Die Synodalitätssynode sollte ursprünglich bis 2023 dauern, wurde dann aber von Franziskus bis 2024 und inzwischen sogar bis 2026 verlängert, und so Gott will, um Kardinal Raymond Burke zu paraphrasieren, wird sie vielleicht nie abgeschlossen werden
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Tucho Fernández wurde erneut von Franziskus in Audienz empfangen

(Rom) Por­no­prä­fekt Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez wur­de heu­te mor­gen erneut in Audi­enz emp­fan­ge. Dies gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt in sei­nem Tages­bul­le­tin bekannt. Unter­des­sen äußert sich bis in die letz­te Diö­ze­se Unzu­frie­den­heit wegen der „Zwei­deu­tig­keit“ im Lehr­amt von Papst Franziskus.

Die Erklärung Dignitas Infinita sei "nicht so schlecht, wie es sein könnte", dennoch sollte Kardinal Tucho Fernández schweigen, so der argentinische Blogger Caminante Wanderer.
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Dignitas Infinita und warum Seine Eminenz Tucho Fernández besser schweigen sollte

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* In den ver­gan­ge­nen Tagen habe ich meh­re­re Freun­de nach einer ersten Mei­nung zu Digni­tas Infi­ni­ta, dem neue­sten Werk von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez, gefragt. Aus­nahms­los alle sag­ten mir, sie hät­ten es nicht gele­sen und wür­den es auch nicht lesen, da es nicht inter­es­sant sei. Ich habe mich dann gefragt, ob es sich

Dignitas infinita über die unveräußerliche Würde eines jeden Menschen ist ein wichtiges Dokument, das als solches anzuerkennen ist
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Die Erklärung Dignitas Infinita und das Geheimnis der Kirche in unserer Zeit

Von Rober­to de Mat­tei* Am 8. April 2024 hat das Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re unter der Lei­tung von Kar­di­nal Víc­tor Manu­el Fernán­dez die Erklä­rung Digni­tas infi­ni­ta über die Men­schen­wür­de ver­öf­fent­licht, die von Papst Fran­zis­kus „ex audi­en­tia“ geneh­migt wur­de. Kar­di­nal Fernán­dez, der sich in der Ein­lei­tung der Erklä­rung über deren Ent­ste­hung aus­läßt, stellt klar, daß das

Das Glaubensdikasterium legt mit Dignitas Infinita ein Dokument über die Menschenwürde vor.
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„Dignitas Infinita“ über die Menschenwürde und ihre Verletzung

Digni­tas infi­ni­ta heißt das lehr­amt­li­che Doku­ment des Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re über die Men­schen­wür­de und die Ideo­lo­gien und Prak­ti­ken, die sie ver­let­zen. Dazu gehö­ren Abtrei­bung, Eutha­na­sie, Gen­­der-Ideo­­lo­­gie und ande­re mehr. Ein erster Blick in das Doku­ment, das heu­te von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez und dem Lei­ter der Ersten Sek­ti­on des Dik­aste­ri­ums, Msgr. Arman­do Matteo, ver­öf­fent­licht

Beim ersten Kreuzweg mit seinen Meditationen ließ sich Papst Franziskus im letzten Augenblick entschuldigen. Dafür führte er eine neue Kreuzwegstation ein...
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Die erfundene 11. Kreuzwegstation von Papst Franziskus

(Rom) Der Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus wird immer offen­sicht­li­cher. Gestern wur­de im letz­ten Moment sei­ne Teil­nah­me an der Via Cru­cis am Kolos­se­um abge­sagt. Dabei wur­den erst­mals Kreuz­weg­me­di­ta­tio­nen vor­ge­tra­gen, die von ihm sel­ber stam­men. Doch Fran­zis­kus wäre nicht Fran­zis­kus, wenn er nicht eine Neue­rung ein­füh­ren wür­de und den kano­ni­schen Kreuz­weg, fest­ge­legt seit bald 300 Jah­ren, auf­ge­bro­chen

Die russisch-orthodoxe Kirche nennt Fiducia supplicans eine "radikale Neuerung", die sie entschieden als Abkehr von der göttlich offenbarten Morallehre verurteilt
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Russisch-orthodoxe Kirche: Fiducia supplicans „lehnt die göttliche offenbarte Morallehre ab“

(Mos­kau) Die rus­­sisch-ortho­­do­­xe Kir­che leg­te die end­gül­ti­ge Stel­lung­nah­me zur römi­schen Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans vor. Ein ent­spre­chen­der Auf­trag war vor einem Monat vom Mos­kau­er Patri­ar­chen Kyrill an die Biblisch-Theo­­lo­­gi­­sche Syn­odal­kom­mis­si­on der rus­­sisch-ortho­­do­­xen Kir­che unter der Lei­tung von Metro­po­lit Hila­ri­on Alfe­jew von Buda­pest ergan­gen. Die rus­­sisch-ortho­­do­­xe Kir­che ver­ur­teilt die römi­sche Erlä­rung als „radi­ka­le Neue­rung“ und spricht dazu

Gestern empfing Papst Franziskus den Glaubenspräfekten Kardinal Tucho Fernández und einen Sekretär des Glaubensdikasteriums, Msgr. Armando Matteo.
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Schreckmoment: Tucho Fernández von Papst Franziskus empfangen

(Rom) Am gest­ri­gen Mari­en­fest wur­de im Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes bekannt­ge­ge­ben, daß Papst Fran­zis­kus den Prä­fek­ten des Glau­bens­dik­aste­ri­ums Vic­tor Manu­el Fernán­dez, die umstrit­ten­ste Gestalt im päpst­li­chen Umfeld, in Audi­enz emp­fing. Die Nach­richt läßt man­che den Atem anhal­ten. Die Kir­che erholt sich kaum vom letz­ten Schlag, schon wird der näch­ste befürchtet.

Wie steht es um das Verhältnis Priestertum, Homosexualität und Mißbrauch? Dazu kommt es "immer wieder zu absurden Erklärungskonstruktionen".
Genderideologie

Sexualität, Priesteramt und mystisch verbrämte Erotik

Das The­ma Sexua­li­tät wird nicht nur im Kon­text des Syn­oda­len Weges kon­tro­vers debat­tiert. Eine der Fra­gen: Schlie­ßen sich Homo­se­xua­li­tät und Zöli­bat aus? Nicht per se, sagt der Fach­arzt für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie Chri­sti­an Spae­mann im Inter­view mit der Tages­post und bie­tet inter­es­san­te und wich­ti­ge Erkennt­nis­se. Die Fra­gen stell­te Doro­thea Schmidt. Wir dan­ken Dr. Spae­mann für

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Kardinal Fridolin Ambongo nahm in einem gestern ausgestrahlten Interview des Senders KTO zu Fiducia supplicans Stellung und enthüllte dabei einige Hintergründe
Liturgie & Tradition

Kardinal Ambongo: Fiducia supplicans ist „kultureller Kolonialismus“

(Kin­sha­sa) Kar­di­nal Fri­do­lin Ambon­go, der Vor­sit­zen­de des Sym­po­si­ums der Bischofs­kon­fe­ren­zen von Afri­ka und Mada­gas­kar (SECAM, fran­zö­sisch SCEAM), kri­ti­siert einen „kul­tu­rel­len Kolo­nia­lis­mus“ des Westens, um in Afri­ka und in der katho­li­schen Kir­che Afri­kas die Homo­se­xua­li­tät zu eta­blie­ren. Ein star­kes Inter­view mit deut­li­chen Schwächen.

Der Kirchenrechtler Gerald Murray zeigt die unüberwindlichen Widersprüche der Erklärung Fiducia supplicans zu Homo-Segnungen auf, erhebt den Vorwurf der Häresie und sieht nur einen Weg, die Sache zu bereinigen, indem Fiducia supplicans zurückgenommen wird.
Genderideologie

Kirchenrechtler: Fiducia supplicans sollte widerrufen und bis dahin von allen Bischöfen und Priestern nicht beachtet werden

Im Dezem­ber ver­öf­fent­lich­te das römi­sche Glau­bens­dik­aste­ri­um unter der Lei­tung von Glau­bens­prä­fekt Vic­tor Manu­el Fernán­dez die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans, die Seg­nun­gen von Homo-Paa­­ren und ande­ren irre­gu­lä­ren Paa­ren mög­lich macht. Mit ihr wur­de ein Kon­flikt in die Kir­che hin­ein­ge­tra­gen, der nicht mehr ver­stum­men will. Erst im März 2021 hat­te das­sel­be Dik­aste­ri­um, damals noch unter der Bezeich­nung Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on