Gebetsfrühstück mit dem US-Präsidenten – Abtreibungsmoratorium gefordert


(Washing­ton) Heu­te endet in Washing­ton das 56. Natio­nal Pray­er Break­fast, das tra­di­tio­nel­le „Gebets­früh­stück des Prä­si­den­ten“, an dem US-Prä­si­dent Geor­ge W. Bush, sein Vize Dick Che­ney und füh­ren­de Ver­tre­ter des Par­la­ments und der Höchst­ge­rich­te teil­neh­men. Zum jähr­li­chen Tref­fen, das von einer Grup­pe von Sena­to­ren aus­geht, waren zwi­schen dem 5. und 8. Febru­ar mehr als 2000 Per­so­nen aus 155 Län­dern gela­den, dar­un­ter vie­le Reli­gi­ons­füh­rer, Diplo­ma­ten, Poli­ti­ker und Ver­tre­ter huma­ni­tä­rer Orga­ni­sa­tio­nen. Zu den Gela­de­nen gehör­te auch Sal­va­to­re Mar­ti­nez, der Vor­sit­zen­de der katho­li­schen Gemein­schaft „Erneue­rung im Hei­li­gen Geist“, der die Gele­gen­heit nütz­te, im Wei­ßen Haus die For­de­rung nach einem inter­na­tio­na­len Abtrei­bungs­mo­ra­to­ri­um zum Schutz des Lebens vorzubringen.

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(SIR/​RP)

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