Urbi et Orbi Papst Franziskus Coronavirus Pandemie
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Außerordentlicher Segen Urbi et Orbi mit „bergoglianischer“ Ansprache

(Rom) Papst Fran­zis­kus stell­te sich gestern abend im Gebet an die Spit­ze der Katho­li­zi­tät, Gott um das Ende der Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie zu bit­ten. Dazu ließ er die berühm­te Mari­en­iko­ne Salus Popu­li Roma­ni aus der Patri­ar­chal­ba­si­li­ka San­ta Maria Mag­gio­re und das wun­der­tä­ti­ge Kru­zi­fix aus der Kir­che San Mar­cel­lo al Cor­so in den Vati­kan brin­gen. Er hielt Eucha­ri­sti­sche

Der Vatikan befindet sich in faktischer Selbst-Quarantäne. Um 18 Uhr spendet Papst Franziskus den Segen Urbi et Orbi.
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Außerordentlicher Segen Urbi et Orbi um 18 Uhr

(Rom) Die gute Nach­richt: Auch beim zwei­ten Test wur­de Papst Fran­zis­kus nega­tiv auf Coro­na­vi­rus gete­stet. Die schlech­te Nach­richt: Die Gra­bes­kir­che in Jeru­sa­lem wur­de wegen der Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie geschlos­sen. Und noch zwei wei­te­re Nach­rich­ten: Der Osser­va­to­re Roma­no hat wegen der Pan­de­mie die gedruck­te Aus­ga­be ein­ge­stellt und heu­te um 18 Uhr spen­det Papst Fran­zis­kus einen außer­or­dent­li­chen Segen Urbi

Päpstlicher Segen Urbi et Orbi an Weihnachten 2017.
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„Das Geheimnis des sich nahenden Gottes“

BOTSCHAFT URBI ET ORBI VON PAPST FRANZISKUS  WEIHNACHTEN 2017 Mit­tel­log­gia der Vati­ka­ni­schen Basi­li­ka Mon­tag, 25. Dezem­ber 2017 Lie­be Brü­der und Schwe­stern, fro­he Weih­nach­ten! In Bet­le­hem hat die Jung­frau Maria Jesus gebo­ren. Nicht durch mensch­li­chen Wil­len kommt er zur Welt, er ist viel­mehr Geschenk der Lie­be Got­tes des Vaters, der »die Welt so sehr geliebt [hat], dass er

Papst Franziskus beim Urbi et Orbi an Weihnachten 2016
Papst Franziskus

„Heute erlebt die Kirche wieder das Staunen der Jungfrau Maria, des heiligen Josef und der Hirten von Bethlehem“

Bot­schaft Urbi et Orbi von Papst Fran­zis­kus Weih­nach­ten 2016 Mit­tel­log­gia der Vati­ka­ni­schen Basi­li­ka Sonn­tag, 25. Dezem­ber 2016   Lie­be Brü­der und Schwe­stern, fro­he Weih­nach­ten! Heu­te erlebt die Kir­che wie­der das Stau­nen der Jung­frau Maria, des hei­li­gen Josef und der Hir­ten von Beth­le­hem, als sie das Kind betrach­ten, das als Neu­ge­bo­re­nes in einer Krip­pe liegt: Jesus, der Retter.