Es gibt ein Grundrecht auf Leben (positiv), aber Abtreibung (negativ) ist kein Grundrecht
Forum

Ein Grundrecht auf Abtreibung gibt es nicht

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker In Frank­reich soll in Zukunft Abtrei­bung ein Grund­recht von Frau­en sein. Kürz­lich hat eine über­wäl­ti­gen­de Mehr­heit von Abge­ord­ne­ten und Sena­to­ren dafür gestimmt, „die Frei­heit der Frau, eine Schwan­ger­schaft zu been­den“, in die fran­zö­si­sche Ver­fas­sung auf­zu­neh­men. Das neue Ver­fas­sungs­recht auf Abtrei­bung sei ein „Mei­len­stein zum Schutz der Frau­en­rech­te“, wie es die

Kurienerzbischof Vincenzo Paglia erklärt die Philosophie von Papst Franziskus – und die läßt staunen
Hintergrund

Für den Papstvertrauten Paglia gilt „alles“, jenseits von Gut und Böse

Was ist die Phi­lo­so­phie von Papst Fran­zis­kus? Die­se Fra­ge beant­wor­te­te einer sei­ner umtrie­big­sten und eng­sten Ver­trau­ten, Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, in einem Inter­view zur Ver­öf­fent­li­chung der Erklä­rung Digni­tas infi­ni­ta über die mensch­li­che Wür­de, die am Mon­tag durch das Glau­bens­dik­aste­ri­um erfolg­te. Ist Msgr. Paglia aber ein „maß­geb­li­cher“ Inter­pret, um der Welt die Phi­lo­so­phie von Fran­zis­kus zu erklä­ren?

Papst Franziskus ließ sich 2015 von Boliviens Staatspräsident Evo Morales einen Hammer-und-Sichel-Orden umhängen und ein Hammer-und-Sichel-Kreuz überreichen.
Hintergrund

Papst Franziskus ist der Papst, auf den die Jesuiten gewartet hatten

Die Kir­che ist seit der Wahl von Papst Fran­zis­kus „von selt­sa­men ideo­lo­gi­schen Kon­no­ta­tio­nen unter­wan­dert, die man bei den mit dem Kom­mu­nis­mus sym­pa­thi­sie­ren­den Befrei­ungs­theo­lo­gen fin­det“, so Anne Hen­ders­hott in ihrer Ana­ly­se, die am 24. Febru­ar im US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Cri­sis Maga­zi­ne ver­öf­fent­licht wur­de. Fran­zis­kus sei der Papst, auf den die Jesui­ten gewar­tet hät­ten, so die Pro­fes­so­rin der Sozio­lo­gie

Papst Franziskus mit Forester de Rothschild, Kardinal Turkson und anderen Vertretern der Initiative Inklusiver Kapitalismus.
Forum

Der Abtreibungsgenozid und das mitschuldige Schweigen von Papst Franziskus

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Das Schwei­gen Berg­o­gli­os zum Abtrei­bungs­ge­no­zid wäh­rend sei­nes gesam­ten Pon­ti­fi­kats ist so grau­en­haft und abscheu­lich, daß er selbst zugibt, daß die­ser Geno­zid nicht nur nicht auf sei­ner Agen­da steht, son­dern daß er ihn nicht ein­mal als ein Dra­ma unse­rer Zeit wahr­nimmt. Er koket­tiert so sehr mit der Lega­li­sie­rung und Nor­ma­li­sie­rung der Homo­se­xua­li­tät

Das von Charles Garnier entworfene Karussell im Jardin du Luxembourg in Paris erfreut Kinder seit 120 Jahren
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Speziesismus: Tierrechtsaktivisten fordern Aus für Karusselle mit Tierfiguren

Von einer Katho­li­kin „Und dann und wann ein wei­ßer Ele­fant“ Für die inter­na­tio­na­le Tier­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on PETA (Peo­p­le for the Ethi­cal Tre­at­ment of Ani­mals) ist er sicher inak­zep­ta­bel, der wei­ße Ele­fant aus Rai­ner Maria Ril­kes berühm­tem Gedicht „Das Karus­sell, Jar­din du Luxem­bourg“ (1906). PETA for­dert, Pro­duk­ti­on und Ver­kauf von Tier­ka­rus­sel­len einzustellen.

Papst Franziskus mit Erzbischof Vincenzo Paglia im Rahmen der Audienz für die Teilnehmer der Hauptversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben am 12. Februar 2024
Lebensrecht

„Beschämende Unterwerfung der Kirche unter die kriminelle Politik der globalistischen Elite“

(Rom) Am Mon­tag, dem 12. Febru­ar, emp­fing Papst Fran­zis­kus die Mit­glie­der der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben, die sich im Vati­kan zur Haupt­ver­samm­lung tra­fen. Das Kir­chen­ober­haupt zeig­te sich dabei sehr zufrie­den mit der Arbeit der von ihm 2016 radi­kal umge­bau­ten Aka­de­mie. Aus­drück­lich lob­te er deren Vor­sit­zen­den, den umstrit­te­nen Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia. Das Mot­to der dies­jäh­ri­gen

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Javier Milei ist bereits der vierte Präsident Argentiniens, seit der Wahl von Papst Franziskus. Doch auch unter ihm zeichnet sich kein Papstbesuch am Rio de la Plata ab.
Nachrichten

Argentiniens neuer Präsident lädt Papst Franziskus zum Besuch seiner Heimat ein

(Bue­nos Aires) Argen­ti­ni­ens neu­er Staats- und Regie­rungs­chef Javier Milei hat Papst Fran­zis­kus offi­zi­ell zu einem Besuch sei­ner Hei­mat ein­ge­la­den. Milei, der am ver­gan­ge­nen 10. Dezem­ber ver­ei­digt wur­de, beton­te, daß Fran­zis­kus natür­lich „kei­ne Ein­la­dung braucht, um in sein gelieb­tes Argen­ti­ni­en zu kom­men“, den­noch unter­zeich­ne­te er zugleich eine for­mel­le Ein­la­dung, um sei­nen Wunsch zu unter­strei­chen. In Rom

Die Scheidelinie sind Lebensrecht und Menschenwürde. Es geht nicht um einen Kulturkampf, sondern um einen geistlichen Krieg
Forum

Wir befinden uns nicht in einem Kulturkampf, sondern in einem geistlichen Krieg

Für das neue Jahr über­mit­tel­te der Finanz­ethi­ker Etto­re Got­ti Tede­schi, ehe­ma­li­ger Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR, dem Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti eini­ge Über­le­gun­gen. Dar­in wider­spricht er der unter Katho­li­ken ver­brei­te­ten Mei­nung, man wür­de sich in einem „Kul­tur­kampf“ befin­den. Es gehe aber nicht um eine Kon­fron­ta­ti­on zwi­schen ver­schie­de­nen Kul­tu­ren. Die Lage sei weit dra­ma­ti­scher: Es gehe um einen