Deshalb können „weder Politiker noch Gesetzgeber oder Behörden können von Ärzten, die ihrer Berufung, ihres Berufs und ihres Eides wegen zum Schutz des Lebens verpflichtet sind, die Durchführung von Abtreibungen und die Ermordung von kleinen, schwachen und wehrlosen Menschen fordern“. Außerdem vertreten die katholischen Ärzte die Ansicht, daß „die Genehmigung von Abtreibungen oder deren Ereweiterung, wie sie nun geplant ist, zu einer Zuspitzung des Problems führt und es erlaubt kleine Kinder zu töten, gerade weil sie klein und schwach sind“. Außerdem fordern die Ärzte das Recht auf Gewissensverweigerung, daß der Arzt ausüben dürfen muß, „wenn es um medizinisches Vorgehen geht und zwar in allen Fällen, denen er in seinem Berufsleben gegenübersteht.“ Deshalb fordert der Verband der Katholischen Ärzte „Politiker, Gesetzgeber und Behörden auf, das leben und die Gesundheit aller Bürger zu schützen, ob sie nun Senioren, Erwachsene, Jugendliche oder Kinder sind, die soeben im Schoß ihrer Mutter gezeugt wurden“
(Fidesdienst)