(Mossul/ München) Religiöse Spannungen, Anschläge und blutige Gewalt haben Christen im Irak zu Weihnachten praktisch in den Untergrund gezwungen. In der nordirakischen Stadt Mossul gab es mehrere Anschläge auf christliche Kirchen, bei denen sieben Menschen zu Tode kamen. Unmittelbare Unterstützung vor Ort, auch aus dem Ausland, sei jetzt für die Menschen notwendig. Das betont Berthold Pelster vom katholischen Hilfswerk Kirche in Not.
(RV)