Peter Kwasniewskis neues Buch über "Eine Rückkehr zur traditionellen Liturgie der Lateinischen Kirche nach siebzig Jahren des Exils"
Buchbesprechungen

Der Vergötzung des Fortschritts die unerschöpfliche Fruchtbarkeit der Tradition entgegenstellen

Eine Buch­be­spre­chung von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf „Fran­zis­kus, geh hin und stell mein Haus wie­der her, das, wie Du siehst, ganz ver­fal­len ist!“1 Die­se Wor­te sind mit einer bekann­ten Bege­ben­heit im Leben des hei­li­gen Fran­zis­kus von Assi­si ver­bun­den, den der gegen­wär­ti­ge Hei­li­ge Vater bei der Wahl sei­nes Papst­na­mens bekannt­lich als Namens­ge­ber für sich in Anspruch genom­men

Martin Mosebach
Liturgie & Tradition

„Legitimierte Illegalität“ – Martin Mosebach zu Traditionis custodes

Der bekann­te deut­sche Schrift­stel­ler Mar­tin Mose­bach nimmt in einem Inter­view, das die deutsch­ame­ri­ka­ni­sche Histo­ri­ke­rin Mai­ke Hick­son mit ihm führ­te, zum Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des Stel­lung. Der Ver­tei­di­ger des über­lie­fer­ten Ritus rät dar­in von inak­zep­ta­blem Ent­ge­gen­kom­men gegen­über Hier­ar­chen ab. Es sei klar, daß jene, die der Tra­di­ti­on feind­se­lig gesinnt sind, nie zufrie­den­ge­stellt wer­den könn­ten. Vor allem

Prof. Roberto de Mattei: "Traditionis custodes ist noch schlimmer als Amoris laetitia."
Forum

Traditionis custodes: Ein Krieg am Rande des Abgrunds

Von Rober­to de Mat­tei* Die Absicht des Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des von Papst Fran­zis­kus vom 16. Juli 2021 ist es, jeden Aus­druck der Treue zur tra­di­tio­nel­len Lit­ur­gie zu unter­drücken. Doch das Ergeb­nis wird sein, einen Krieg zu ent­fa­chen, der unwei­ger­lich mit dem Tri­umph der Tra­di­ti­on der Kir­che endet.

Papst Franziskus Vicarius Christi oder „cäsaropapistischer Superstar“?
Nachrichten

Mosebach und die „starken Männer der Moderne“

(Ber­lin) Der Kleist- und Büch­­ner-Prei­s­trä­­ger Mar­tin Mose­bach sieht in den Auf­trit­ten von Papst Fran­zis­kus zumin­dest indi­rekt Par­al­le­len zu jenen von Josef Sta­lin und Adolf Hitler. 

Roberto de Mattei und Martin Mosebach
Liturgie & Tradition

Roberto de Mattei und Martin Mosebach in München

(Mün­chen) Ein intel­lek­tu­el­les Groß­ereig­nis fin­det am kom­men­den Mon­tag in Mün­chen statt. Auf Ein­la­dung von Pro Mis­sa Triden­ti­na wird eines der bedeu­tend­sten Bücher der jüng­sten Zeit vor­ge­stellt: das Buch „Ver­tei­di­gung der Tra­di­ti­on – Die unüber­wind­ba­re Wahr­heit Chri­sti“ von Rober­to de Mat­tei. Der Autor wird per­sön­lich anwe­send sein, eben­so der bekann­te Schrift­stel­ler Mar­tin Mose­bach, von dem das

Internationale Wallfahrt Populus Summorum Pontificum zum Grab des Apostelfürsten Petrus
Liturgie & Tradition

Tagung und Wallfahrt: Zehn Jahre Summorum Pontificum 2007–2017

(Rom) Vom 14. – 17. Sep­tem­ber 2017 fin­det in Rom eine Tagung zu Sum­morum Pon­ti­fi­cum statt. Anlaß ist der zehn­te Jah­res­tag seit Inkraft­tre­ten des von Papst Bene­dikt XVI. erlas­se­nen Motu pro­prio. Direkt im Anschluß dar­an folgt die dies­jäh­ri­ge inter­na­tio­na­le Wall­fahrt der Tra­di­ti­on zum Grab des Apo­stel­für­sten Petrus.

Der überlieferte Ritus wurde erstmals wieder 2012 sichtbar im Petersdom zelebriert
Liturgie & Tradition

Martin Mosebach: „Von Papst Benedikts Wirken hat nur Summorum Pontificum eine Chance auf Zukunft“

Paix Lit­ur­gi­que ver­öf­fent­lich­te im Brief 40 eine Ana­ly­se des deut­schen Schrift­stel­lers Mar­tin Mose­bach zur aktu­el­len Lage der Kir­che, den Bemü­hun­gen von Papst Bene­dikt XVI. um die lit­ur­gi­sche Erneue­rung und des­sen Feh­ler, unter­schätzt zu haben, „wie tief der Geist der anti­lit­ur­gi­schen Häre­sie schon in den hohen Kle­rus ein­ge­drun­gen war“. 

Anzeige
Kein Bild
Nachrichten

Sexueller Mißbrauch: Martin Mosebach macht den nachkonzilaren Aufbrauch mitverantwortlich

(Frank­furt) Der Schrift­stel­ler Mar­tin Mose­bach sag­te im Bezug zu den sexu­el­len Miß­bräu­chen in katho­li­schen Ein­rich­tun­gen dem Online-Maga­­zin The Euro­pean: „Wir müs­sen uns aber fra­gen, wie­so es in katho­li­schen Inter­na­ten gera­de in den unmit­tel­bar auf das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil fol­gen­den Jah­ren gehäuft zu Sexu­al­straf­ta­ten von Prie­stern gekom­men ist. Es führt kein Weg an der bit­te­ren Erkennt­nis