Die neue Sexualmoral des Synodalen Wegs hat trübe Vorläufer
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Die trüben Quellen der neuen Sexualmoral des Synodalen Wegs

Von Hubert Hecker Kar­di­nal Marx mein­te kürz­lich bei einer Aus­stel­lungs­er­öff­nung, die Kir­che hät­te bis­her „ein nega­ti­ves Bild von der mensch­li­chen Sexua­li­tät gezeich­net, was zu Ver­drän­gung und Dop­pel­mo­ral geführt“ habe. Alles Sexu­el­le sei zu einer „toxi­schen Wirk­lich­keit erklärt wor­den“, wo man eigent­lich nur noch Sün­den und Feh­ler bege­hen könn­te. Laut Prä­am­bel hat sich der Syn­oda­le Weg

Prävention in der Kirche in Deutschland: Positionspapier der Präventionsbeauftragten der deutschen Bistümer löst Kritik aus.
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Protest gegen ein kirchliches Präventionspapier zu neo-emanzipatorischer Sexualpädagogik

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Seit 2010 sind in den 27 deut­schen Diö­ze­sen Prä­ven­ti­ons­be­auf­trag­te ein­ge­stellt. Deren Auf­ga­be ist die Erar­bei­tung von insti­tu­tio­nel­len Schutz­kon­zep­ten, Aus­bil­dung von Refe­ren­ten und Prä­ven­ti­ons­schu­lun­gen bei den Mit­ar­bei­tern des jewei­li­gen Bis­tums. Die Bun­des­kon­fe­renz der diö­ze­sa­nen Prä­ven­ti­ons­be­auf­trag­ten hat im Janu­ar 2021 ein „Posi­ti­ons­pa­pier zur Gestal­tung der Schnitt­stel­le von Prä­ven­ti­on sexua­li­sier­ter Gewalt und sexu­el­ler

Sexualpädagogik Päda-gogik Päda-gogik: Verfehlter Erziehungsansatz und individualistische Anthropologie
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Hedonistische Selbstbezogenheit und verfehlte Erziehungsansätze auf Bistumstagung

Es gibt ein Zusam­men­spiel von kirch­lich pro­pa­gier­ter „Selbst­ver­wirk­li­chung“ mit dem Axi­om von „sexu­el­ler Selbst­be­stim­mung“ durch liber­tä­re Sexper­ten. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Eini­ge Pas­sa­gen in den publi­zier­ten Tex­ten der Fach­ta­gung vom Erz­bis­tum Ber­lin zu „Sexu­al­päd­ago­gi­scher Arbeit in katho­li­schen Ein­rich­tun­gen“ hat­ten kürz­lich Empö­rung her­vor­ge­ru­fen. Das erz­bi­schöf­li­che Pres­se­amt reagier­te mit klei­nen Ergän­zun­gen. Die­se punk­tu­el­le Kor­rek­tur änder­te aber

Erzbistum Berlin: Sexualpädagigische Arbeit an katholischen Einrichtung nach Helmut Kentler?
Genderideologie

Berliner Sexualpädagogik in der Spur der Kentler-Sielert-Schule

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Das Ein­lei­tungs­re­fe­rat der bischöf­lich geför­der­ten Tagung in Ber­lin zu Sexu­al­päd­ago­gik in katho­li­schen Ein­rich­tun­gen vom Febru­ar 2016 leg­te die Grund­li­ni­en der sexu­al­po­li­ti­schen Ori­en­tie­rung fest. Es knüpf­te an die sexu­el­le Revo­lu­ti­on der 68er an. Als Gewährs­mann für eine liber­tä­re Sexu­al­päd­ago­gik zitier­te der Refe­rent Wuni­bald Mül­ler mehr­fach die Sexolo­gen Hel­mut Kent­ler und Volk­mar

"Die Sexualpädagogik in den neuen Lehrplänen ist geeignet den Kindesmißbrauch zu fördern". Artikel von Martin Voigt in der FAZ, 23.10.2014
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Sexualpädagogik der Vielfalt als Missbrauchsförderung – 12. und letzter Beitrag der Serie ‚Lehrplanmängel‘

Die Früh­sexua­li­sie­rungs­ten­den­zen im hes­si­schen Sexu­al­erzie­hungs­lehr­plan sind ein Tür­öff­ner für eine exzes­si­ve und miss­brauchs­för­dern­de Sexu­al­päd­ago­gik. Was macht das Kul­tus­mi­ni­ste­ri­um dage­gen, um Kin­der und Jugend­li­che vor der „brand­ge­fähr­li­chen“ Sexu­al­päd­ago­gik der Viel­falt zu schüt­zen? Ein Rück­blick und Aus­blick von Hubert Hecker. Die Gefahr von Miss­brauchs­för­de­rung ist bei allen Pro­pa­gan­di­sten der Früh­sexua­li­sie­rung zu befürch­ten. Das gilt ins­be­son­de­re für die

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Genderideologie

Frühsexualisierung nach umstrittenen Sexualtheorien – Lehrplanmängel (1)

In Hes­sen ist seit dem Schul­jah­res­be­ginn im August 2016 ein neu­er Sexu­al­erzie­hungs­lehr­plan für all­ge­mein­bil­den­de Schu­len gül­tig. Im Vor­feld und beson­ders nach der Inkraft­set­zung gab es von vie­len Sei­ten kri­ti­sche Stim­men und Ein­ga­ben gegen den Erlass. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Der hes­si­sche Kul­tus­mi­ni­ster R. Alex­an­der Lorz weist in sei­nem Brief an die Kri­ti­ker vom 26.