Das Kreuz von Stepanakert bei Daschuschen wurde von aserischen Truppen zerstört. Es bringt die Tragödie der Bergkarabach-Armenier zum Ausdruck.
Christenverfolgung

Das zerstörte Kreuz von Stepanakert

(Jere­wan) Der Lei­dens­weg des arme­ni­schen Vol­kes hat zur fak­ti­schen Aus­lö­schung der Exkla­ve Berg­ka­ra­bach geführt. Aller­dings sind dies­mal nicht nur aus­län­di­sche Mäch­te dar­an schuld, son­dern auch die amtie­ren­de arme­ni­sche Regie­rung. Für das Volk ist das kein Trost und die Zukunft von Berg­kar­bach liegt nicht mehr in sei­nen Hän­den. Das Ende der arme­ni­schen Repu­blik Arz­ach ist bereits

Papst Franziskus gestern vor dem Sarg des verstorbenen ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano im Palazzo Madama
Nachrichten

Papst Franziskus überraschend am Sarg von Giorgio Napolitano

(Rom) Papst Fran­zis­kus such­te gestern über­ra­schend den Palaz­zo Madama auf, um dem dort auf­ge­bahr­ten Leich­nam des ehe­ma­li­gen ita­lie­ni­schen Staats­prä­si­den­ten Gior­gio Napo­li­ta­no (lai­zi­stisch) die letz­te Ehre zu erwei­sen. Napo­li­ta­no war am ver­gan­ge­nen Frei­tag im Alter von 98 Jah­ren verstorben.

Papst Franziskus rechtfertigte seine positiven Aussagen zur russischen Kultur.
Nachrichten

Papst Franziskus und „das große Rußland“

(Rom) Das Den­ken von Papst Fran­zis­kus erschließt sich weni­ger aus sei­nen offi­zi­el­len Anspra­chen, son­dern viel­mehr aus infor­mel­len Gesprä­chen oder Medi­en­in­ter­views. Der Pres­se­kon­fe­renz auf dem Rück­weg aus der mon­go­li­schen Haupt­stadt Ulan Bator las­sen sich zahl­rei­che Hin­wei­se ent­neh­men, so zur Syn­oda­li­täts­syn­ode und zu sei­nem Wunsch­nach­fol­ger, aber auch zur aktu­el­len Geo­po­li­tik, die vom neu­en Gegen­satz zwi­schen Ruß­land und

Papst Franziskus mit Jesuiten in Portugal
Genderideologie

Homosexualität, Arrupe und die Indietristen

(Rom) Bei sei­nen Aus­lands­rei­sen gehört es für Papst Fran­zis­kus zum Pro­gramm, sich mit der Jesui­ten­ge­mein­schaft des von ihm besuch­ten Lan­des zu tref­fen. So war es auch in Por­tu­gal, wohin sich Fran­zis­kus zum Welt­ju­gend­tag bege­ben hat­te. Das Tref­fen mit den Jesui­ten fand am 5. August im Colé­gio de São João de Bri­to in Lis­sa­bon statt.

Papst Franziskus strebt für den Vatikan einen Beobachterstatus bei der BRICS-Gruppe an und reagiert damit auf veränderte geopolitische Realitäten, die er damit zugleich fördert.
Nachrichten

Papst Franziskus möchte Beobachterstatus bei der BRICS-Gruppe

(Rom) Papst Fran­zis­kus möch­te, daß der Vati­kan in der BRICS-Grup­­pe (Bra­si­li­en, Ruß­land, Indi­en, Chi­na und Süd­afri­ka) einen Beob­ach­ter­sta­tus erhält, ähn­lich dem, den der Hei­li­ge Stuhl bei der UNO hat. Dies erklär­te der Vor­sit­zen­de der Welt­uni­on der Alt­gläu­bi­gen, Leo­nid Sewast­ja­now, der gute Kon­tak­te zu San­ta Mar­ta unter­hält, am Wochen­en­de gegen­über rus­si­schen Medien.

Abtreibung bedeutet nicht nur den Tod des ungeborenen Kindes, sondern in vielen Fällen auch psychische Probleme für die Frau
Hintergrund

Psychische Probleme durch Abtreibung

Von Mau­ro Faver­za­ni* Eine gute Nach­richt: Die öffent­li­che Unter­stüt­zung für die Abtrei­bung, ins­be­son­de­re für die unein­ge­schränk­te Abtrei­bung, die bis zum Zeit­punkt der Geburt erlaubt ist, wird immer schwä­cher. Zumin­dest in den USA. Dies bestä­tigt eine von Asso­cia­ted Press und dem NORC Cen­ter for Public Affairs Rese­arch durch­ge­führ­te Umfra­ge, aus der her­vor­geht, daß 73 Pro­zent der

Diskriminiert, weil Katholiken: Mike und Kitty Burke
Christenverfolgung

Die Burkes sind gute Katholiken, deshalb dürfen sie keine Kinder adoptieren

(Washing­ton) Mike und Kit­ty Bur­ke sind ein frisch ver­hei­ra­te­tes Paar im Staat Mas­sa­chu­setts. Mike dien­te sei­nem Land als Mari­ne­sol­dat im Irak, Kit­ty hat ihr Leben der Pfle­ge und Betreu­ung von Kin­dern mit beson­de­ren Bedürf­nis­sen gewid­met. Sie kön­nen selbst kei­ne Kin­der haben, möch­ten aber Kin­der adop­tie­ren und bedin­gungs­los lie­ben. Für die staat­li­chen Behör­den sind sie dafür

Die Kirche zur heiligen Elisabeth von Ungarn in der Diözese Cleveland wird am 15. August zu einem Diözesanheiligtum des überlieferten Ritus und einer Pfarrei gleichgestellt
Liturgie & Tradition

Traditionis custodes, Cleveland und die Kreativität

(Washing­ton) Das unsäg­li­che Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des von Papst Fran­zis­kus, das seit dem 16. Juli 2021 in Kraft ist, ist kein End­punkt. Soviel steht nach zwei Jah­ren fest. Es ver­langt jedoch Klug­heit und Ideen­reich­tum. Dies zeigt das Bei­spiel des Bischofs von Cleve­land in den USA.

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Bischof Strickland verteidigt auf Twitter den überlieferten Ritus.
Lebensrecht

Bischof Strickland prangert Angriffe auf den überlieferten Ritus an

Bischof Joseph Strick­land, Bischof von Tyler in Texas, hat öffent­lich die über­lie­fer­te Mes­se ver­tei­digt und erklärt: „Jeder Ver­such, die tra­di­tio­nel­le Mes­se von der Kir­che zu tren­nen, ist ein Angriff auf das Glaubensgut“.

Bischof läßt sich im Alter von 83 Jahren laisieren, um mit 84 heiraten zu können.
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Die turbulente Welt eines progressiven Bischofs

(New York) Die Stim­men hat­ten recht, die bereits im ver­gan­ge­nen Jahr sag­ten, daß Howard James Hub­bard, der eme­ri­tier­te Bischof von Alba­ny im Staat New York, USA, um die Lai­sie­rung ersucht habe, um hei­ra­ten zu kön­nen. Hub­bard selbst gab gestern bekannt, daß er vor einem Monat stan­des­amt­lich gehei­ra­tet hat.