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Fast 120.000 gemeldete Abtreibungen pro Jahr, von den gar nicht gemeldeten zu schweigen, sind ein Skandal

Das sag­te gestern die Medi­en­be­auf­trag­te der Christ­de­mo­kra­ten für das Leben (CDL) Moni­ka Hoff­mann. Nach den neue­sten Anga­ben des Sta­ti­sti­schen Bun­des­am­tes wur­den im Jahr 2006 fast 120.000 Tötun­gen im Mut­ter­leib vor­ge­nom­men. Eine kri­mi­no­lo­gi­sche oder medi­zi­ni­sche Indi­ka­ti­on war mit unter drei Pro­zent der gering­ste Grund. Die CDL ver­gleicht die Tötungs­zahl mit einer Ein­woh­ner­zahl wie Regens­burg, Ulm oder

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Bischof Mixa hält an der Kritik an der Ministerin von der Leyen fest

In einem Gast­bei­trag für Welt Online erklär­te er, war­um er die Plä­ne fami­li­en­feind­lich hält – und wie er das Wohl von Frau­en und Kin­dern schüt­zen möch­te. In sei­ner Dar­le­gung wider­legt  Bischof Mixa die soge­nann­te Wahl­frei­heit und stellt fest, die­se Fami­li­en­po­li­tik dient nicht dem Kin­des­wohl, son­dern „ist vor­ran­gig dar­auf aus­ge­rich­tet, jun­ge Frau­en als Arbeits­­kräf­te-Reser­­ve für die

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Vatikan: Erklärung zu Jon Sobrino

Der Vati­kan über­prüft der­zeit die Leh­re eines füh­ren­den spa­ni­schen Befrei­ungs­theo­lo­gen. Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on wirft dem in El Sal­va­dor täti­gen Jesui­ten Jon Sobri­no vor, die gött­li­che Natur Jesu zugun­sten sei­ner mensch­li­chen Sei­te zu ver­nach­läs­si­gen. „Gewis­se Punk­te in eini­gen sei­ner Wer­ke – etwa die Gött­lich­keit Chri­sti, die Mensch­wer­dung der Got­tes­soh­nes, sei­ne Selbst­wahr­neh­mung und der erlö­sen­de Wert sei­nes Todes

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Lexikon für Dialog der Religionen

Ein Lexi­kon für den chri­st­­lich-isla­­mi­­schen Dia­log wird der­zeit von der Münch­ner Eugen-Biser-Stif­tung in Zusam­men­ar­beit mit der isla­­misch-theo­­lo­­gi­­schen Fakul­tät der Uni­ver­si­tät Anka­ra erar­bei­tet. Das Nach­schla­ge­werk soll zunächst in Deutsch, dann auch in Eng­lisch und Tür­kisch erschei­nen. Die nach einem bekann­ten Münch­ner Theo­lo­gen benann­te Stif­tung setzt sich, abge­se­hen von der Pfle­ge und Ver­brei­tung von Bisers Lebens­werk, für

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[Aktualisiert] Schreiben Sacramentum Caritatis veröffentlicht

Papst Bene­dikt XVI. hat sich in einem heu­te in Rom ver­öf­fent­lich­ten Apo­sto­li­schen Schrei­ben Sacra­men­tum Cari­ta­tis die Abhal­tung der Mes­se auf Latein begrüßt. Dar­in heißt es wört­lich: „Es ist gut, wenn außer den Lesun­gen, der Pre­digt und den Für­bit­ten der Gläu­bi­gen die Fei­er in latei­ni­scher Spra­che gehal­ten wird.“

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Wenn eine Gesellschaft Eltern zur Doppelerwerbstätigkeit zwingt, sei dies eine nationale Schande

Frau Maria Steu­er ist Mut­ter von drei Kin­dern, Kin­der­ärz­tin, syste­mi­sche Fami­li­en­the­ra­peu­tin, und arbei­tet als Schul­ärz­tin. Bild: Pri­vat  Mit der Initia­ti­ve Fami­li­en­netz­werk ist der Ver­ein Fami­lie in der Öffent­lich­keit ange­kom­men. Vor allem mit der Kri­tik an dem Bera­ter Was­s­il­li­os Fthe­na­kis der Fami­li­en­mi­ni­ste­rin Ursu­la von der Ley­en fiel der Ver­ein bei zahl­rei­chen Fami­li­en und Wis­sen­schaft­lern posi­tiv auf. Was­s­il­li­os Fthe­na­kis,

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Wir sind Kirche zitiert Joseph Ratzinger und kritisiert das Schreiben Sacramentum Caritatis

Wir sind Kir­che ist ganz ent­täuscht vom Schrei­ben Sacra­men­tum Cari­ta­tis. Zunächst wird dem Papst der Respekt für die Bera­tun­gen der Syn­ode und für die Kol­le­gia­li­tät des Bischofs­kol­le­gi­ums abge­spro­chen. Der Papst erwähn­te nicht, so Wir sind Kir­che, die inten­si­ve Dis­kus­si­on um die Prü­fung der Zulas­sung von „viri pro­ba­ti“ zum prie­ster­li­chen Dienst ange­sichts des Prie­ster­man­gels. Man habe

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Wegen aktiver Sterbehilfe ist gegen zwei Krankenhaus-Mitarbeiterinnen ein Gerichtsverfahren eingeleitet worden.

Meh­rer Medi­en mel­den, daß in Frank­reich der Pro­zeß gegen zwei Kran­ken­schwe­stern begon­nen hat, die eine Pati­en­tin, ver­mut­lich auf deren Wunsch, getö­tet haben.  Die Pati­en­tin litt an Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs in der End­pha­se und hat bereits im Koma gele­gen. Laut den Ange­hö­ri­gen der Frau, die den Pro­zeß ableh­nen, wäre der Wunsch nach Ster­ben geäu­ßert wur­den. Sie wur­den von