Die Erklärung Dignitas Infinita sei "nicht so schlecht, wie es sein könnte", dennoch sollte Kardinal Tucho Fernández schweigen, so der argentinische Blogger Caminante Wanderer.
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Dignitas Infinita und warum Seine Eminenz Tucho Fernández besser schweigen sollte

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* In den ver­gan­ge­nen Tagen habe ich meh­re­re Freun­de nach einer ersten Mei­nung zu Digni­tas Infi­ni­ta, dem neue­sten Werk von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez, gefragt. Aus­nahms­los alle sag­ten mir, sie hät­ten es nicht gele­sen und wür­den es auch nicht lesen, da es nicht inter­es­sant sei. Ich habe mich dann gefragt, ob es sich

Die COP28 in Dubai wird ohne Papst Franziskus stattfinden.
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Papst sagt erneut Teilnahme an der Weltklimakonferenz ab

Zum zwei­ten Mal erklär­te Papst Fran­zis­kus, an der Welt­kli­ma­kon­fe­renz der UNO teil­neh­men zu wol­len, und zum zwei­ten Mal sag­te er die Rei­se dann kurz­fri­stig ab. Fran­zis­kus wird nicht bei der Eröff­nung der mor­gen in Dubai begin­nen­den COP28 anwe­send sein.

Der Vatikan unterzeichnete gestern ein Leasingprogramm mit dem VW-Konzern: Bis 2030 soll die gesamte Fahrzeugflotte aus E-Autos bestehen.
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Vatikan stellt Fahrzeugflotte bis 2030 vollständig auf E‑Mobilität um

(Rom) Der Vati­kan tätigt gewich­ti­ge Inve­sti­tio­nen, denn inner­halb der kom­men­den sie­ben Jah­re soll sei­ne gesam­te Fahr­zeug­flot­te erneu­ert wer­den. Anlaß ist nicht eine Bedarfs­fra­ge, son­dern Ideo­lo­gie. Bis 2030 soll der Kir­chen­staat aus­schließ­lich mit E‑Fahrzeugen fah­ren. Damit sol­len die UNO-Zie­­le der Agen­da 2030 muster­gül­tig umge­setzt wer­den. Auf dem Ter­ri­to­ri­um des Staa­tes der Vati­kan­stadt und auf exter­ri­to­ria­lem Gebiet

Nordlicht
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Das Nordlicht und die Illusionen des Westens

Von Rober­to de Mat­tei* Das Wall Street Jour­nal vom 1. Novem­ber ver­öf­fent­lich­te einen inter­es­san­ten Arti­kel von Prof. Jakub Gry­giel, Pro­fes­sor der Poli­tik­wis­sen­schaf­ten an der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät von Ame­ri­ka. Der Arti­kel mit der Über­schrift „Three For­eign-Poli­­cy Illu­si­ons“ („Drei außen­po­li­ti­sche Illu­sio­nen“) zeigt, daß die Feh­ler des Westens ange­sichts des rus­si­schen Krie­ges in der Ukrai­ne, der Aggres­si­on der

Wie jedes Jahr findet auch 2023 wieder ein UNO-Weltklimagipfel statt, um mit dem nahenden Weltende zu drohen, sollte nicht das politische Programm bestimmter Kreise akzeptiert werden
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Papst Franziskus beim Weltklimagipfel COP28 in Dubai?

(Rom) Zunächst wur­den Gerüch­te gestreut, daß Papst Fran­zis­kus an der Welt­kli­ma­kon­fe­renz COP28 in Dubai teil­neh­men könn­te. Ähn­li­ches war bereits vor der COP26 in Glas­gow der Fall gewe­sen. Damals mach­ten die selbst errich­te­ten Coro­­na-Hür­­den einen Strich durch die Rech­nung. Die­ses Mal scheint es nun so weit zu sein.

Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz in der großen Audienzhalle des Vatikans
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Papst Franziskus will „Klima-Ungerechtigkeit“ als Diskriminierungskategorie etablieren

(Rom) Papst Fran­zis­kus selbst hat­te am 21. August 2023 ver­kün­det, daß er an „einem zwei­ten Teil sei­ner Enzy­kli­ka Lau­da­to si‘ schreibt, um „die aktu­el­len Pro­ble­me auf den neue­sten Stand zu brin­gen“. Wer heu­te mor­gen die römi­sche Tages­zei­tung Il Mess­ag­ge­ro auf­ge­schla­gen hat, konn­te dar­in von der Vati­ka­ni­stin Fran­ca Gian­sol­da­ti lesen, daß das neue Doku­ment, laut den

Das unheilige Dreieck: George Soros, Emma Bonino und Papst Franziskus
Hintergrund

Das Dreieck Soros-Bonino-Bergoglio

Sel­ten, aber doch flackert im öffent­li­chen Raum eine selt­sa­me Drei­ecks­ver­bin­dung auf, die Geor­ge Sor­os, Emma Boni­no und Papst Fran­zis­kus betrifft. Dani­lo Quin­to, ein Insi­der, nahm die­ses Drei­eck unter die Lupe. 

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Mit ihrem Dokument "The 8 March Principles" fordert die UNO-Agentur UNAIDS im Namen der Agenda 2030 die Legalisierung der Pädophilie.
Genderideologie

UNO, Pädophilie und Apostasie

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Die Ver­ein­ten Natio­nen sind nun offi­zi­ell zu För­de­rern der Pädo­phi­lie gewor­den. Am Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag, dem 8. März 2023, ver­öf­fent­lich­te die UNO ein Doku­ment mit dem Titel „Die Ach­ter-März-Prin­­zi­pi­en für einen auf Men­schen­rech­ten basie­ren­den Ansatz im Straf­recht, das die Ver­hal­tens­wei­sen im Zusam­men­hang mit Sex, Fort­pflan­zung, Dro­gen­kon­sum, HIV, Obdach­lo­sig­keit und Armut ver­bie­tet“.1 In die­sem

Die Sklaverei zwischen Tragik und politischem Mißbrauch.
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Ständiges UNO-Komitee fordert von der katholischen Kirche eine Entschuldigung für den Sklavenhandel

(San José) Die Prä­si­den­tin des Stän­di­gen Forums der Ver­ein­ten Natio­nen für Men­schen afri­ka­ni­scher Abstam­mung, ja, auch so etwas gibt es, und ehe­ma­li­ge Vize­prä­si­den­tin Costa Ricas, Epsy Camp­bell, hat in einem Brief an Papst Fran­zis­kus die katho­li­sche Kir­che auf­ge­for­dert, um Ver­ge­bung zu bit­ten „für die Mit­schuld sowie die direk­te und indi­rek­te För­de­rung der Greu­el­ta­ten der Skla­ve­rei“,