Erzbischof Delpini von Mailand und Großmeister Bisi vom Großorient von Italien
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Kirche und Freimaurerei

Von Rober­to de Mat­tei* Am 16. Febru­ar tra­fen sich in Mai­land Ver­tre­ter der wich­tig­sten Frei­­mau­­rer-Obö­­di­en­­zen und eini­ge maß­geb­li­che katho­li­sche Prä­la­ten zu einem Studientag.

Zweifel über Zweifel über die jüngsten Thesen von Santa Marta über die sich nach gesellschaftlichen, politischen, kulturellen Veränderungen "weiterentwickelnde" göttliche Offenbarung.
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Dubia dubitati – Zweifel über Zweifel zu der von Rom behaupteten „Weiterentwicklung“ der Offenbarung

Der Finanz­ethi­ker und ehe­ma­li­ge Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR Etto­re Got­ti Tede­schi greift das Apo­sto­li­sche Schrei­ben Lau­da­te Deum und die römi­schen Ant­wor­ten auf die jüng­sten Dubia der fünf Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, San­d­oval, Sarah und Zen auf, um nach den sich dar­aus erge­ben­den Kon­se­quen­zen zu fra­gen und ganz kon­kret, wel­che Fol­gen das für den Wirt­schafts­be­reich und für

Die enge Freundschaft reicht weit zurück: Kardinal Bergoglio mit Víctor Manuel Fernández bei einer Veranstaltung in Buenos Aires
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Msgr. Fernández im Widerspruch zur Wahrheit und Lehrtradition der Kirche

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Papst Fran­zis­kus voll­zieht mit der Ernen­nung von Msgr. V. Manu­el Fernán­dez für das Amt des Glau­bens­prä­fek­ten, das er am 1. Sep­tem­ber über­nimmt, den Bruch mit der Lehr­tra­di­ti­on der Kir­che und der christ­li­chen Wahr­heit in der Per­son Jesu Chri­sti. Prof. Joseph Ratz­in­ger wur­de 1977 zum Erz­bi­schof von Mün­chen und Frei­sing geweiht.

Msgr. Américo Aguiar macht unter Papst Franziskus eine steile Karriere, unverdient, wie manche meinen.
Hintergrund

Der Weltjugendtag, der „niemand bekehren will“

Not­wen­di­ge Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Über­ra­schend gab Papst Fran­zis­kus am 9. Juli die Kar­di­nals­er­he­bung von Msgr. Amé­ri­co Manu­el Alves Agui­ar bekannt, den er 2019 zum Weih­bi­schof von Por­to ernannt hat­te. Don Agui­ar besitzt einen Master in Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaf­ten, ist in der Por­tu­gie­si­schen Bischofs­kon­fe­renz für die „sozia­le Kom­mu­ni­ka­ti­on“ zustän­dig und tritt der­zeit vor allem als Orga­ni­sa­tor des Anfang

Die Kommunisten mußten Gramscis Thesen zur Machtergreifung modifizieren, wie der Christdemokrat, Philosoph und ehemalige italienische Europaminister Rocco Buttiglione bereits 1975 analysierte.
Hintergrund

Hegemonie vor Sozialismus – wie es zur Allianz von politischer Linken und liberaler Hochfinanz kam

Vie­le Men­schen stau­nen und wol­len es noch immer nicht wahr­ha­ben, daß sich vor ihren Augen und den­noch unbe­merkt nach dem Zusam­men­bruch schnell und flie­ßend eine Alli­anz aus libe­ra­ler Hoch­fi­nanz und poli­ti­scher Lin­ken bil­den konn­te, wo doch die­se bei­den Kräf­te wäh­rend des Kal­ten Krie­ges erbit­ter­te Geg­ner waren. Die­se Alli­anz, die nach der Auf­lö­sung der Sowjet­uni­on 1991

Darstellung des Erzengels Michaels in einer apokalyptischen Szenerie: Auf Gottes Geheiß hat der heilige Erzengel Michael den gefallenen Geist in die Hölle gestoßen.
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Sexualpädagogische Leitlinien im Bistum Limburg als faule Früchte des Synodalen Wegs

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Als die frü­he Kir­che mit den viel­fäl­ti­gen Gei­stes­strö­mun­gen des Hel­le­nis­mus kon­fron­tiert war, ging sie nach dem Grund­satz vor: Alles prü­fen nach den Grund­sät­zen des Evan­ge­li­ums, das Gute behal­ten, das Schlech­te ableh­nen. In die­sem Sin­ne wur­de Pla­tons Wahr­heits­leh­re und die Natur­rechts­leh­re der Stoa in die christ­li­che Leh­re inte­griert. Dage­gen ver­war­fen die

Am vergangenen 13. Mai fand an der römischen Universität Lumsa eine Tagung zum Thema Fatima, Rußland und die Ukraine statt.
Forum

Fatima, Rußland, die Ukraine und die aktuelle historische Stunde

Von Fabio Fuia­no* Fati­ma, Ruß­land und die Ukrai­ne in der gegen­wär­ti­gen histo­ri­schen Stun­de waren das The­ma eines von der Lepan­to-Stif­tung orga­ni­sier­ten Tref­fens, das am Sams­tag, dem 13. Mai, vor­mit­tags in der Aula Magna der Uni­ver­si­tät Lum­sa in Rom statt­fand. Dar­an nah­men Sei­ne Selig­keit Swja­to­slaw Schewtschuk, Ober­haupt der ukrai­ni­schen grie­chisch-katho­­li­­schen Kir­che, in direk­ter Online-Ver­­­bin­­dung aus Kiew,

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Rod Dreher nahm in einem Interview zum Tod von Benedikt XVI. Stellung und sieht mit ihm den "letzten großen Humanisten Europas" von dieser Welt gegangen.
Hintergrund

Rod Dreher: „Das war eine grausame und respektlose Predigt von Papst Franziskus für Benedikt XVI.“

(Rom) Mit sei­nem 2017 erschie­ne­nen Buch „Opti­on Bene­dikt“ wur­de der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Kolum­nist und Publi­zist Rod Dre­her auch in Euro­pa bekannt. Er gilt heu­te als einer der bril­lan­te­sten und bedeu­tend­sten christ­li­chen Den­ker. Gemeint ist mit dem Buch­ti­tel der Mönchs­va­ter Bene­dikt von Nur­sia. Nach dem Tod von Bene­dikt XVI., an des­sen Toten­mes­se Dre­her ver­gan­ge­ne Woche in Rom