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Wallfahrt der Tradition – Pontifikales Hochamt auf 15 Uhr verschoben

Wie die Orga­ni­sa­to­ren der Inter­na­tio­na­len Wall­fahrt der Tra­di­ti­on nach Rom mit­tei­len, wird das Pon­ti­fi­ka­le Hoch­amt im Peters­dom am Nach­mit­tag um 15.00 Uhr zele­briert wer­den. Zunächst war 10.00 Uhr vor­mit­tags als Beginn des Hoch­am­tes genannt wor­den. Der Coe­tus Inter­na­tio­na­lis Pro Sum­morum Pon­ti­fi­cum (CISP) ruft zu einer star­ken Teil­nah­me auf, um der klas­si­schen Form des Römi­schen Ritus

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Kardinal Brandmüller ins Krankenhaus eingeliefert

Wal­ter Kar­di­nal Brand­mül­ler (83) wur­de wegen Herz­be­schwer­den ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert. Dies berich­tet Fran­cis­co de la Cigo­ña. Der 1929 in Ans­bach gebo­re­ne deut­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und Theo­lo­ge war von Papst Bene­dikt XVI. 2010 in das Kar­di­nals­kol­le­gi­um beru­fen wor­den . Am 15. Mai 2011 zele­brier­te der deut­sche Kar­di­nal erst­mals seit der Lit­ur­gie­re­form von 1970 ein Pon­ti­fi­ka­les Hoch­amt in

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Ein neues Kapitel des akademischen DanBrownismus: Die „Frau von Jesus“

(Rom/​​New York) Ein neu­es Kapi­tel des „Dan­Brow­nis­mus“ (Fran­ces­co Cola­femmi­na) wur­de auf­ge­schla­gen. Am Diens­tag stell­te Karen L. King, Hol­lis Pro­fes­sor of Divi­ni­ty von der Har­vard Uni­ver­si­tät, in Rom im Rah­men einer Tagung die Ergeb­nis­se ihrer jüng­sten Stu­di­en zu einem anony­men Papy­­rus-Fra­g­­ment vor. Und, man höre und stau­ne, es wür­de davon berich­ten, daß Jesus ver­hei­ra­tet gewe­sen sei.

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Bischofsweihe des ehemaligen Generalprokurators der Oratorianer

Am ver­gan­ge­nen 8. Sep­tem­ber, dem Fest Mariä Geburt, fand in der Kir­che von San­ta Maria in Val­li­cel­la in Rom, der Kir­che der Ora­to­ria­ner in der Ewi­gen Stadt, die Bischofs­wei­he von Msgr. Edo­ar­do Aldo Cer­ra­to CO statt. Der fei­er­li­chen Zere­mo­nie stand Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Tar­cis­io Ber­to­ne vor. Der neue Diö­ze­san­bi­schof von Ivrea war bis­her Gene­ral­pro­ku­ra­tor der Ora­to­ria­ner und

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Generalaudienz/ Katechese

Kirche im Nahen Osten jung und lebendig

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Heu­te möch­te ich kurz mit mei­nen Gedan­ken zu den bewe­gen­den Tagen mei­nes Apo­sto­li­schen Besuchs im Liba­non zurück­keh­ren. Trotz der schwie­ri­gen Umstän­de war es mir wich­tig, die­se Rei­se zu unter­neh­men. Ich hat­te das Bedürf­nis, den Men­schen im Liba­non den Frie­den des auf­er­stan­de­nen Herrn zu ver­kün­den, und ich woll­te das Nach­syn­oda­le Apo­sto­li­sche Schrei­ben

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Bischofsweihe ad Dominum zelebriert – Fortschritt und Rückschläge bei der Zelebrationsrichtung

(Rom) Die Nach­richt ist nicht mehr ganz neu und den­noch nach­träg­lich berich­tens­wert. Anläß­lich der Bischofs­wei­he des neu­en Bischofs der ita­lie­ni­schen Diö­ze­se Car­pi, Msgr. Fran­ces­co Cavina, in der Kathe­dra­le von Imo­la, wur­de der Volks­al­tar aus dem Pres­by­te­ri­um ent­fernt und ad Domi­num zele­briert. Dies berich­tet die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Mes­sa in Lati­no. Die Wei­he nahm Tar­cis­io Kar­di­nal Ber­to­ne,

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Piusbruderschaft prangert Meßmißbrauch an und wird vom zuständigen Dekan verklagt

(Stutt­gart) Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. ver­öf­fent­lich­te auf ihrer Web-Sei­te ein Video, bei dem zu sehen ist, wie Dekan Schänz­le aus Och­sen­hau­sen und eine Kar­ne­vals­ge­sell­schaft das Aller­hei­lig­ste belei­digt und den Kult­raum ent­weiht.  Die Ver­öf­fent­li­chung möch­te der Dekan nun mit einer Kla­ge rück­gän­gig machen. 2013 möch­te Dekan Schänz­le wie­der mit einer Kar­ne­vals­ge­sell­schaft das Aller­hei­lig­ste und den

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Interview mit dem Distriktoberen des deutschen Distrikts der Piusbruderschaft

In dem Inter­view mit Pater Franz Schmid­ber­ger, dem deut­schen Distrikt­obe­ren der Pius­bru­der­schaft wer­den aktu­el­le Fra­gen zur Situa­ti­on der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. und zum Stand der Ver­hand­lun­gen mit dem Hei­li­gen Stuhl ange­spro­chen. Was hat sich seit dem Tref­fen des Gene­ral­obe­ren der Bru­der­schat Msgr. Ber­nard Fel­lay mit dem dama­li­gen Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und Vor­sit­zen­den der Päpst­li­chen

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6. Weltkongreß für das Leben

Vom 4. bis 7. Okto­ber 2012 führt Human Life Inter­na­tio­nal Öster­reich (www​.hli​.at) gemein­sam mit Hel­pers of God’s Pre­cious Infants (www​.hel​pers​brook​lyn​ny​.org), World-Pray­­er For Life (www​.world​-pray​er​-for​-life​.org), Fati­ma Welt­apo­sto­lat (www​.world​fa​ti​ma​.com) und der Euro­päi­schen Ärz­te­ak­ti­on (https://​eu​-ae​.com) den 6. Welt-Gebets­­­kon­­greß für das Leben durch. Welt­weit wer­den jähr­lich bis zu 50 Mil­lio­nen unge­bo­re­ne Kin­der durch Abtrei­bung getö­tet. Die­ses Blut schreit zum Him­mel.

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100 Jahre Katechismus von Papst Pius X. – „Großteil der Übel in der Kirche kommt von der Unkenntnis der Glaubenslehre“

„Seit den ersten Augen­blicken unse­res Pon­ti­fi­kats haben wir die größ­te Sorg­falt auf die reli­giö­se Bil­dung des christ­li­chen Vol­kes und beson­ders der Kin­der gelegt, über­zeugt davon, daß ein Groß­teil der Übel die die Kir­che pla­gen, von der Unkennt­nis ihrer Glau­bens­leh­re und ihrer Geset­ze kommt.“ So schrieb der hei­li­ge Pius X. (1835–1914) am 18. Okto­ber 1912, als