Benedikt XVI. sagte zum sexuellen Mißbrauchsskandal, was die derzeitige Kirchenführung nicht sagen will.
Genderideologie

Die „kontrollierte Veröffentlichung“ des Aufsatzes von Benedikt XVI.

(Rom) „Was die der­zei­ti­ge Kir­chen­füh­rung – vor, wäh­rend und nach dem Gip­fel im Vati­kan vom 21.– 24. Febru­ar – nicht imstan­de war, über den Miß­brauchs­skan­dal zu sagen, hat nun der ‚eme­ri­tier­te Papst‘ Bene­dikt XVI. gesagt und geschrie­ben.“ Mit die­sen Wor­ten kom­men­tiert der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster heu­te den Auf­satz, den Bene­dikt XVI. gestern ver­öf­fent­li­chen ließ. Zuvor

Sexueller Mißbrauch
Nachrichten

Haftantritt für Don Mercedes

(Rom) In sei­ner Sonn­tags­aus­ga­be mel­de­te der Cor­rie­re del­la Sera, daß der ehe­ma­li­ge Prie­ster Mau­ro Inz­o­li, bes­ser bekannt als Don Mer­ce­des, am ver­gan­ge­nen Frei­tag, sei­ne Gefäng­nis­stra­fe antre­ten mußte.

US-Präsident Donald Trump macht ernst bei der Verfolgung von Pädophilen und Kinderschänderringe, doch die Medien schweigen die Operation tot.
Genderideologie

Trumps hartes Durchgreifen gegen Pädophile (vom Mainstream totgeschwiegen)

(Washing­ton) US-Prä­­si­­dent Donald Trump macht ernst bei der Ver­fol­gung von Pädo­phi­len und Kin­der­schän­der­rin­ge, doch die Medi­en schwei­gen die Ope­ra­ti­on tot. In den ersten 30 Tagen sei­ner Amts­zeit wur­den mehr als 1.500 Pädo­phi­le ver­haf­tet. Das sind fast vier­mal soviel als unter Oba­ma im gan­zen Jahr 2014, wie aus einem FBI-Bericht hervorgeht.