö­ze­se Colom­bo, 1995 zum ersten Bischof der neu­errich­te­ten Diö­ze­se Rat­na­pura beru­fen, wo er sich vor allem durch Frie­dens­in­itia­ti­ven zur Bei­le­gung der eth­ni­schen Kon­flik­te zwi­schen Sin­gha­le­sen und Tami­len aus­zeich­ne­te. 2001 erfolg­te sei­ne Beru­fung als Sekre­tär der Kon­gre­ga­ti­on für die Evan­ge­li­sie­rung der Völ­ker an die Römi­sche Kurie und gleich­zei­tig zum Prä­si­dent der Päpst­li­chen Mis­si­ons­wer­ke. 2004 trat er als erster Ver­tre­ter von Sri Lan­ka in den Diplo­ma­ti­schen Dienst des Hei­li­gen Stuhls und war Apo­sto­li­scher Nun­ti­us für Indo­ne­si­en und Ost­ti­mor. 2005 berief ihn Papst Bene­dikt XVI. nach Rom zurück und ernann­te ihn zum Sekre­tär der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung. 2009 erfolg­te schließ­lich die Ernen­nung zum Erz­bi­schof von Colom­bo. Am 20. Novem­ber 2010 erhob ihn Papst Bene­dikt XVI. in den Kar­di­nals­stand (wie­der­um gemein­sam mit Ray­mond Leo Bur­ke). Kar­di­nal Ran­jith spricht flie­ßend Sin­gha­le­sisch, Tamil, Eng­lisch, Ita­lie­nisch, Deutsch (meh­re­re Auf­ent­hal­te als Aus­hilfs­prie­ster in Deutsch­land), Fran­zö­sisch, Spa­nisch, Hebrä­isch, Grie­chisch und Latein. Eine Schwe­ster des Kar­di­nals lebt in Deutschland.
Kar­di­nal Ran­jith zele­briert regel­mä­ßig auch in der außer­or­dent­li­chen Form des Römi­schen Ritus, des­sen För­de­rer er ist. In Wigratz­bad weih­te er 2008 Kan­di­da­ten der alt­ri­tu­el­len Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus zu Dia­ko­nen und zele­brier­te bereits in Maria Ves­per­bild im über­lie­fer­ten Ritus. Zum Buch Domi­nus est – Gedan­ken eines Bischofs aus Zen­tral­asi­en über die Hei­li­ge Kom­mu­ni­on des ruß­land­deut­schen Bischofs Atha­na­si­us Schnei­der schrieb Kar­di­nal Ran­jith das Vor­wort. In der Erz­diö­ze­se Colom­bo wird nach gel­ten­der kirch­li­cher Rege­lung nur Mund­kom­mu­ni­on gespendet.

Da Kar­di­nal Ran­jith nicht an der Bischofs­syn­ode zur Neue­van­ge­li­sie­rung teil­nahm, ver­öf­fent­li­chen wir den Bericht von Zenit über sei­ne Rede vom 31. Janu­ar 2008 in Rom bei der Tagung Pfar­rei­en und Neuevangelisierung.

„War­um muss eine Pfar­rei mis­sio­na­risch sein?“, frag­te sich Erz­bi­schof Ran­jith zu Beginn sei­ner Anspra­che. „Wegen des Gebots der Lie­be, das Gott uns hin­ter­las­sen hat“, so sei­ne Ant­wort. Die voll­kom­me­ne Hin­ga­be Jesu an sei­ne Jün­ger sei Basis der Neue­van­ge­li­sie­rung, und die Ver­kün­di­gung ein Zei­chen rei­fen Glau­bens, erläu­ter­te er weiter.

So wie die Kir­che nur lebe, wenn sie mis­sio­na­risch sei, so sei es auch mit den Pfar­rei­en. „Hört die Pfar­rei auf zu ver­kün­den, so ist sie nichts wei­ter als ein Gebäu­de“, bekräf­tig­te der Kuri­en­erz­bi­schof. Die Ver­kün­di­gung sei nicht eine freie Opti­on, son­dern eine „Ver­pflich­tung, die aus dem Glau­ben erwächst, der voll­kom­me­ne Aus­druck unse­rer Liebe“.

Der Eucha­ri­stie kom­me im Leben einer mis­sio­na­ri­schen Pfar­rei eine beson­de­re Rol­le zu, beton­te Ran­jith. Er ver­an­schau­lich­te dies durch das Bei­spiel einer iri­schen Diözese.

Durch die Ent­schei­dung des Orts­bi­schofs waren in allen Pfarr­ge­mein­den Eucha­ri­sti­sche Anbe­tun­gen gehal­ten wor­den, und das Ergeb­nis war ein Mehr an Beru­fun­gen. „Die Eucha­ri­stie zieht an“, erklär­te Ran­jith. „Der Herr selbst zieht die Men­schen an!“

Die zen­tra­le Bedeu­tung der Eucha­ri­stie müs­se auch in einer Wei­se der Fei­er zum Aus­druck gebracht wer­den, die bei allen den Glau­ben erwecke und stär­ke. Bedau­er­li­cher­wei­se sei das in vie­len Pfar­rei­en aller­dings nicht der Fall. Um dies­be­züg­lich Abhil­fe zu schaf­fen, erwähn­te Ran­jith in der Fol­ge kon­kre­te Punkte.

An erster Stel­le stand die Ermu­ti­gung der Pfar­rei­en, vom „Unter­hal­tungs­mo­dell“ zu einem „Ver­kün­di­gungs­mo­dell“ über­zu­ge­hen. Die blo­ße Restau­rie­rung von Bau­wer­ken töte den Geist, warn­te der Sekre­tär der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakramentenordnung.

Ein wei­te­rer Punkt, auf den er ein­ging, war der not­wen­di­ge Para­dig­men­wech­sel vom Geist des Pes­si­mis­mus hin zum Opti­mis­mus, der sei­ne Begrün­dung im Glau­ben habe: „Für Gott ist nichts unmög­lich.“ Der Gefahr, ein „unnüt­zer Knecht“ zu wer­den, wie er im Evan­ge­li­um erwähnt wird, müs­se man ent­schie­den entgegenwirken.

Drit­tens erin­ner­te der Erz­bi­schof die Prie­ster an die cha­rak­te­ri­sti­sche Beru­fung der Lai­en zu Apo­sto­lat und Zeug­nis. Mis­si­on sei nicht in der aus­schließ­li­chen Ver­ant­wor­tung der Prie­ster. „Jeder Laie ist ein poten­ti­el­ler Ver­kün­di­ger“, unter­strich der Kuri­en­erz­bi­schof. Dies habe gera­de auch Johan­nes Paul II. in sei­nem Apo­sto­li­schen Schrei­ben Chri­sti­fi­de­les Lai­ci herausgearbeitet.

Vier­ter Punkt war die Ermu­ti­gung aller Gemein­schaf­ten, Grup­pen„ Män­ner, Frau­en, Jugend­li­chen und auch Kin­der zum Auf­bruch in „unbe­kann­tes Land“, zur Suche nach neu­en Metho­den der Ver­kün­di­gung, denn „das Wun­der der Evan­ge­li­sa­ti­on ist mög­lich“, bekräf­tig­te Ran­jith unter Beru­fung auf das Jesus­wort im Mat­thä­us­evan­ge­li­um: „Ich sage euch, Gott kann aus die­sen Stei­nen Kin­der Abra­hams machen!“

Mit der Mög­lich­keit für Fra­gen aus dem Publi­kum beschloss er sei­nen Vor­trag. Ein Teil­neh­mer aus den Nie­der­lan­den, dem „am mei­sten säku­la­ri­sier­ten Land der Welt“, erwähn­te die Bemü­hun­gen der hol­län­di­schen Kir­che, alle zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­tel wie auch die Medi­en für die Mis­si­on zu nüt­zen. Erz­bi­schof Ran­jith erwi­der­te, man sol­le dabei auf das Wich­tig­ste nicht ver­ges­sen: sich stark zu wis­sen, sein Ver­trau­en auf Gott zu set­zen und zu beten. Der Bischof zitier­te das Bei­spiel sei­ner Hei­mat­diö­ze­se in Sri Lan­ka, einem Land mit mehr­heit­lich nicht­christ­li­cher Bevöl­ke­rung. Katho­li­sche Lai­en gin­gen dort mus­li­mi­sche und hin­du­isti­sche Fami­li­en besu­chen und fän­den bei einem gemein­sa­men Glas Tee zum Gespräch über Reli­gi­on. Grund zur Trau­er gebe es nur, wenn man die Hän­de sin­ken las­se, fuhr Ran­jith fort. „Seid stark, habt Mut, und ihr wer­den es schaf­fen!“, ermu­tig­te er sei­ner Zuhö­rer unter Beru­fung auf ein Pauluswort.

Ein Prie­ster aus Bel­gi­en frag­te, ob die wach­sen­de Zahl an Kir­chen­ge­bäu­den, die defi­ni­tiv geschlos­sen wer­den, ein Zei­chen für man­geln­den Glau­ben sei. Hier­zu erzähl­te der Erz­bi­schof eine ande­re Bege­ben­heit aus sei­ner Hei­mat­diö­ze­se, die mit einem deut­schen Bis­tum eine Part­ner­schaft ein­ge­gan­gen ist. Als man in Sri Lan­ka vom Tod eines deut­schen Prie­sters erfuhr, habe sich Ran­jith mit fol­gen­den Wor­ten an den Bischof gewandt: „Ich wer­de Ihnen mei­nen besten Prie­ster schicken.“ Doch der deut­sche Bischof mein­te nach einer Bedenk­zeit: „Nein, wir schlie­ßen die Kir­che.“ Wie kön­ne man schließ­lich einen Bischof über­zeu­gen?, schloss Ran­jith rhetorisch.

Die letz­te Fra­ge kam von einem mexi­ka­ni­schen Prie­ster, der sei­ne Sor­ge um die brei­te Abwan­de­rung von Katho­li­ken in ande­re Kir­chen und auch Sek­ten zum Aus­druck brach­te, weil die Pfar­rei den Erwar­tun­gen der Men­schen offen­bar nicht entspreche.

„Der Herr hat euch auf die­sen Kon­ti­nent geführt, das ist also eure Her­aus­for­de­rung!“, ant­wor­te­te der Sekre­tär und füg­te eine Anek­do­te hin­zu: Eines Tages begeg­ne­te er im Zug von Paris nach Lyon einer Frau, die neben ihm Platz nahm und ihn frag­te, ob er an Jesus Chri­stus glau­be. Erstaunt frag­te er sie, ob sie nicht sehe, dass er das römi­sche Kol­lar tra­ge. „Ja, aber glau­ben Sie noch immer an Jesus?“, frag­te die Frau. Eine Stun­de spä­ter kam sie wie­der und erzähl­te, sie sei ein­mal zu ihrem Pfar­rer gegan­gen, um ihm zu sagen, dass sie nicht mehr an Chri­stus glau­be. Der Pfar­rer habe ihr dar­auf­hin gera­ten, Men­schen anzu­spre­chen und zu fra­gen, ob sie an Jesus glaub­ten – auch im Zug. „Und tat­säch­lich, dadurch wächst mein Glau­be!“, bezeug­te die Frau.

Auf eine Fra­ge von ZENIT, wel­ches Modell man ent­mu­tig­ten Pfar­rei­en anbie­ten kön­ne, ant­wor­te­te Ran­jith, was zäh­le, sei „der Eifer und die Lie­be des Pfar­rers“. Als Modell ver­wies er auf den hei­li­gen Pfar­rer von Ars, den Patron der Diö­ze­san­prie­ster, aber auch auf Mut­ter Tere­sa und Franz Xaver, der auf­ge­bro­chen war, ohne etwas mit­zu­neh­men oder einer frem­den Spra­che kun­dig zu sein. Und Erz­bi­schof Ran­jith merk­te an: „Wenn er es geschafft hat, wie­so dann nicht wir?“

Bericht von Gisà¨le Plan­tec; Über­tra­gung ins Deut­sche von Moni­ka Stadlbauer

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Wikicommons

Print Friendly, PDF & Email
Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!

 




 

2 Kommentare

  1. Sei­ne Emi­nenz Albert Mal­colm Kar­di­nal Ran­jith, ist mein per­sön­li­cher Favo­rit als Nach­fol­ger des Hei­li­gen Apo­stel Petrus, zumin­dest unter den Kardinälen.

    Got­tes und Mari­ens Segen auf allen Wegen.

    • Mein Favo­rit ist er auch! Einer­seits, weil ich mich ihm ver­bun­den füh­le, beson­ders aber, weil er mir nach gründ­li­cher Über­le­gung auch objek­tiv die besten Vor­aus­set­zun­gen für die­ses Amt mit­zu­brin­gen scheint. Wenn die Kar­di­nä­le ein ganz­heit­li­ches Bild von ihm haben, und er nicht auf sei­ne (berech­tig­ten und lobens­wer­ten) lit­ur­gi­schen Ansich­ten redu­ziert wird, könn­ten durch­aus eine Rei­he von Stim­men auf die­sen Got­tes­mann entfallen.

Kommentare sind deaktiviert.