Ein Abtreiber streicht die Fahne, der nächste will gleich das Geschäft übernehmen: das Geschäft mit dem Töten. Im Bild die internationale Pro-Life-Fahne für ein uneingeschränktes Lebensrecht unschuldiger Menschen.
Lebensrecht

Wiens Abtreiber wollen auch in Zukunft ein Geschäft mit dem Töten machen

(Wien) Öster­reichs größ­te „Abtrei­bungs­kli­nik“, ein Teil des Abtrei­bungs­kon­zerns Marie Sto­pes Inter­na­tio­nal, ist Ver­gan­gen­heit. Katho​li​sches​.info berich­te­te über das Aus für das Tötungs­zen­trum am Wie­ner Fleisch­markt. Das ist die gute Nachricht.

Abtreibung
Hintergrund

Für die Ungeborenen ins Gefängnis

(Washing­ton) Nach­dem er sei­ne Ver­lob­te, die von ihm schwan­ger war, zur Abtrei­bung von Zwil­lin­gen („zwei Mäd­chen“), gedrängt hat­te, bekehr­te er sich und wur­de Prie­ster. Heu­te ist Father Ste­phen akti­ver Lebens­schüt­zer und hilft schwan­ge­ren Frau­en, daß sie nicht den­sel­ben schreck­li­chen Feh­ler bege­hen. Anstatt ihm zu dan­ken, wur­de er ver­haf­tet. Die Kul­tur des Todes wird zur Dik­ta­tur

Karl Marx
Christenverfolgung

Osservatore Romano lobt mit Marx Marx

(Rom) Kar­di­nal Rein­hard Marx, der Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, erhebt den Kom­mu­ni­sten­füh­rer Karl Marx zum Kir­chen­leh­rer – zumin­dest fast. Und der Osser­va­to­re Roma­no, die offi­ziö­se Tages­zei­tung des Pap­stes unter­stützt ihn dabei.

Abtreibung
Lebensrecht

Sr. Pelloni: „Papst Franziskus sagte mir drei Worte“

(Bue­nos Aires) Mehr als 100.000 Men­schen demon­strier­ten ver­gan­ge­ne Woche in Bue­nos Aires gegen Abtrei­bung und für das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der. Eine katho­li­sche Ordens­frau ent­hüll­te jedoch, daß Papst Fran­zis­kus eine „eige­ne“ Mei­nung zur Sache habe, die in offe­nem Wider­spruch zur Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae sei­nes Vor­gän­gers Paul VI. steht.

Diakon Ivo Poppe: "Ich bin kein Massenmörder. Ich bin der Erlöser".
Hintergrund

Der mordende Diakon im Bistum Brügge

von Amand Tim­mermans Am 22. Janu­ar 2018 wur­de vor dem Assis­en­hof (Schwur­ge­richt) in Brüg­ge der Pro­zess gegen den Ex-Kran­ken­pfle­­ger und lang­jäh­ri­gen Dia­kon des Bis­tums Brüg­ge (in Menen/​​Wevelgem) Ivo Pop­pe eröffnet.

Plannes-Parenthood-Broschüre aus dem Jahr 1952 über Abtreibung: "Sie tötet das Leben eines Kindes"
Genderideologie

Als Planned Parenthood noch selbst sagte, was heute geleugnet wird: „Abtreibung tötet ein Kind“

(Washing­ton) Plan­ned Paren­thood ist der welt­größ­te Abtrei­bungs­kon­zern. Von den USA aus­ge­hend ist er mit sei­ner Pro­pa­gan­da und sei­nen Kon­tak­ten in zahl­rei­chen Län­dern an der Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung und an der Tötung unge­bo­re­ner Kin­der betei­ligt. Ziel von Plan­ned Paren­thood ist ein welt­weit „frei­er und siche­rer Zugang“ zur Abtrei­bung, die als ein „Frau­en­recht“ behaup­tet wird. Welt­weit gehö­ren zum Kon­zern