Weltweites Interesse der Gläubigen an der "Correctio filialis".
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Correctio filialis – eine erste Zwischenbilanz

Von Rober­to de Mat­tei* Am 25. Sep­tem­ber, dem Tag nach der Ver­öf­fent­li­chung der Cor­rec­tio filia­lis an Papst Fran­zis­kus, demen­tier­te Greg Bur­ke, der Spre­cher des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes, die von der Pres­se­agen­tur ANSA gemel­de­te Nach­richt, daß der Hei­li­ge Stuhl den Zugang zur Inter­net­sei­te der Cor­rec­tio gesperrt hat­te, unter Zuhil­fe­nah­me von viel Ironie:

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Hintergrund

Der argentinische Schachzug des Opus Dei

(Rom) Zum ersten Mal in sei­ner Geschich­te wird nicht ein Spa­ni­er ein Spit­zen­amt im Opus Dei ein­neh­men. Die Wahl des neu­en Gene­ral­vi­kars der Per­so­nal­prä­la­tur fiel auf den Argen­ti­ni­er Msgr. Maria­no Fazio, den Jor­ge Mario Berg­o­glio per­sön­lich kennt. „Eine Ent­schei­dung, die genau über­legt scheint, um die Bezie­hun­gen zwi­schen der Prä­la­tur und Papst Fran­zis­kus zu festi­gen und