Benedikt XVI. und sein Rücktritt. Manche Aspekte spielen durch seinen Tod keine Rolle mehr. Andere beschäftigen weiterhin.
Hintergrund

Zwang US-Regierung Benedikt XVI. zum Rücktritt? General enthüllt neue Details

(Rom) Führ­te die US-Regie­rung Regie beim Rück­tritt von Papst Bene­dikt XVI.? Ent­spre­chen­de Annah­men wur­den schon bald nach dem histo­risch bei­spiel­lo­sen Amts­ver­zicht laut, beson­ders jedoch 2016, als von Wiki­leaks E‑Mails zwi­schen Hil­la­ry Clin­ton und ihrem Wahl­kampf­ma­na­ger John Pode­sta ver­öf­fent­licht wur­den. Bei­de spiel­ten in der Regie­rung Oba­ma eine nicht uner­heb­li­che Rol­le. Gene­ral­ma­jor Pie­ro Lapor­ta, ehe­ma­li­ger Lei­ter des

Hintergrund

„Ratzinger von USA zur Abdankung gezwungen“ – Obama-Intrige für den Islam und gegen Rußland?

(Rom) Die ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung mit dem anspruchs­vol­len Namen La Veri­tà  (Die Wahr­heit) ver­öf­fent­lich­te in ihrer heu­ti­gen Aus­ga­be einen aus­führ­li­chen Arti­kel über die „Fein­de“ von Papst Fran­zis­kus, dar­un­ter eini­ge Rei­he von katho­li­schen Medi­en und Vati­ka­ni­sten, mit denen Katho​li​sches​.info Part­ner­schaf­ten oder eine Zusam­men­ar­beit unter­hält. Der „Feind“ ist kon­ser­va­tiv oder tra­di­tio­na­li­stisch. Auf der­sel­ben Sei­te schiebt die Zei­tung aller­dings