Islamistisches Attentat in Berlin - Der entsetzliche Epilog eines politischen Scheiterns
Christenverfolgung

Das Attentat von Berlin: Donald Trump sagt, was deutsche Politiker aus Feigheit, Gleichgültigkeit oder Boshaftigkeit verschweigen

Von Andre­as Becker (Ber­lin) Niz­za ist Ber­lin, Ber­lin ist Niz­za. Die Bilanz von zwölf Toten und 49 zum Teil Schwer­ver­letz­ten des isla­mi­sti­schen Atten­tats auf den Weih­nachts­markt auf dem Breit­scheid­platz bei der Ber­li­ner Kai­­ser-Wil­helm-Gedäch­t­­ni­s­kir­che holt auf den Boden der mul­ti­kul­tu­rel­len und inter­re­li­giö­sen Rea­li­tät zurück. Der zum Staats­re­la­ti­vis­mus erho­be­ne, zivil­ge­sell­schaft­li­che Zwang zur Selbst­auf­ga­be und Selbst­ent­blö­ßung hat –

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Hintergrund

Giuliano Ferrara: „Laßt uns nun das Große Moratorium gegen das Blutbad an Unschuldigen voranbringen“

Bei dem 1952 in Rom gebo­re­nen Jour­na­li­sten und Fern­seh­mo­de­ra­tor Giu­lia­no Fer­ra­ra han­delt es sich in jeg­li­cher Hin­sicht um ein Schwer­ge­wicht. Das gilt nicht nur für die Pfun­de, die er auf die Waa­ge bringt, son­dern weit mehr noch für sein gei­sti­ges Gewicht, das er als einer der bekann­te­sten und pro­vo­kan­te­sten Intel­lek­tu­el­len Ita­li­ens in die Waag­scha­le der