Papst Franziskus mit Javier Martínez-Brocal von ABC beim jüngsten Interview – mit interessanten Details und einem eigenwilligen Erinnerungsnarrativ
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Der Abschied von Franziskus hat begonnen – und auch das Erinnerungsnarrativ

(Rom) Am Oster­sonn­tag ver­öf­fent­lich­te die bür­ger­li­che spa­ni­sche Tages­zei­tung ABC ein Inter­view mit Papst Fran­zis­kus, das in vie­len Aspek­ten wenig über­ra­schend, in ande­ren jedoch durch­aus inter­es­sant, ja sogar hoch inter­es­sant ist. Die gro­ße, Papst Fran­zis­kus gewid­me­te Oster­sonn­tags­ver­öf­fent­li­chung von ABC besteht aus zwei Tei­len: einem Inter­view von Fran­zis­kus, das sein Ver­trau­ter, der ABC-Vati­­ka­­nist Javier Mar­tí­­­nez-Bro­­cal, führ­te, und

Weihbischof Ángeles Fernández von Santo Domingo wurde gestern von Papst Franziskus mit Vollendung seines 75. Lebensjahrs so schnell emeritiert, daß es schneller nicht mehr geht.
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Weihbischof von Santo Domingo emeritiert

(Rom) Papst Fran­zis­kus nahm gestern den Rück­tritt des Weih­bi­schofs von San­to Dom­in­go in der Domi­ni­ka­ni­schen Repu­blik, Msgr. Ramón Beni­to Ánge­les Fernán­dez, an, wie das Tages­bul­le­tin des Pres­se­am­tes des Hei­li­gen Stuhls mitteilte.

Der einschlägige Paragraph des BGB zur Definition von Mutterschaft
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Die Regierung stellt Minderheitenwünsche von Erwachsenen über das Kindeswohl

Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die Bun­des­re­gie­rung hat Anfang des Jah­res ein Eck­punk­te­pa­pier für eine Reform des Abstam­mungs­rechts vor­ge­legt. Dabei sol­len schein­bar die bis­her tra­gen­den Grund­sät­ze des Abstam­mungs­rechts bei­be­hal­ten wer­den. Tat­säch­lich wird in dem Regie­rungs­pa­pier ein Para­dig­men­wech­sel ange­strebt, wie die Rechts­pro­fes­so­rin Dr. Judith Froe­se in ihrem FAZ-Bei­­trag vom 8. 2. 2024 in schlüs­si­ger Argu­men­ta­ti­on darlegt.

Der katho-kommunistische und homophile Priester Don Lorenzo Milani, dessen Grab Papst Franziskus aufsuchte.
Genderideologie

Zwei Tagungen über den katho-kommunistischen Priester Don Lorenzo Milani

Von Pier Gior­gio Mac­chi Selbst Gior­gio La Pira1, der zunächst als „gei­sti­ger Vater“ des „Katho-Kom­­mu­­ni­s­­mus“ galt, mach­te einen Rück­zie­her, als die 68er-Pro­te­­ste die erz­bi­schöf­li­che Kurie von Flo­renz erreich­ten, und bekräf­tig­te gegen­über Don Loren­zo Mila­ni (und den pro­te­stie­ren­den „roten Prie­stern“, ange­führt von Don Enzo Maz­zi 1927–2011), sei­ne Loya­li­tät gegen­über dem Stuhl Petri. Als ihn ein Jour­na­list

Francesc Peris, 2005 aus dem Jesuitenorden ausgeschlossen, ist einer von mindestens acht Jesuiten, die im Zusammenhang mit dem Reforminternat Juan XXIII des sexuellen Mißbrauchs bezichtigt werden.
Genderideologie

Vatikan schickt Untersuchungskommission nach Bolivien

(Rom) Am 30. April ver­öf­fent­lich­te die spa­ni­sche Tages­zei­tung El País das Tage­buch des ver­stor­be­nen Jesui­ten Alfon­so Ped­ra­jas, der dar­in den homo­se­xu­el­len Miß­brauch von Dut­zen­den von boli­via­ni­schen Jun­gen doku­men­tiert hat­te. Die Empö­rung ist sehr groß, zumal in Boli­vi­en das sozia­li­sti­sche Regime in einem Span­nungs­ver­hält­nis zu Tei­len der Kir­che steht. Seit­her ver­geht kaum ein Tag, an dem

P. Luk Delft in der Zentralafrikanischen Republik, wo er sich trotz Kontaktverbots bevorzugt mit Kindern umgab.
Genderideologie

Der belgische Priester Luk D. steht wegen Homo-Kindesmißbrauch vor Gericht

(Brüs­sel) Der Sale­sia­ner­pa­ter Luk Delft, der vom US-Sen­­der CNN als Pädo­phi­ler ent­larvt wur­de, ist am Diens­tag vor einem bel­gi­schen Rich­ter erschie­nen. Sie­he: Der Fall Luk Delft. Delft wird vor­ge­wor­fen, Kin­der in der Zen­tral­afri­ka­ni­schen Repu­blik und in Bel­gi­en sexu­ell miß­braucht und Kin­der­por­no­gra­fie beses­sen zu haben. Die Staats­an­walt­schaft for­dert eine 40monatige Haftstrafe.

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Ein nach seinem Tod aufgefundenes Tagebuch enthüllt "einen Horror", für den der Jesuit Alfonso Pedrajas verantwortlich ist.
Genderideologie

„Ich habe zu vielen Menschen wehgetan“

(La Paz) Ein spa­ni­scher Jesu­it miß­brauch­te min­de­stens 85 Kin­der in Boli­vi­en. Nach sei­nem Tod wur­de ein gehei­mes Tage­buch gefun­den, in dem er sei­ne Taten doku­men­tier­te. In der nun erfolg­ten Ent­hül­lung wird ver­schwie­gen, daß er ein homo­se­xu­el­ler Päd­erast und ein Ver­tre­ter der mar­xi­sti­schen Befrei­ungs­theo­lo­gie war.

Neue Kontakte von Jeffrey Epstein wurden bekannt. Eine illustre Runde suchte den New Yorker Päderasten...
Genderideologie

Madame Rothschild, Noam Chomsky, die Geheimdienste… und Jeffrey Epstein

Von Andre­as Becker Von Rot­schild bis zum CIA-Chef rei­chen die Gesprächs­part­ner, die sich um Jef­frey Epstein drän­gel­ten. Bis­her unbe­kann­te Doku­men­te ent­hüll­ten wei­te­re Namen. Die zen­tra­le Fra­ge, war­um der New Yor­ker Invest­ment­ban­ker und Sexu­al­straf­tä­ter so gefragt war, bleibt aber unbe­ant­wor­tet. War alles nur „Zufall“ oder „Pech“, weil Epstein nun ein­mal zum Kreis der obe­ren Zehn­tau­send gehör­te,