Horror missae
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Politisches Manifest statt Glaubensbekenntnis

(Rom) Hor­ror mis­sae: In der Mit­ter­nachts­met­te 2017 ver­wei­ger­te ein Prie­ster das Glau­bens­be­kennt­nis, weil „ich an das Cre­do nicht glau­be“. In Reca­na­ti mach­te ein Pfar­rer aus dem Glau­bens­be­kennt­nis ein poli­ti­sches Mani­fest. Wenn Prie­ster Pro­ble­me mit dem Cre­do haben, wel­che Kir­che leh­ren und ver­tre­ten sie dann aber?

Mellonis Empfehlung: Zurück zum Glaubensbekenntnis von Nizäa von 325 (mit Ergänzungen).
Hintergrund

Soll Franziskus das Glaubensbekenntnis ändern? Ja, sagt der Leiter der „Schule von Bologna“

(Rom) Soll Papst Fran­zis­kus auch das Glau­bens­be­kennt­nis ändern, um Patri­arch Bar­tho­lo­mä­us I. von Kon­stan­ti­no­pel zu gefal­len? Das emp­fiehlt jeden­falls Alber­to Mel­lo­ni, der umtrie­bi­ge Lei­ter der pro­gres­si­ven „Schu­le von Bolo­gna“ in sei­nem heu­te in La Repubbli­ca erschie­ne­nen Auf­satz. Oder läßt er in höhe­rem Auf­trag einen Ver­suchs­bal­lon steigen?