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Massenhinrichung in Iran: 30 Menschen zum Tod durch Steinigung verurteilt

(Tehe­ran) In Iran ist für die­sen Sonn­tag eine öffent­li­che Mas­sen­hin­rich­tung ange­kün­digt. Ins­ge­samt 30 Men­schen sol­len wegen ver­schie­de­ner Schwer­ver­bre­chen durch Stei­ni­gung exe­ku­tiert wer­den. Wie die ira­ni­sche Zei­tung Aftab am Sams­tag berich­tet, soll das die größ­te Mas­sen­hin­rich­tung in den letz­ten Jah­ren in Iran sein. 30 Män­ner und Frau­en sei­en wegen Mor­de, Dro­gen­han­del und Pro­sti­tu­ti­on zur Todes­stra­fe ver­ur­teilt

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Irakische Gefängnisinsassen klagen über Folter

(Bag­dad) Die Insas­sen ira­ki­scher Gefäng­nis­se und ame­ri­ka­ni­scher Lager im Land wer­den nach wie vor gefol­tert und miß­han­delt. Das teil­te die ira­ki­sche Men­schen­rechts­mi­ni­ste­rin Wij­dan Mikhail Salim der Regie­rungs­zei­tung As-Sabah unter Beru­fung auf Beschwer­den der Häft­lin­ge und deren Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ger mit. Ihr zufol­ge sind die Gefäng­nis­se über­füllt und die hygie­ni­schen Ver­hält­nis­se untragbar.

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Information rund um Abtreibungsfolgen

(Spring­field) Gegrün­det 1988, wid­met sich das Elli­ot Insti­tut unter sei­nem Direk­tor Dr. David C. Rear­don seit zwei Jahr­zehn­ten gezielt der Erfor­schung von Abtrei­bungs­fol­gen. Wel­che Aus­wir­kun­gen fol­gen einer Abtrei­bung auf Frau­en, Män­ner, Kin­der und Fami­li­en? Es wer­den regel­mä­ßig Stu­di­en­ergeb­nis­se, Umfra­gen und wis­sen­schaft­li­che Bei­trä­ge publi­ziert. sie­he: www​.after​a​bor​ti​on​.org (JB)

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Unterschriftenaktion für alte Messe

(Lon­don) Bekann­te Per­sön­lich­kei­ten aus Kul­tur und Poli­tik haben an die eng­li­schen Bischö­fe appel­liert, mehr tra­di­tio­nel­le Mes­sen zuzu­las­sen. Zu den Unter­zeich­nern gehö­ren Prinz Rupert zu Löwen­stein, Sir Roc­co For­te, Ste­phen Houg und Bian­ca Jag­ger. (Catho­lic Herald)

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„Positives Signal“ aus Peking

(Vati­kan) „Ein posi­ti­ves Signal“ – so reagiert der Vati­kan auf eine Erlaub­nis zum Mes­­se-Fei­ern, die ihn jetzt aus der chi­ne­si­schen Haupt­stadt Peking erreich­te. Das Regime hat erlaubt, daß wäh­rend der Olym­pi­schen Spie­le aus­län­di­sche Prie­ster in zwei Kir­chen Pekings die Mes­se fei­ern dür­fen. Das sei durch­aus eine „Neu­ig­keit“, auch wenn man sie „nicht über­be­wer­ten dür­fe“, mein­te

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Verlage wegen Bibelausgaben verklagt

Der 39jährige homo­se­xu­el­le Brad­ley LaS­hawn Fow­ler erhob im Juni Ankla­ge gegen den Ver­lag Tho­mas Nel­son (Ten­nes­see, USA) und im Juli gegen Zon­der­van (Michi­gan, USA). Weil von die­sen Ver­la­gen publi­zier­te Bibel­aus­ga­ben Homo­se­xua­li­tät als Sün­de bezeich­nen wür­den, sei­en sei­ne ver­fas­sungs­mä­ßi­gen Rech­te beein­träch­tigt wor­den und ihm emo­tio­na­ler Schmerz ent­stan­den. Der Klä­ger for­dert eine Ent­schä­di­gung von 70 Mil­lio­nen Dol­lar,

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Normen für die Beurteilung von Erscheinungen und Visionen – Ein Gespräch mit Erzbischof Angelo Amato

(Vati­kan) Der neue Prä­fekt der Hei­­lig- und Selig­spre­chungs­kon­gre­ga­ti­on, Kuri­en­erz­bi­schof Ange­lo Ama­to, gab noch in sei­ner bis­he­ri­gen Funk­ti­on als Sekre­tär der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on der katho­li­schen Tages­zei­tung Avve­ni­re ein Inter­view. Dar­in sprach er über die Zei­ten und die Kri­te­ri­en, die not­wen­dig sind, um „Erschei­nun­gen“ und „Visio­nen“ beur­tei­len zu können.

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Wechsel im Stiftungsvorstand der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

(Eich­stätt) Prof. Dr. Dr. Peter Beer, Lei­ter des Katho­li­schen Büros Bay­ern, ist neu­er Vor­sit­zen­der des Stif­tungs­vor­stan­des der Stif­tung Katho­li­sche Uni­ver­si­tät Eich­stätt. Er löst in die­ser Auf­ga­be Bischofs­vi­kar Dr. Bernd Den­ne­m­arck ab, der nun Stell­ver­tre­ter des Vor­sit­zen­den im Stif­tungs­vor­stand ist

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Erziehungsrecht der Eltern in Gefahr

(Augs­burg) Flo­ri­an Wör­ner, Diö­ze­san­ju­gend­pfar­rer und Lei­ter des Bischöf­li­chen Jugend­am­tes im Bis­tum Augs­burg, hat sich gegen die Ver­an­ke­rung von Kin­der­rech­ten im Grund­ge­setz aus­ge­spro­chen: „Durch die Ein­füh­rung von Kin­der­rech­ten in der Ver­fas­sung, die zuletzt unter ande­ren die Mit­glie­der der Jugend- und Fami­li­en­mi­ni­ster­kon­fe­renz gefor­dert haben, wird Eltern die Kom­pe­tenz, ihre Kin­der zu erzie­hen, abge­spro­chen und statt­des­sen dem Staat