Kardinal Peter Turkson mit Papst Franziskus
Genderideologie

Papstvertrauter Kardinal Turkson springt Homo-Lobby zur Seite

Im schwarz­afri­ka­ni­schen Staat Gha­na dis­ku­tiert das Par­la­ment einen Gesetz­ent­wurf, der Stra­fen für homo­se­xu­el­le Hand­lun­gen und vor allem für Homo-Pro­­pa­­gan­­da vor­sieht. Damit will das Land dem zuneh­mend erpres­se­ri­schen west­li­chen Druck ent­ge­gen­wir­ken. Die katho­li­schen Bischö­fe von Gha­na nah­men nicht direkt zum Gesetz­ent­wurf Stel­lung, erklär­ten jedoch, daß Homo­se­xua­li­tät eine „ver­ab­scheu­ungs­wür­di­ge Sün­de“ ist. Eine wider­sprüch­li­che Posi­ti­on nahm nun der

Wie der Vatikan sich einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung über die gegen Covid-19 verimpften mRNA-Gentherapien zu entziehen versucht.
Forum

Kein Akt der Nächstenliebe

„Wenn das neue von Jesus allen Gläu­bi­gen gege­be­ne Gebot ein ‚Spie­gel‘ wäre, was wür­den wir dar­in sehen, wenn wir im Rück­blick auf die Kir­che in den ersten Mona­ten des sicht­ba­ren Aus­bruchs der Pan­de­mie Anfang 2020 schau­en könn­ten?“ Ernest Wil­liams, der in Zürich lebt und arbei­tet, ent­hüllt, wie er im Vati­kan auf eine wis­sen­schaft­li­che Dis­kus­si­on über

Die neue Führungsspitze des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen: (v. l.) Kardinalpräfekt Czerny SJ, Sekretärin Sr. Smerilli FMA, Untersekretär P. Baggio CS
Nachrichten

Zweites Dikasterium erhält neue Führungsspitze

(Rom) Papst Fran­zis­kus bau­te heu­te die Spit­zen von gleich zwei Dik­aste­ri­en der Römi­schen Kurie um: der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und des Dik­aste­ri­ums für den Dienst zugun­sten der ganz­heit­li­chen Ent­wick­lung des Menschen.

Teilte Papst Franziskus heute Kardinal Turkson seine Entlassung mit?
Nachrichten

Kardinal Turkson ante portas?

(Rom) Steht die Ent­las­sung von Kar­di­nal Peter Turk­son unmit­tel­bar bevor? Die­se Fra­ge hallt seit dem 11. Dezem­ber durch die Flu­re des Vati­kans. Damals war der Kar­di­nal aus Gha­na von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen wor­den. Heu­te, nur neun Tage spä­ter, war Turk­son erneut bei Franziskus.

Joe Biden und Papst Franziskus: Die Audienz am 29. Oktober fand in einem "ganz anderen Klima" statt als jene für Donald Trump.
Hintergrund

Die Unterwerfung der US-Bischofskonferenz – Eine brisante Chronologie der Fakten

Von Giu­sep­pe Nar­di (Washing­ton) Am 15. Novem­ber beginnt die mit Span­nung erwar­te­te Herbst­voll­ver­samm­lung der Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Auf der Tages­ord­nung steht ein hoch­bri­san­tes The­ma. Wer­den die Bischö­fe dem gemein­sa­men Druck aus Washing­ton und Rom stand­hal­ten oder sind sie bereits ein­ge­knickt? Eine bri­san­te Chro­no­lo­gie der Ereig­nis­se mit weit­rei­chen­dem Ausblick.

Kardinal Peter Turkson erklärt die Abtreibungspolitik zur Bagatellsache – wegen Joe Biden.
Lebensrecht

Kardinal Turkson: „Joe Biden darf die Kommunion nicht verweigert werden“

(Rom) Seit sei­ner Wahl vor bald einem Jahr tobt ein Streit dar­über, ob der amtie­ren­de US-Prä­­si­­dent Joe Biden zur Kom­mu­ni­on zuge­las­sen ist oder nicht. Der Papst­ver­trau­te Kar­di­nal Peter Turk­son, ein geschmei­di­ger Glo­ba­list, ver­tei­dig­te nun Biden, dem die Kom­mu­ni­on nur wegen sei­ner Abtrei­bungs­hal­tung nicht ver­wei­gert wer­den dür­fe. Wird nur für einen unge­trüb­ten Schul­ter­schluß Papst Fran­zis­kus‘ mit

Don Augusto Zampini, der führende Kopf der vatikanischen Corona-Kommission verläßt den Kirchenstaat und kehrt nach Argentinien zurück.
Nachrichten

Das „Erdbeben“ am Dikasterium für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen

(Rom) Der erste sicht­ba­re Effekt der Visi­ta­ti­on des Dik­aste­ri­ums für die ganz­heit­li­che Ent­wick­lung des Men­schen durch Kar­di­nal Cupich ist der Rück­tritt des Sekre­tärs und des stell­ver­tre­ten­den Sekre­tärs des „Sozi­al­mi­ni­ste­ri­ums“ an der Römi­schen Kurie. Die Grün­de sind unklar. Der Hei­li­ge Stuhl schweigt sich aus. 

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"Impfstoff für alle": Der Vatikan unterstützt die Parole von Bill Gates für eine globale Impfkampagne.
Nachrichten

Noch ein Vatikandokument: „Impfen eine moralische Pflicht“

(Rom) „Impf­stoff für alle“ lau­tet die neue Paro­le zur Welt­be­glückung. Sie wird von der Bill-Gates-gelen­k­ten WHO aus­ge­ge­ben und von zahl­rei­chen Regie­run­gen wie­der­holt. Man­che wol­len es dabei so genau neh­men, daß sie offen oder ver­steckt einen Impf­zwang ver­ord­nen möch­ten. Die Pro­pa­gan­di­sten der neu­en Paro­le erwei­sen sich daher bei nähe­rer Betrach­tung als Zwing­her­ren zum Glück und der

Papst Franziskus 2015 vor der UNO als Festredner, der den Zielen für nachhaltige Entwicklung (2015-2030) den Segen erteilte.
Hintergrund

„Er spricht wie die UNO, verfolgt dieselben Ziele wie die UNO, hat aber nichts mit der UNO zu tun. Oder doch?“

Gemeint ist Papst Fran­zis­kus, folgt man Ric­car­do Cascio­li, Chef­re­dak­teur der Online-Zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na und einer der bekann­te­sten katho­li­schen Jour­na­li­sten. In sei­ner wöchent­li­chen Kolum­ne in der Tages­zei­tung Il Giorn­a­le skiz­zier­te er am Pfingst­sonn­tag den Kurs, auf den Papst Fran­zis­kus die Kir­che dränge.