Während Papst Franziskus neue Kardinäle kreierte, liegen auf seinem Schreibtisch seit mehr als 40 Tagen die Dubia von fünf namhaften Kardinälen zur bevorstehenden Synodalitätssynode.
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Neue Dubia und ein altes Spiel?

(Rom) Fünf Kar­di­nä­le haben im ver­gan­ge­nen Som­mer fünf Dubia (Zwei­fel) an Papst Fran­zis­kus gerich­tet, die zen­tra­le Aspek­te der bevor­ste­hen­den Syn­oda­li­täts­syn­ode betref­fen. Dubia sind die inner­kirch­lich legi­ti­me Form, um vom Kir­chen­ober­haupt die Klä­rung offe­ner Fra­gen, zu denen Zwei­fel bestehen, zu erwir­ken. Doch Fran­zis­kus reagiert, wie er es bereits 2016 getan hat, als ihm vier Kar­di­nä­le Dubia

"Der Papst der Worte" von Marco Matteucci
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Laut Papst Franziskus ist die Glaubenslehre ohne Geschmack und Substanz?

(Rom) Auf dem Rück­flug aus der Mon­go­lei nahm Papst Fran­zis­kus zu den Kri­ti­kern sei­nes Pon­ti­fi­kats Stel­lung, inbe­son­de­re zu dem von ihm ange­sto­ße­nen „syn­oda­len Pro­zeß“. Die Epi­so­de, die Fran­zis­kus dabei erzähl­te, und mehr noch, was er dar­aus fol­ger­te, las­sen sprach­los zurück. Die Fra­ge stell­te ihm der Jour­na­list der pro­gres­si­ven spa­ni­schen Zeit­schrift Vida Nue­va Anto­nio Pelayo.

Kardinal Raymond Burke, der vormalige höchste Richter der Kirche nach dem Papst, übte deutliche Kritik an der bevorstehenden Synodalitätssynode, der er "nichts Gutes" abgewinnen könne.
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Kardinal Burke: „Ich bete jeden Tag, daß die Synode nicht stattfinden wird“

Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, ehe­ma­li­ger Prä­si­dent des Ober­sten Gerichts­hofs der Apo­sto­li­schen Signa­tur, kri­ti­sier­te die Syn­oda­li­täts­syn­ode, die für kom­men­den Okto­ber vor­ge­se­hen ist, wegen ihrer Zwei­deu­tig­keit, ange­fan­gen bei den Prä­la­ten, die von Papst Fran­zis­kus an deren Spit­ze gesetzt wurden.

Mit einem Schreiben an alle Diözesanbischöfe versuchen die engsten Mitarbeiter von Papst Franziskus in der Synodalitätssynode schwere Bedenken zu zerstreuen.
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Vatikan versichert: Keine „vorgefertigten Ergebnisse“ bei der Bischofssynode

(Rom) Der Gene­ral­se­kre­tär der Bischofs­syn­ode, Kar­di­nal Mario Grech, und der Gene­ral­re­la­tor der Syn­oda­li­täts­syn­ode, Kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich SJ, haben den Bischö­fen auf der gan­zen Welt geschrie­ben und ihnen ver­si­chert, daß die Bischofs­syn­ode über die Syn­oda­li­tät nicht durch „vor­ge­fer­tig­te Ergeb­nis­se“ mani­pu­liert wer­de. Wie glaub­haft ist die Beteuerung?

Der manipulierte Brief von Benedikt XVI. Sandro Magister listet sieben Enthüllungen der vergangenen 20 Jahre auf.
Hintergrund

Die wahre Geschichte von sieben Geheimdokumenten

(Rom) Jüngst ent­hüll­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster, daß der am 10. Janu­ar über­ra­schend ver­stor­be­ne Kar­di­nal Geor­ge Pell der Autor jener auf­se­hen­er­re­gen­den Denk­schrift ist, die im Früh­jahr 2022 unter dem Pseud­onym Demos im Kar­di­nals­kol­le­gi­um ver­brei­tet wur­de und in San­ta Mar­ta für Unru­he sorg­te. Die Denk­schrift, eine ver­nich­ten­de Kri­tik am Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus, gilt heu­te als

Verleihung der Kardinalswürde durch Papst Benedikt XVI. an Raymond Burke.
Liturgie & Tradition

Kardinal Burke: „Er hat eine unvorstellbare Last auf sich genommen“

Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, der Kar­di­nal aus den USA, war Bene­dikt XVI. sehr ver­bun­den. Bene­dikt hat­te den bril­lan­ten Juri­sten an die Römi­sche Kurie beru­fen und zum Kar­di­nal kre­iert. Der Ver­tei­di­ger des über­lie­fer­ten Ritus und der kirch­li­chen Tra­di­ti­on fiel im Anschluß an die erste Bischofs­syn­ode über die Fami­lie, bei der er zum Wort­füh­rer der Ver­tei­di­ger der über­lie­fer­ten

Entlegene Dörfer gibt es viele auf dem Apennin. Von der Glaubenskongregation dorthin wurde nun Msgr. Visioli versetzt.
Liturgie & Tradition

Säuberung der Glaubenskongregation

(Rom) Der Unter­se­kre­tär der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on wird Pfar­rer in den Ber­gen der Diö­ze­se Par­ma. Ein ernann­ter Amts­lei­ter muß nach einem Wink der Apo­sto­li­schen Nun­tia­tur in den USA sein Amt sofort nie­der­le­gen. An der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on in Rom fin­den wie­der Säu­be­run­gen statt.

Das neue Corona-Dekret von Kardinalstaatssekretär Parolin für die Mitarbeiter und Dienststellen des Heiligen Stuhls.
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Vatikan hält an Masken- und Impfpflicht fest

(Rom) Nach einem schwer­wie­gen­den Zwi­schen­fall ver­wei­gert der Vati­kan eine Stel­lung­nah­me. Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke wur­de der Zutritt zu Dik­aste­ri­en der Römi­schen Kurie ver­wehrt, weil sein Grü­ner Paß (Impf­zer­ti­fi­kat) im März abge­lau­fen ist. Auf Medi­en­be­rich­te reagiert der Vati­kan auf sei­ne Wei­se, indem er an der Mas­ken- und Impf­pflicht fest­hält. Obwohl die Pseu­do­pan­de­mie ent­larvt ist, gibt man sich

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Papst Franziskus mit seinem Kardinalstaatssekretär Parolin. Rechts Kardinal Raymond Burke: Corona ist seit Anfang 2020 ein willkommenes Instrument der Machtausübung.
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Kardinal Burke wird Zutritt zur Römischen Kurie verweigert, weil ungeimpft

(Rom) Der Irr­witz einer Pan­de­mie, die es nie gab, treibt immer neue Blü­ten. Kar­di­nal Bur­ke wur­de der Zutritt zur römi­schen Hei­lig­spre­chungs­kon­gre­ga­ti­on ver­wei­gert, weil er unge­impft ist und trotz Gene­sung über kei­nen gül­ti­gen Grü­nen Paß mehr ver­fügt. Der jüng­ste Beleg dafür, daß Coro­na vor allem ein Vor­wand zur Macht­aus­übung ist.

Kardinäle und Bischöfe aus aller Welt warnen mit einem Brandbrief vor den destruktiven Folgen des Synodalen Wegs und rufen die Deutsche Bischofskonferenz zur Umkehr.
Genderideologie

Kardinäle und Bischöfe mahnen die Deutsche Bischofskonferenz zur Umkehr

Wäh­rend die Men­schen noch kaum wagen, sich über das fak­ti­sche Ende der Pseu­do­pan­de­mie zu freu­en, stöh­nen sie bereits unter den Fol­gen der Sank­tio­nen gegen Ruß­land und wer­den von der poli­tisch-media­­len Büh­ne auf den Ukrai­­ne-Kon­f­likt fokus­siert. Unter­des­sen scheint das Schis­ma von Tei­len der katho­li­schen Kir­che in Deutsch­land weit­ge­hend unbe­ach­tet in den Köp­fen zur Rea­li­tät zu wer­den.