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Vier Jahre Motu proprio „Summorum pontificum“

(Vati­kan) Heu­te, am 7. Juli, sind es vier Jah­re seit dem Erlaß des päpst­li­chen Motu pro­prio Sum­morum pon­ti­fi­cum. Man kann sagen, daß die Kir­che dies den bei­den Bischö­fe, Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re und Bischof Anto­nio de Castro-May­­er ver­dankt. Ihre Treue zur Hei­li­gen Mes­se und ihre Lie­be zur Kir­che ist Grund­la­ge des päpst­li­che Doku­ments. Linus Schneider

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Südsudan wird unabhängig – Katholiken trotz Grenzspannungen optimistisch

(Juba) Kar­di­nal John Njue, Erz­bi­schof von Nai­ro­bi, wird als Ver­tre­ter von Papst Bene­dikt XVI. an den Fei­er­lich­kei­ten zur Aus­ru­fung der Unab­hän­gig­keit des Süd­su­dan teil­neh­men. „Der Süd­su­dan ist stolz dar­auf, ein neu­er Staat zu sein und ist bereit, sich eine eige­ne Iden­ti­tät und einen eige­nen Platz in der Welt zu schaf­fen.“ Dies sag­te Msgr. Cesa­re Maz­zo­la­ri,

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Bosnische Katholiken auch 15 Jahre nach Kriegsende diskriminiert

(Sara­je­wo) Der katho­li­sche Bischof von Ban­ja Luka beklagt daß 15 Jah­re nach Ende des Bos­ni­en­krie­ges „die Reli­gi­ons­frei­heit noch immer nicht allen Glau­bens­be­kennt­nis­se garan­tiert wird“. Wört­lich sag­te Bischof Fran­jo Koma­ri­ca: „In Bos­ni­en ver­schließt die inter­na­tio­na­le Staa­ten­ge­mein­schaft die Augen vor den schwer­wie­gen­den Ver­let­zun­gen grund­le­gend­ster Men­schen­rech­te.“ Bischof Koma­ri­ca sprach mit dem Hilfs­werk „Kir­che in Not“ über die Dis­kri­mi­nie­rung der

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Bischof Su Zhimin wurde 80, seit 1997 ist er „verschwunden“ – mehr als 40 Jahre Gefängnis und KZ

(Peking) Der katho­li­sche Unter­grund­bi­schof Jakob Su Zhi­min von Bao­ding (Hebei) beging am 1. Juli sei­nen 80. Geburts­tag. Seit 1997 ist er ver­schwun­den, nach­dem er vom chi­ne­si­schen Staats­schutz ver­schleppt wur­de. Für das kom­mu­ni­sti­sche Regime ist Bischof Su Zhi­min der „reak­tio­när­ste“ Prä­lat, weil er sich wei­gert, die Ver­bun­den­heit mit Rom und die Treue zum Papst zu bre­chen.

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Papst Benedikt XVI. spricht das „Wort zum Sonntag“ am 17. September 2011

(Bonn) Unmit­tel­bar vor sei­ner Deutsch­land­rei­se wird Papst Bene­dikt XVI. das Wort zum Sonn­tag im Ersten spre­chen. Am Sams­tag, den 17. Sep­tem­ber 2011, um 22.55 Uhr wird der Papst den tra­di­ti­ons­rei­chen Sen­de­platz in der ARD nut­zen, um eini­ge geist­li­che Wor­te an die Fern­seh­zu­schau­er zu rich­ten. Es ist das zwei­te Mal (nach Papst Johan­nes Paul II. am 25.

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Priesterweihe in Zaitzkofen – Piusbruderschaft wächst weiter

(Zaitz­kofen) Mit der Wei­he von vier Dia­ko­nen zu katho­li­schen Prie­stern im deutsch­spra­chi­gen Prie­ster­se­mi­nar Herz Jesu am ver­gan­ge­nen Sams­tag durch Weih­bi­schof Ber­nard Tis­sier de Mal­ler­ais ist die Zahl der prie­ster­li­chen Mit­glie­der der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. – im 41. Jahr nach ihrer Grün­dung – auf 550 ange­wach­sen. Damit ist sie mitt­ler­wei­le grö­ßer als man­cher alte Orden. Die

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Kardinal Castrillon Hoyos beim Institut du Bon Pasteur – junge traditionsverbundene Gemeinschaft

(Bor­deaux) Kar­di­nal Dario Cas­tril­lon Hoyos weih­te am Sams­tag, den 25. Juni in Bor­deaux einen Prie­ster und vier Dia­ko­ne des Insti­tut du Bon Pasteur. Es han­del­te sich um das erste Mal, daß der Pur­pur­trä­ger dies für den jun­gen Orden tat, der erst 2006 als Gesell­schaft des Apo­sto­li­schen Lebens päpst­li­chen Rechts errich­tet wur­de. Die Gemein­schaft ist der

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Vatikan-Delegation besuchte Armenien, den ältesten christlichen Staat

(Eri­wan) Eine katho­li­sche Dele­ga­ti­on unter der Lei­tung von Kar­di­nal Gian­fran­co Rava­si besucht Arme­ni­en. Der Kau­ka­sus­staat bean­sprucht, der erste christ­li­che Staat zu sein. Im Jahr 301 wur­de das Chri­sten­tum offi­zi­ell zur Staats­re­li­gi­on erho­ben. Dort befin­det sich auch der Berg Ara­rat, auf dem laut bibli­scher Über­lie­fe­rung die Arche Noah nach der Sint­flut stran­de­te. Die Gesprä­che sol­len der

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Deutschland ein Kinder- und Familienfeindlicher Staat

(Karls­ru­he) Anläß­lich der Geburt ihres vier­ten Kin­des hat eine Mut­ter ler­nen müs­sen, daß sie zu Recht weni­ger Eltern­geld bekommt als eine Mut­ter, die gera­de ihr erstes Kind erzieht und zuvor erwerbs­tä­tig war. Die betref­fen­de Mut­ter hat­te in den Jah­ren 1999, 2002 und 2004 Kin­der gebo­ren und sich wegen deren Erzie­hung aus der Erwerbs­tä­tig­keit zurück­ge­zo­gen. Als sie