Maria, Schmerzensmutter wegen unserer Sünden und jenen unserer Zeit, ist auch die Mutter des Triumphs.
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Fatima und die Schmerzensmutter

Von Rober­to de Mat­tei* Zu den Titeln, die die kirch­li­che Tra­di­ti­on der hei­li­gen Jung­frau Maria zuschreibt, gehört auch der der Schmer­zens­mut­ter. Mari­as gan­zes Leben war ein stän­di­ger Schmerz, der in der Pas­si­on ihres gött­li­chen Soh­nes gip­fel­te, die nach dem hei­li­gen Tho­mas von Aquin „der größ­te aller Schmer­zen“ war (Sum­ma Theo­lo­giae, III, q. 46, a. 6).

Generaloberer der Piusbruderschaft verurteilt "götzendienerische Gräuel" rund um die Amazonasynode
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Der Vatikan als „Schauplatz abscheulicher Veranstaltungen“

(Men­zin­gen) Als „Schau­platz abscheu­li­cher Ver­an­stal­tun­gen“ bezeich­net der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., P. Davi­de Pagli­a­ra­ni, die Ama­zo­nas­syn­ode. Bei der am ver­gan­ge­nen Sonn­tag zu Ende gegan­ge­nen Bischofs­syn­ode sei „der Gräu­el göt­zen­die­ne­ri­scher Riten auf nie dage­we­se­ne und undenk­ba­re Wei­se in das Hei­lig­tum Got­tes ein­ge­drun­gen“. Der seit 2018 amtie­ren­de Gene­ral­obe­re der Pius­bru­der­schaft nahm mit einer gestern ver­öf­fent­lich­ten

Erzbischof Viganò ließ mit seinem Memorandum eine Eiterbeule aufbrechen. Im Bild ein Detail von Michelangelos Jüngstem Gericht in der Sixtinischen Kapelle. Ganz rechts die Darstellung des Minos als Höllenrichter wird in Zusammenhang mit Homosexualität gesehen.
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Erzbischof Viganò und das Platzen der Eiterbeule

Von Wolf­ram Schrems* Im Zuge der Ver­öf­fent­li­chung des Zeug­nis­ses von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò tauch­te die Fra­ge auf, war­um die­se Ent­hül­lung so spät kam. Ex-Nun­­ti­us Viganò hät­te das nach Mei­nung man­cher doch viel frü­her tun kön­nen bzw. tun sol­len. Vielleicht.

HIV-Gottesdienst von Kardinal Schönborn im Wiener Stephansdom.
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Homosexuellenpropaganda im Stephansdom

Von Wolf­ram Schrems* In einem offen­kun­di­gen Zusam­men­hang mit den sich rapi­de beschleu­ni­gen­den Ver­ir­run­gen des gegen­wär­ti­gen Pon­ti­fi­kats ent­fernt sich auch die Poli­tik von Kar­di­nal Schön­born immer schnel­ler von jedem Glau­bens­sinn. Ana­log zur dik­ta­to­ri­schen Poli­tik und zu den absur­den Aus­sa­gen des Pap­stes, für die neu­er­dings auch ein „authen­ti­sches Lehr­amt“ bean­sprucht wird, setzt der Wie­ner Kar­di­nal Hand­lun­gen, die

Eine Million Polen wollen am kommenden Samstag, dem Jahrstag der Schlact von Lepanto an den Staatsgrenzen für den Beistand Gottes für Volk und Vaterland und die Bekehrung Europas beten.
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Mit dem Rosenkranz für Volk und Vaterland gegen George Soros, EU-Lobbyisten und Islamisierung

(Rom) Bei der gest­ri­gen Gene­ral­au­di­enz ver­wies Papst Fran­zis­kus in sei­nen Gruß­wor­ten an die pol­ni­schen Pil­ger auf 100 Jah­re Fati­ma: „In jeder der sechs Erschei­nun­gen bat die Got­tes­mut­ter: ‚Ich möch­te, daß Ihr jeden den Rosen­kranz betet‘. Beten wir, indem wir auf ihre Bit­te ant­wor­ten, gemein­sam für die Kir­che, für den Stuhl Petri und für die Anlie­gen

Papst Franziskus in Fatima: Die Neuinterpretation der Botschaft von Fatima nach den soziologischen Kategorien von Papst Bergoglio hat wenig mit dem zu tun, was die Gottesmutter 1917 ankündigte.
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Papst Franziskus und die soziologische Neuinterpretation der Botschaft von Fatima

Von Rober­to de Mat­tei* 500.000 Men­schen erwar­te­ten Papst Fran­zis­kus für die Hei­lig­spre­chung der bei­den Hir­ten­kin­der Fran­cis­co und Jac­in­ta, von neun und elf Jah­ren, auf dem rie­si­gen Platz des Hei­lig­tums von Fati­ma. Zusam­men mit ihrer Cou­si­ne, Lucia dos San­tos, sahen sie zwi­schen dem 13. Mai und dem 13. Okto­ber 1917 die Got­tes­mut­ter und ver­nah­men ihre Wor­te.