Maximilian Kolbe – Zeuge des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, die sich tyrannischer Macht entgegenstellt


Lie­be Brü­der und Schwestern!

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Einen herz­li­chen Gruß rich­te ich an die deutsch­spra­chi­gen Pil­ger und Besu­cher und hei­ße beson­ders die vie­len Jugend­li­chen aus dem Feri­en­la­ger in Ostia will­kom­men. Am näch­sten Sams­tag bege­hen wir den Gedenk­tag des bekann­ten Mär­ty­rer­prie­sters Maxi­mi­li­an Maria Kol­be. Ihr wißt, er ist frei­wil­lig in den Hun­ger­bun­ker gegan­gen und hat damit in der Höl­le von Ausch­witz einen unschul­di­gen Fami­li­en­va­ter vor dem Tod bewahrt und so an einer Stel­le den Irr­sinn der Gewalt durch­bro­chen. Die­ses dra­ma­ti­sche Zeug­nis des Glau­bens, der Hoff­nung und der Lie­be, die sich der Aus­sichts­lo­sig­keit der tyran­ni­schen Macht ent­ge­gen­stellt, spornt auch uns an, Jesus Chri­stus nach­zu­fol­gen, nicht an uns zu den­ken, son­dern das Kreuz auf­zu­neh­men und Tag für Tag in der Lie­be zu Gott und zu unse­ren Mit­men­schen zu wach­sen. Dazu erbit­te ich euch allen den Bei­stand des Hei­li­gen Geistes.

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

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