Die blutige Spur des islamischer Terrorismus, doch das Wort Islam darf nicht ausgesprochen werden. US-Präsident Trump und England Premier May sprachen in den vergangene Wochen erstmals das "Unaussprechliche" aus.
Christenverfolgung

Islam – Das Wort, das der Papst nicht ausspricht

Von Rober­to de Mat­tei* Die Atten­tä­ter der Lon­don Bridge haben mit dem Ruf „Das ist für Allah“ gemor­det. Am 14. Juli 2016 ermor­de­te Moha­med Lahou­ai­ej „im Namen Allahs“ 84 Men­schen auf der Pro­me­na­de des Anglais in Niz­za. Der Kil­ler von Mün­chen töte­te am 21. Juli 2016 Jugend­li­che mit dem Ruf „Alla­hu Akbar“. Den­sel­ben Schlacht­ruf gaben

Platz nach dem Märtyrer Abbé Jacques Hamel benannt, der im Juli 2016 von zwei Islamisten ermordet wurde.
Christenverfolgung

Platz an der Cote d’Azur nach dem von Islamisten ermordeten Abbé Jacques Hamel benannt

(Paris) Am 26. Juli 2016 wur­de Abbé Jac­ques Hamel in der Pfarr­kir­che von Saint-Éti­en­­ne-du-Rouvray in der Nor­man­die von zwei Mus­li­men der Dschi­had­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS) ermor­det. Die Gemein­de Le Lon­­de-les-Mau­­res an der Cote d’Azur benann­te nun einen Platz „im Geden­ken an die Opfer des Ter­ro­ris­mus“ nach dem katho­li­schen Prie­ster und Märtyrer

Die Unfähigkeit einer konsumfixierten, poitisch korrekten Gesellschaft Antworten zu geben. Im Bild die Kundgebung in Manchester am 23. Mai im Gedenken an die Opfer des islamischen Attentats vom Vortag.
Forum

Brief von Erzbischof Luigi Negri an die Opfer des islamischen Attentats von Manchester

(Lon­don) Am 22. Mai ver­üb­te ein „Sol­dat des Kali­fats“ der Dschi­had­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS) in Man­che­ster ein Selbst­mord­at­ten­tat, bei dem 22 Besu­cher eines Kon­zer­tes der US-Pop­sän­­ge­rin Aria­na Gran­de getö­tet und min­de­stens 59 wei­te­re Per­so­nen ver­letzt wur­den. Erz­bi­schof Lui­gi Negri schrieb den Opfern einen Brief, in dem er eini­ge für die poli­ti­sche Kor­rekt­heit unlieb­sa­me Din­ge anspricht.

Saudi-Arabien und der Iran
Christenverfolgung

Riad und die all-islamische Allianz unter saudischer Führung – mit Hilfe der USA und gegen die Schiiten

(Riad) Vom 20.–23. Mai ist die sau­di­sche Haupt­stadt Riad Aus­tra­gungs­ort eines Gip­fel­tref­fens, an dem 55 mehr­heit­lich mus­li­mi­sche Staa­ten teil­neh­men. Anwe­send ist auch US-Prä­­si­­dent Donald Trump, den sei­ne erste Aus­lands­rei­se nach Riad führt. Gleich im Anschluß dar­an wird er am 24. Mai Papst Fran­zis­kus im Vati­kan tref­fen und dann am G7-Gip­­fel im sizi­lia­ni­schen Taor­mi­na teil­neh­men. Unter­des­sen

Am Samstag wurde in Al-Arish der Kopte Nabil Saber Fawzy von Dschihadisten hingerichtet. Er ist bereits der achte Christ, der seit Februar in der Stadt ermordet wurde.
Christenverfolgung

Kopte in Al-Arish hingerichtet – IS warnt Muslime Ägyptens: „Meidet Nähe zu Gebäuden der Christen und der Regierung“

(Kai­ro) Vom 28.–29. April hielt sich Papst Fran­zis­kus zum Dia­log mit dem Islam in Ägyp­ten auf. Der Groß­i­mam von Al-Azhar bestritt dabei, daß die Gewalt und der Ter­ror isla­mi­scher Dschi­had-Grup­­pen etwas mit dem Islam zu tun hät­ten. In der Stadt Al-Arish, dem Haupt­ort des Nord­si­nai, erschoß ein isla­mi­sches Kil­­ler-Kom­­man­­do am ver­gan­ge­nen Sams­tag­abend den kop­ti­schen Chri­sten

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"Hommage nationale" für Xavier Jugelé in Paris: Form der Realitätsverweigerung.
Genderideologie

Die ungeliebten Opfer des islamischen Terrorismus – Zwischen Vertuschen, Verschweigen und Homo-Werbung

(Paris) Am 20. April wur­de auf dem Champs-Ély­­sées von einem isla­mi­sti­schen Ter­ro­ri­sten der fran­zö­si­sche Poli­zist Xavier Jugelé getö­tet. Der Atten­tä­ter, Karim Cheur­fi, ein in Frank­reich gebo­re­ner Mus­lim nord­afri­ka­ni­scher Abstam­mung, wur­de bei dem Angriff eben­falls getö­tet. Der Isla­mi­sche Staat (IS) bekann­te sich zu dem Atten­tat. Die fran­zö­si­sche Staats­füh­rung ver­an­stal­te­te einen Staats­akt, bei dem aller­dings weni­ger der

Weltherrschaftsanspruch: Islam, eine "Religion des Schwertes"
Christenverfolgung

Der gemäßigte Islam „ist eine Häresie“ – Ein ägyptischer Jesuit schlägt Alarm: „Der Islam ist eine Religion des Schwertes“

(Rom/​​Kairo) Papst Fran­zis­kus wird in zehn Tagen sei­nen Ägy­p­ten-Besuch begin­nen. Die zwei­tä­gi­ge Rei­se führt ihn in ein Land, das vom blu­ti­gen Palm­sonn­tag gezeich­net ist. Die christ­li­che Min­der­heit des Lan­des, allen vor­an die Kop­ten, sind erschüt­tert. Zwei Selbst­mord­at­ten­ta­te auf kop­ti­sche Kir­chen for­der­ten mehr als 40 Tote und weit über 100 Ver­letz­te. Die Atten­ta­te wur­den gezielt ver­übt,