Das von Msgr. Georg Gänswein herausgegebene jüngste Buch versammelt veröffentlichte und unveröffentlichte Texte von Benedikt XVI. aus seinen letzten zehn Jahren.
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Das Vermächtnisbuch von Benedikt XVI. – eine Bestätigung

Von Rober­to de Mat­tei* Ein Medi­en­wir­bel beglei­te­te die Ver­öf­fent­li­chung meh­re­rer Bücher, die nach dem Tod von Bene­dikt XVI. erschie­nen sind. Zu den bei­den Gesprächs­bü­chern von Msgr. Georg Gäns­wein mit Save­r­io Gaeta: „Nien­t’al­t­ro che la veri­tà“ („Nichts als die Wahr­heit. Mein Leben an der Sei­te von Bene­dikt XVI.“, Piem­me, 336 Sei­ten) und von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler

Der Aufstand der Theologen
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Der Aufstand der Theologen

(Sant­ia­go de Chi­le) Die Theo­lo­gen pro­ben den Auf­stand: Der Fakul­täts­rat der Theo­lo­gi­schen Fakul­tät der Päpst­li­chen Katho­li­schen Uni­ver­si­tät von Chi­le ant­wor­te­te Papst Fran­zis­kus auf sein Schrei­ben an die Kir­che in Chi­le. Eine Ant­wort, die „mir gar nicht gefällt“, so der spa­ni­sche, katho­li­sche Kolum­nist Fran­cis­co Fer­nan­dez de la Cigo­ña. „Und daß es sich um die Uni­ver­si­tät han­delt,

Papst Franziskus
Hintergrund

Der manipulierte Benedikt-Brief

(Rom) Kei­ne glän­zen­de Figur macht der­zeit der Prä­fekt des vati­ka­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­se­kre­ta­ri­ats, Msgr. Dario Edo­ar­do Viganò. Er läßt dabei auch den Vati­kan nicht gut aus­se­hen. Was als Extra-Zuga­­be gedacht war, um beson­ders eupho­risch fünf Jah­re Papst Fran­zis­kus zu fei­ern, wur­de zum pein­li­chen Eigentor.

Benedikt XVI.: Es gibt eine „innere Kontinuität“ zwischen den beiden Pontifikaten.
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„Innere Kontinuität“ zwischen den Pontifikaten

(Rom) Heu­te vor fünf Jah­ren wur­de Papst Fran­zis­kus zum Kir­chen­ober­haupt gewählt. Zu die­sem Anlaß ver­öf­fent­lich­te Msgr. Dario Edo­ar­do Viganò, der Prä­fekt des vati­ka­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­se­kre­ta­ri­ats, ein Doku­ment von Bene­dikt XVI., in dem die­ser eine „inne­re Kon­ti­nui­tät“ zwi­schen den bei­den Pon­ti­fi­ka­ten „wür­digt“, wie die vati­ka­ni­sche Nach­rich­ten­platt­form Vati­can News titelte.

Eine Gegenüberstellung des Malers Raffael und des Reformator Luther. Raffaels "Der Disput über das Sakrament" (Stanza della Segnatura, Vatikan).
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Der Maler Raffael und der Reformator Luther – Eine Gegenüberstellung

Eine Gegen­über­stel­lung nach einer Aus­ar­bei­tung von Jean-Blai­­se Fel­lay SJ. Von Hubert Hecker Raf­fa­el­lo San­zio und Mar­tin Luther waren Zeit­ge­nos­sen. Bei­de wur­den im Jah­re 1483 gebo­ren. Der Maler Raf­fa­el war der Früh­rei­fe. Bereits mit 17 Jah­ren wur­de der Sohn eines Malers als Mei­ster zuge­las­sen. Sein erster grö­ße­rer Auf­trag bestand in der Fer­ti­gung eines Altar­bilds, das den hei­li­gen