Die Sklaverei zwischen Tragik und politischem Mißbrauch.
Nachrichten

Ständiges UNO-Komitee fordert von der katholischen Kirche eine Entschuldigung für den Sklavenhandel

(San José) Die Prä­si­den­tin des Stän­di­gen Forums der Ver­ein­ten Natio­nen für Men­schen afri­ka­ni­scher Abstam­mung, ja, auch so etwas gibt es, und ehe­ma­li­ge Vize­prä­si­den­tin Costa Ricas, Epsy Camp­bell, hat in einem Brief an Papst Fran­zis­kus die katho­li­sche Kir­che auf­ge­for­dert, um Ver­ge­bung zu bit­ten „für die Mit­schuld sowie die direk­te und indi­rek­te För­de­rung der Greu­el­ta­ten der Skla­ve­rei“,

Schwarze Sklavenjäger und Sklavenhändler, ein Bild, das noch heute in allen afrikanischen Staaten anzutreffen ist.
Forum

Weiß BLM nicht, daß in Afrika Schwarze die Schwarzen versklaven?

Ago­sti­no Nobi­le, bereits bekannt durch sei­ne Tex­te zur Isla­mi­sie­rung Euro­pas, stellt ange­sichts der „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM) und ihrer wei­ßen Hel­fer und Strip­pen­zie­her eine bri­san­te und pro­vo­kan­te Fra­ge: „Weiß BLM nicht, daß in Afri­ka Schwar­ze die Schwar­zen ver­skla­ven?“Nobi­le unter­rich­te­te Geschich­te und Musik, dann gab er sei­nen Beruf auf, um die nicht­christ­li­chen Kul­tu­ren zu stu­die­ren. Dafür

Die Prostitution und das Märchen von den "glücklichen und zufriedenen Sexarbeiterinnen"
Genderideologie

Prostitution: Die Lüge von den glücklichen Sexarbeiterinnen

(Lon­don) Eine Jour­na­li­stin des bri­ti­schen The Spec­ta­tor recher­chier­te drei Jah­re lang in Bor­del­len auf der gan­zen Welt. Heu­te demon­tiert sie das Mär­chen von den „glück­li­chen Sex­ar­bei­te­rin­nen“. Ihre Schluß­fol­ge­rung: Pro­sti­tu­ti­on ist eine moder­ne Skla­ve­rei. Wer behaup­te, Pro­sti­tu­ier­te sei­en „glück­lich und zufrie­den“ mit ihrem „Job“ und es gar nicht anders woll­ten, weil sie „sel­ber so g* dar­auf