Weihbischof Turnovszky gedachte des verstorbenen Kardinals Groà«r


(Mari­en­feld) Am 24. März 2009 jähr­te sich zum 6. Mal der Heim­gang des frü­he­ren Erz­bi­schofs von Wien, Hans Her­mann Kar­di­nal Groà«r, der in Mari­en­feld, in dem von ihm gegrün­de­ten Zister­zi­en­se­rin­nen­klo­ster, sei­ne letz­te Ruhe­stät­te fand. Aus die­sem Anlaß zele­brier­te Weih­bi­schof DI Mag. Ste­phan Tur­nov­sz­ky eine Gedenk­mes­se in der Abtei­kir­che und erin­ner­te die zahl­reich anwe­sen­den Prie­ster und Gläu­bi­gen an drei Merk­ma­le, die ihm am ver­stor­be­nen Wie­ner Erz­bi­schof immer auf­fäl­lig waren: Die Lie­be zum Schö­nen und Geord­ne­ten, das außer­or­dent­lich gute Gedächt­nis, das Zeug­nis von der Frei­heit sei­nes Her­zens gab, und die Ver­wur­ze­lung an dem ihm von der Vor­se­hung zuge­wie­se­nen Platz, dem „Boden“ von Maria Rog­gen­dorf. Zu Ende der Lit­ur­gie wur­de die Bro­schü­re Fried­rich Wes­se­ly, 14 Brie­fe an Hans Groà«r vorgestellt.

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(klo​ster​-mari​en​feld​.at/​n​e​w​s​.​s​t​j​o​s​e​f​.at)

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